Qvar
Ab
64,95 €
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Letzte inhaltliche Aktualisierung: 14. November 2025
Quellen: Deutsche Atemwegsliga, GINA Guidelines, EMA Fachinformation, Klinische Studien
Was ist Qvar?
Qvar ist ein verschreibungspflichtiges Medikament, das den Wirkstoff Beclometasondipropionat enthält. Dieser gehört zur Klasse der Kortikosteroide, genauer gesagt zu den Glukokortikoiden. Es handelt sich um ein inhalatives Kortikosteroid (ICS), das speziell für die Anwendung in den Atemwegen entwickelt wurde, um Entzündungen zu reduzieren. Im Gegensatz zu systemischen Kortikosteroiden, die den gesamten Körper beeinflussen, wirken inhalative Kortikosteroide hauptsächlich lokal in den Lungen, was das Risiko systemischer Nebenwirkungen minimiert. Qvar wird als Aerosol oder über einen Inhalator abgegeben und ermöglicht so eine direkte und effektive Behandlung der entzündeten Atemwege. Der primäre Zweck von Qvar ist die langfristige Kontrolle von chronischen Atemwegserkrankungen, nicht die Akutbehandlung plötzlicher Atembeschwerden.
Beclometasondipropionat ist ein synthetisches Glukokortikoid, das starke entzündungshemmende Eigenschaften besitzt. Es wirkt, indem es die Freisetzung von Entzündungsmediatoren wie Histamin, Leukotrienen und Prostaglandinen hemmt. Dies führt zu einer Reduktion von Schwellungen und Schleimproduktion in den Bronchien, was die Atemwege erweitert und das Atmen erleichtert. Es ist wichtig zu verstehen, dass die volle Wirkung von Qvar oft erst nach mehreren Tagen bis Wochen regelmäßiger Anwendung eintritt, da es primär die chronische Entzündung bekämpft. Patienten sollten die Anwendung nicht abrupt beenden, auch wenn sich ihre Symptome verbessern, da dies zu einer Verschlechterung des Zustands führen kann. Eine genaue Einhaltung der ärztlichen Anweisungen ist für den Therapieerfolg entscheidend.
Therapeutische Indikationen
Qvar dient der langfristigen Kontrolle und Vorbeugung von Symptomen bei chronischen Atemwegserkrankungen. Es ist nicht für die sofortige Linderung akuter Atembeschwerden gedacht.
- Asthma bronchiale: Zur präventiven Behandlung von mittelschwerem bis schwerem persistierendem Asthma bei Erwachsenen und Kindern ab 5 Jahren, bei denen die Asthma-Symptome trotz der Anwendung von Bedarfsmedikation fortbestehen. Es hilft, die Häufigkeit und Schwere von Asthmaanfällen zu reduzieren und die Lungenfunktion zu verbessern.
- Chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD): In Kombination mit langwirksamen Beta-2-Sympathomimetika zur Verbesserung der Lungenfunktion und Reduktion von Exazerbationen bei Patienten mit schwerer COPD, insbesondere bei solchen mit wiederholten Exazerbationen und signifikantem bronchospastischem Anteil.
Wirkungsmechanismus
Beclometasondipropionat, der Wirkstoff in Qvar, entfaltet seine Wirkung über die Reduktion von Entzündungsreaktionen in den Atemwegen. Es dringt in die Zellen der Bronchialschleimhaut ein und bindet dort an spezifische Glukokortikoid-Rezeptoren. Dieser Komplex moduliert dann die Genexpression, wodurch die Produktion von entzündungsfördernden Proteinen (z.B. Zytokine, Chemokine) gehemmt und die Produktion von entzündungshemmenden Proteinen gefördert wird. Dies führt zu einer verminderten Aktivität von Entzündungszellen, einer reduzierten Schleimproduktion, einer Abnahme der Oedembildung in den Atemwegen und letztendlich zu einer verbesserten Atemwegsfreiheit und Lungenfunktion. Die entzündungshemmende Wirkung setzt nicht sofort ein, sondern baut sich über Tage bis Wochen auf und ist für die langfristige Kontrolle chronischer Atemwegserkrankungen essentiell.
Für wen ist es verschrieben?
Qvar wird in erster Linie für Patienten verschrieben, die eine regelmäßige, präventive Behandlung zur Kontrolle von Asthma benötigen. Dazu gehören Erwachsene und Kinder ab 5 Jahren, die unter persistierenden Asthma-Symptomen leiden, welche durch gelegentliche Bedarfsmedikation nicht ausreichend kontrolliert werden können. Es ist auch eine Option für Patienten mit schwerer COPD, die trotz anderer Therapien häufig unter Exazerbationen leiden und einen entzündlichen Anteil an ihrer Erkrankung aufweisen. Die Entscheidung für Qvar sollte immer nach einer gründlichen ärztlichen Untersuchung und Diagnose erfolgen, um sicherzustellen, dass es die geeignete Therapieoption für den individuellen Patienten ist. Eine enge Zusammenarbeit mit dem behandelnden Arzt ist bei der Einstellung und Überwachung der Therapie unerlässlich.
