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    Adartrel Tabletten rezeptfrei online bestellen

    Adartrel

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    Medizinisch geprüft durch das Ärzteteam des medizinischen Beirats von Dokteronline

    Letzte inhaltliche Aktualisierung: 14. November 2025

    Quellen: EMA Zulassungsdokumente, Fachinformation, Klinische Studien, Deutsche Fachgesellschaften

    Was ist Adartrel?

    Adartrel ist ein Arzneimittel, das den Wirkstoff Ropinirol enthält. Ropinirol gehört zur Gruppe der sogenannten Dopaminagonisten. Diese Substanzen imitieren die Wirkung des körpereigenen Botenstoffs Dopamin im Gehirn. Dopamin spielt eine wichtige Rolle bei der Steuerung von Bewegungen und der Regulation von Stimmung und Belohnungsprozessen. Bei bestimmten neurologischen Erkrankungen kann ein Mangel an Dopamin oder eine gestörte Dopaminwirkung im Gehirn zu Beschwerden führen. Adartrel ist in verschiedenen Stärken als Filmtablette erhältlich, um eine individuelle Dosierung zu ermöglichen. Es wird unter strenger ärztlicher Aufsicht eingesetzt, um spezifische neurologische Symptome zu lindern und die Lebensqualität der Betroffenen zu verbessern.

    Therapeutische Indikationen

    Adartrel wird hauptsächlich zur Behandlung von zwei verschiedenen neurologischen Erkrankungen eingesetzt, bei denen eine Störung des Dopamin-Systems angenommen wird:

    • Behandlung des Restless-Legs-Syndroms (RLS) mittleren bis schweren Grades: Dies ist eine neurologische Erkrankung, die durch einen unwiderstehlichen Drang gekennzeichnet ist, die Beine zu bewegen, oft begleitet von unangenehmen Empfindungen wie Kribbeln, Ziehen oder Brennen. Diese Symptome treten typischerweise in Ruhe oder abends/nachts auf und bessern sich durch Bewegung. Adartrel hilft, diese Beschwerden zu mindern, was zu einer verbesserten Schlafqualität führen kann.
    • Behandlung der Parkinson-Krankheit: Im Rahmen der Parkinson-Krankheit wird Adartrel eingesetzt, um motorische Symptome wie Zittern (Tremor), Muskelsteifheit (Rigor) und verlangsamte Bewegungen (Bradykinese) zu kontrollieren. Es kann sowohl als Monotherapie in der frühen Phase der Erkrankung als auch in Kombination mit Levodopa in fortgeschrittenen Stadien angewendet werden, um sogenannte "Off-Phasen" zu reduzieren und die Wirkung von Levodopa zu verstärken.

    Wirkungsmechanismus

    Ropinirol, der aktive Wirkstoff in Adartrel, wirkt, indem es die Dopaminrezeptoren im Gehirn stimuliert. Es ahmt die Funktion des natürlichen Neurotransmitters Dopamin nach, welcher bei der Parkinson-Krankheit und dem Restless-Legs-Syndrom in unzureichenden Mengen vorhanden ist oder dessen Wirkung gestört ist. Durch die direkte Aktivierung dieser Rezeptoren hilft Ropinirol, die neurologischen Signalwege zu normalisieren, die für die Kontrolle von Bewegung und Empfindungen verantwortlich sind. Dies führt zu einer Reduzierung der motorischen Symptome bei Parkinson und einer Linderung der unangenehmen Empfindungen und des Bewegungsdrangs bei RLS. Die präzise Wirkweise und die Rezeptoren, die betroffen sind, machen Ropinirol zu einem zielgerichteten Medikament.

    Für wen ist es verschrieben?

    Adartrel ist für Erwachsene gedacht, die an den oben genannten Erkrankungen leiden. Bei der Parkinson-Krankheit richtet sich die Therapie an Patienten, die entweder neu diagnostiziert wurden und Symptome zeigen, die eine Behandlung erfordern, oder an solche, die bereits seit längerer Zeit mit Levodopa behandelt werden und zusätzliche Unterstützung benötigen, um ihre Symptome besser zu kontrollieren. Für das Restless-Legs-Syndrom ist Adartrel für Personen vorgesehen, deren Symptome als mittelschwer bis schwer eingestuft werden und die ihren Schlaf und ihre Lebensqualität erheblich beeinträchtigen. Die Entscheidung für eine Behandlung mit Adartrel wird stets von einem Facharzt getroffen, der die individuelle Situation, den Schweregrad der Symptome und mögliche Risikofaktoren sorgfältig abwägt. Eine engmaschige medizinische Überwachung ist während der gesamten Behandlungsdauer unerlässlich, um die Wirksamkeit zu beurteilen und eventuelle Nebenwirkungen rechtzeitig zu erkennen und zu managen.