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Hauptvorteile
Dokumentierte Wirkung
- Wirksamkeit in der Asthmakontrolle: Qvar reduziert nachweislich die Häufigkeit und Schwere von Asthmaanfällen. Es trägt dazu bei, die Entzündung in den Atemwegen langfristig zu kontrollieren und somit die Asthma-Symptome wie Husten, Keuchen und Atemnot zu minimieren. Viele Patienten berichten über eine signifikante Verbesserung der Lebensqualität und eine größere Belastbarkeit im Alltag.
- Verbesserung der Lungenfunktion: Durch die entzündungshemmende Wirkung trägt Qvar zur Aufrechterhaltung und Verbesserung der Lungenfunktion bei, was durch spirometrische Messungen wie FEV1 (forciertes exspiratorisches Volumen in einer Sekunde) belegt werden kann. Dies ist besonders wichtig zur Vorbeugung von irreversiblen Schäden der Atemwege.
- Reduktion von Exazerbationen: Bei entsprechender Indikation kann Qvar auch dazu beitragen, die Anzahl der akuten Verschlechterungen (Exazerbationen) bei COPD-Patienten zu verringern, was notfallmäßige Krankenhausaufenthalte reduzieren kann.
- Wirkungsdauer: Die Wirkung von Qvar hält bei regelmäßiger Anwendung über den gesamten Tag an, wodurch eine kontinuierliche Entzündungshemmung gewährleistet wird. Durch die tägliche Anwendung wird ein stabiler Wirkspiegel in den Atemwegen erreicht.
Praktische Vorteile
- Kompaktes Design des Adapters: Qvar wird häufig als druckgasfreies Dosieraerosol angeboten, wodurch es Umweltfreundlicher ist und eine gleichmäßige Applikation des Wirkstoffs ermöglicht wird.
- Einfache Handhabung: Nach einer kurzen Einweisung kann Qvar von den meisten Patienten, einschließlich Kindern (unter Aufsicht), problemlos angewendet werden. Die Inhalationstechnik ist entscheidend für den Therapieerfolg und sollte regelmäßig überprüft werden.
- Vergleich mit Alternativen: Als Monotherapie bietet Qvar eine effektive und oft ausreichend starke entzündungshemmende Wirkung für viele Asthma-Patienten, bevor auf Kombinationstherapien umgestiegen werden muss. Es stellt eine wichtige Basismedikation dar, um systemische Kortikosteroide zu vermeiden und die Lebensqualität signifikant zu verbessern.
Erfahrungsbericht: 8 Wochen mit Qvar
Heidrun F.
Problem: Ungenügend kontrolliertes, persistierendes Asthma bronchiale mit nächtlichen Symptomen und häufigem Bedarf an Notfallsprays. | Zeitraum: 8 Wochen
Ich kann endlich wieder frei durchatmen und sogar nachts durchschlafen. Qvar hat mir ein Stück Normalität und Lebensfreude zurückgegeben.
Beginn der Therapie mit Qvar Autohaler 100 Mikrogramm, zweimal täglich. Die Inhalationstechnik wurde in der Arztpraxis geübt. In den ersten Tagen noch keine spürbare Besserung, weiterhin Bedarf an Salbutamol-Spray, aber keine Nebenwirkungen bemerkt.
Erste leichte Reduzierung des nächtlichen Hustenreizes. Der Bedarf an dem Notfallspray (Salbutamol) hat sich von 4-5 Mal täglich auf 2-3 Mal täglich verringert. Gefühl von mehr 'Luft' bei leichten Anstrengungen wie Treppensteigen.
Deutliche Besserung der Asthmasymptome. Nächtliches Erwachen wegen Atemnot ist fast vollständig verschwunden. Sportliche Betätigung (leichtes Joggen) ist wieder möglich, ohne sofort einen Anfall zu provozieren. Salbutamol-Bedarf nur noch 1-2 Mal pro Woche.
Nahezu vollständige Asthmakontrolle erreicht. Kein nächtlicher Husten mehr. Das Notfallspray wurde in den letzten drei Wochen nicht mehr benötigt. Die Peak-Flow-Werte haben sich stabilisiert und liegen konstant im grünen Bereich. Die allgemeine Lebensqualität ist massiv gestiegen.
Wichtigste Learnings:
- • Die korrekte Inhalationstechnik ist entscheidend für die Wirkung. Im Zweifel in der Apotheke oder Praxis nochmals zeigen lassen.