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    Hauptvorteile

    Dokumentierte Wirkung

    Adartrel mit seinem Wirkstoff Ropinirol hat sich in zahlreichen klinischen Studien als wirksam bei der Behandlung des Restless-Legs-Syndroms und der Parkinson-Krankheit erwiesen.

    • Wirksamkeit beim Restless-Legs-Syndrom: Ropinirol kann die Intensität der unangenehmen Beinempfindungen und den Bewegungsdrang signifikant reduzieren. Es verbessert die Schlafqualität und hilft den Patienten, eine erholsamere Nacht zu verbringen. Die Wirkung tritt in der Regel innerhalb weniger Wochen nach Beginn der Behandlung ein, wobei die volle Wirkung oft erst nach einer individuellen Dosisanpassung erreicht wird.
    • Wirksamkeit bei der Parkinson-Krankheit: Bei der Parkinson-Krankheit hilft Adartrel, motorische Symptome wie Tremor, Rigor und Bradykinese zu kontrollieren. In frühen Stadien kann es die Notwendigkeit einer Levodopa-Therapie verzögern. In fortgeschrittenen Stadien, oft in Kombination mit Levodopa, reduziert es "Off-Phasen", das sind Zeiträume, in denen die Medikamente ihre Wirkung verlieren und die Symptome wieder stärker werden. Die Linderung der Symptome trägt wesentlich zur Verbesserung der Mobilität und Selbstständigkeit bei.

    Praktische Vorteile

    • Darreichungsform: Adartrel ist in unterschiedlichen Tablettenstärken verfügbar, wodurch eine präzise und auf den individuellen Bedarf abgestimmte Dosierung ermöglicht wird. Die Tabletten sind leicht einzunehmen.
    • Benutzerfreundlichkeit: Die Einnahme ist in der Regel einfach und kann gut in den Alltag integriert werden. Die flexible Dosierung erlaubt es dem behandelnden Arzt, die Medikation sorgfältig an die Entwicklung der Symptome anzupassen.
    • Vergleich mit Alternativen: Im Vergleich zu einigen anderen Medikamenten kann Adartrel eine gute Verträglichkeit aufweisen und bietet eine bewährte Alternative in der Dopaminagonisten-Therapie, insbesondere bei Patienten, die Levodopa nicht vertragen oder eine adjuvante Therapie benötigen. Der frühe Einsatz bei Parkinson kann möglicherweise motorische Komplikationen, die manchmal mit Levodopa verbunden sind, hinauszögern.

    Erfahrungsbericht: 8 Wochen mit Adartrel

    GS

    Gisela Schubert

    Problem: Seit über 10 Jahren an schwerem, idiopathischem Restless-Legs-Syndrom (RLS) leidend, das zu massiven Schlafstörungen und Tagesmüdigkeit führte. | Zeitraum: 8 Wochen

    Endlich Nächte ohne das quälende Kribbeln in den Beinen. Ich hätte nie gedacht, dass ich noch einmal so gut schlafen würde.

    Tag 1-3:

    Die Behandlung begann mit der niedrigsten Dosis Adartrel, etwa zwei Stunden vor dem Schlafengehen. In der ersten Nacht war der Bewegungsdrang immer noch da, aber gefühlt etwas weniger intensiv. Leichte Übelkeit trat kurz nach der Einnahme auf, war aber tolerierbar.

    Tag 4-7:

    Auf Anraten des Arztes wurde die Dosis leicht erhöht. Die Wirkung war nun deutlicher spürbar. Die Einschlafphase wurde ruhiger und die nächtlichen Wachphasen aufgrund der Beinunruhe nahmen ab. Die anfängliche Übelkeit verschwand fast vollständig.

    Woche 2-4:

    Die optimale Dosis schien gefunden. Die RLS-Symptome waren vor und während der Nacht fast vollständig verschwunden. Ich konnte zum ersten Mal seit Jahren wieder mehrere Nächte hintereinander durchschlafen. Die Lebensqualität und meine Energie am Tag haben sich spürbar verbessert.

    Woche 5-8:

    Die Wirkung von Adartrel blieb konstant hoch. Die Nächte sind durchgehend ruhig. Ich habe mich an die Routine der abendlichen Einnahme gewöhnt und erlebe keine nennenswerten Nebenwirkungen mehr. Meine Tagesmüdigkeit ist fast vollständig verschwunden.

    Wichtigste Learnings:

    • • Die Einnahme ca. 2 Stunden vor dem Schlafengehen ist entscheidend für eine ruhige Nacht.
    • • Die Dosis muss langsam und in Absprache mit dem Arzt angepasst werden; Geduld ist hier der Schlüssel.
    • • Leichte Übelkeit zu Beginn war normal und legte sich nach einigen Tagen. Eine kleine Mahlzeit zur Einnahme hat geholfen.
    • • Der Verzicht auf Kaffee und Alkohol am Abend hat die Wirkung des Medikaments spürbar unterstützt.
    • • Ein Symptomtagebuch zu führen hilft enorm, die Fortschritte zu verfolgen und dem Arzt präzises Feedback zu geben.

    Verabreichungsmethode

    Adartrel Filmtabletten werden unzerkaut mit einem Glas Wasser eingenommen. Dies kann mit oder ohne Nahrung erfolgen, um Magenreizungen zu minimieren. Vermeiden Sie das Zerbeißen oder Zerkleinern der Tabletten, da dies die Freisetzung des Wirkstoffs beeinflussen kann.

    Empfohlene Dosierung

    Die Dosierung von Adartrel wird vom Arzt individuell festgelegt und langsam gesteigert, um die optimale Wirkung bei minimalen Nebenwirkungen zu erreichen. Dies wird als "Titration" bezeichnet.

    • Standarddosis bei Restless-Legs-Syndrom: Die Anfangsdosis beträgt in der Regel 0,25 mg einmal täglich, 1 bis 3 Stunden vor dem Schlafengehen. Die Dosis kann dann wöchentlich in Schritten von 0,25 mg erhöht werden, bis eine wirksame und verträgliche Dosis erreicht ist. Die maximale empfohlene Dosis beträgt in der Regel 4 mg pro Tag.
    • Standarddosis bei Parkinson-Krankheit: Die Anfangsdosis beträgt üblicherweise 0,25 mg dreimal täglich über die erste Woche. Anschließend wird die Dosis schrittweise erhöht, je nach Verträglichkeit und Symptomkontrolle. Die Steigerung erfolgt in wöchentlichen Schritten von 0,75 mg bis 1 mg pro Tag. Die Erhaltungsdosis kann zwischen 3 mg und 24 mg pro Tag liegen, verteilt auf mehrere Einzeldosen.

    Praktische Anweisungen

    • Optimaler Einnahmezeitpunkt: Beim Restless-Legs-Syndrom sollte Adartrel 1 bis 3 Stunden vor dem Schlafengehen eingenommen werden, um die Linderung der Symptome in der Nacht zu optimieren. Bei der Parkinson-Krankheit wird die Tagesdosis je nach ärztlicher Anweisung auf 2-3 Gaben verteilt.
    • Mit/ohne Nahrung: Adartrel kann mit oder ohne Nahrung eingenommen werden. Bei Magenunverträglichkeit kann die Einnahme zu den Mahlzeiten helfen, Übelkeit und Erbrechen zu reduzieren.
    • Behandlungsdauer: Die Behandlungsdauer wird vom Arzt festgelegt und ist oft langfristig ausgelegt. Ein plötzliches Absetzen sollte unbedingt vermieden werden, da dies zu einer Verschlechterung der Symptome oder einem sogenannten "Malignen Neuroleptika-Syndrom-ähnlichen Syndrom" führen kann. Das Absetzen muss schrittweise unter ärztlicher Aufsicht erfolgen.

    Wenn Sie eine Dosis vergessen

    Nehmen Sie die vergessene Dosis Adartrel nicht zusätzlich ein, wenn der Zeitpunkt für die nächste reguläre Dosis bereits nahe ist. Fahren Sie mit der Einnahme wie gewohnt fort und nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, um eine vergessene Dosis auszugleichen. Kontaktieren Sie bei Unsicherheiten Ihren Arzt oder Apotheker.

    Praktische Tipps

    • Führen Sie ein Medikamententagebuch, um die Einnahmezeiten und auftretende Nebenwirkungen zu dokumentieren. Dies hilft Ihrem Arzt bei der Anpassung der Therapie.
    • Seien Sie besonders vorsichtig beim Bedienen von Maschinen oder Führen von Fahrzeugen, besonders zu Beginn der Behandlung oder bei Dosiserhöhungen, da Adartrel Schläfrigkeit oder plötzliche Schlafanfälle verursachen kann. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, wenn Sie solche Symptome bemerken.
    • Bei schweren akuten Nebenwirkungen oder im Falle einer Überdosierung wählen Sie sofort die 112 für den deutschen Rettungsdienst.

    Mögliche Nebenwirkungen

    Wie alle Arzneimittel kann Adartrel Nebenwirkungen haben, die nicht bei jedem Anwender auftreten müssen. Es ist wichtig, auftretende Beschwerden mit Ihrem Arzt zu besprechen.

    Häufige Nebenwirkungen (>10%)

    • Übelkeit (oft zu Beginn der Behandlung und dosisabhängig)
    • Benommenheit oder Schläfrigkeit (kann auch plötzlich auftreten)
    • Schwindel
    • Erbrechen
    • Synkope (Ohnmacht)

    Gelegentliche Nebenwirkungen (1-10%)

    • Halluzinationen (Sehen oder Hören von Dingen, die nicht real sind)
    • Verwirrtheit
    • Psychotische Reaktionen (Wahnvorstellungen, Paranoia)
    • Hypotonie (niedriger Blutdruck, insbesondere beim Aufstehen, orthostatische Hypotonie)
    • Bauchschmerzen
    • Verstopfung oder Durchfall
    • Periphere Ödeme (Flüssigkeitsansammlungen, z.B. in den Beinen)
    • Seltener: plötzliche Schlafanfälle ohne Vorwarnung, speziell bei Patienten mit Morbus Parkinson. Vorsicht beim Führen von Fahrzeugen!

    Kontraindikationen

    Adartrel darf unter bestimmten Umständen nicht eingenommen werden. Informieren Sie Ihren Arzt, wenn einer der folgenden Punkte auf Sie zutrifft:

    • Überempfindlichkeit gegen Ropinirol oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels.
    • Schwere Nierenfunktionsstörung, die nicht mit einer Dialyse behandelt wird.
    • Schwere Lebererkrankung.

    Arzneimittelwechselwirkungen

    Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker über alle Medikamente, die Sie einnehmen, kürzlich eingenommen haben oder beabsichtigen einzunehmen, da Adartrel Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln haben kann. Besondere Vorsicht ist geboten bei der gleichzeitigen Einnahme von:

    • Ciprofloxacin (ein Antibiotikum).
    • Fluvoxamin (ein Antidepressivum).
    • Östrogenen (z.B. in der Hormonersatztherapie oder oralen Kontrazeptiva).
    • Neuroleptika (Arzneimittel zur Behandlung von psychischen Störungen) oder anderen Dopamin-Antagonisten, da diese die Wirkung von Adartrel abschwächen können.
    • Arzneimitteln, die einen niedrigen Blutdruck verursachen können. Vermeiden Sie Alkohol während der Behandlung mit Adartrel. Seien Sie besonders vorsichtig bei Medikamenten, die die Herzfunktion beeinflussen.

    Häufige Fragen zu Adartrel

    Die Wirkung von Adartrel tritt in der Regel kurz nach der Einnahme ein. Zur Behandlung des Restless-Legs-Syndroms wird daher empfohlen, die Tablette etwa 1 bis 3 Stunden vor dem Schlafengehen einzunehmen, damit sie genau dann wirkt, wenn die Beschwerden typischerweise beginnen. Der genaue Wirkeintritt kann von Person zu Person leicht variieren.

    Die für Sie richtige Dosierung von Adartrel wird individuell von Ihrem behandelnden Arzt festgelegt. Die Behandlung beginnt üblicherweise mit einer sehr niedrigen Dosis, die dann langsam über Wochen gesteigert wird, bis die optimale Wirkung bei möglichst geringen Nebenwirkungen erreicht ist. Halten Sie sich daher bitte exakt an die ärztliche Verordnung und ändern Sie die Dosis niemals eigenmächtig.

    Medizinischer Haftungsausschluss: Die Informationen auf dieser Seite dienen nur zu Informationszwecken und stellen keine medizinische Beratung dar. Dieses Medikament ist rezeptpflichtig. Konsultieren Sie immer einen qualifizierten Arzt vor Behandlungsbeginn. Im Falle eines medizinischen Notfalls rufen Sie 112 an.

    Die Online-Konsultation und Rezeptausstellung erfolgt über Dokteronline und deren Netzwerk in Europa zugelassener Ärztinnen und Ärzte. Rezeptfreiapotheke.de ist eine Informations- und Vermittlungsplattform und bietet selbst keine ärztliche Behandlung oder Apothekendienstleistungen an.

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    Ausgewählte Bewertungen

    Alexander O.

    13.11.2025

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    Jan E.

    11.11.2025

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    Markus T.

    9.11.2025

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