- • Nach jeder Inhalation den Mund gründlich mit Wasser ausspülen und ausspucken oder die Zähne putzen, um Heiserkeit und Mundsoor vorzubeugen.
- • Absolute Regelmäßigkeit ist der Schlüssel. Qvar wirkt präventiv und nicht bei einem akuten Anfall.
- • Ein Asthmatagebuch (Peak-Flow-Werte, Symptome, Notfallspray-Nutzung) hilft, den Erfolg der Therapie objektiv zu bewerten und dem Arzt zu zeigen.
- • Nicht eigenmächtig die Dosis reduzieren oder absetzen, auch wenn es einem besser geht. Dies muss immer in Absprache mit dem behandelnden Arzt erfolgen.
Verabreichungsmethode
Qvar wird ausschließlich über die Inhalation angewendet und ist nicht zur oralen Einnahme gedacht. Der Wirkstoff wird direkt in die Atemwege transportiert, wo er seine entzündungshemmende Wirkung entfaltet. Es gibt unterschiedliche Darreichungsformen von Qvar, wie beispielsweise druckgasfreie Dosieraerosole, die eine korrekte Inhalationstechnik erfordern. Es ist wichtig, den Inhalator gemäß der Gebrauchsanweisung des Herstellers und den Anweisungen des Arztes oder Apothekers zu verwenden. Die richtige Technik ist entscheidend, um den Wirkstoff optimal in die Lungen zu befördern und die Wirksamkeit zu gewährleisten sowie lokale Nebenwirkungen zu minimieren. Patienten sollten sich die korrekte Inhalationstechnik regelmäßig vom Arzt oder Apotheker zeigen lassen und diese zu Hause üben.
Empfohlene Dosierung
- Standarddosis für Erwachsene und Kinder ab 12 Jahren: Die übliche Anfangsdosis beträgt 100 bis 400 Mikrogramm Beclometasondipropionat pro Tag, verteilt auf zwei Einzeldosen (z.B. 50-200 Mikrogramm zweimal täglich). Bei Bedarf kann die Dosis auf Anweisung des Arztes angepasst werden, bis zu einer maximalen Tagesdosis von 800 Mikrogramm. Die individuelle Dosis wird vom Arzt festgelegt, basierend auf der Schwere der Erkrankung und dem Ansprechen auf die Therapie.
- Einnahmehäufigkeit: In der Regel zweimal täglich, morgens und abends. Eine regelmäßige Anwendung ist entscheidend für den Therapieerfolg.
Praktische Anweisungen
- Optimaler Einnahmezeitpunkt: Die Einnahme sollte zu festen Zeiten erfolgen, um eine kontinuierliche Wirkung sicherzustellen und die Compliance zu verbessern. Dies könnte beispielsweise morgens nach dem Aufstehen und abends vor dem Schlafengehen sein.
- Mit/ohne Nahrung: Die Inhalation kann unabhängig von Mahlzeiten erfolgen. Es ist jedoch ratsam, den Mund nach jeder Inhalation gründlich mit Wasser auszuspülen (und das Spülwasser auszuspucken) oder die Zähne zu putzen. Dies reduziert das Risiko von Soor (Pilzinfektionen) im Mundraum und Heiserkeit.
- Behandlungsdauer: Qvar ist ein Langzeittherapeutikum. Die Dauer der Behandlung wird vom Arzt festgelegt und sollte nicht eigenmächtig unterbrochen oder beendet werden, auch wenn die Symptome nachlassen. Eine plötzliche Beendigung kann zu einer Verschlimmerung der Atemwegsbeschwerden führen.
Wenn Sie eine Dosis vergessen
Sollten Sie einmal eine Dosis Qvar vergessen haben, holen Sie diese nach, sobald Sie es bemerken, es sei denn, es ist bereits fast Zeit für die nächste reguläre Dosis. Verdoppeln Sie niemals die Dosis, um eine vergessene Einnahme auszugleichen. Fahren Sie einfach mit der nächsten vorgesehenen Dosis fort. Im Zweifelsfall oder bei wiederholtem Vergessen der Dosis sollten Sie Ihren Arzt oder Apotheker um Rat fragen.
Praktische Tipps
- Regelmäßige Kontrolle der Inhalationstechnik: Fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker regelmäßig, ob Ihre Inhalationstechnik korrekt ist, um die optimale Wirkung des Medikaments zu gewährleisten. Ein Spacer kann für manche Patienten hilfreich sein, insbesondere für Kinder oder bei Schwierigkeiten mit der Koordination.
- Notfallplan erstellen: Besprechen Sie mit Ihrem Arzt, wie im Falle einer akuten Verschlechterung Ihrer Atemwegsbeschwerden oder eines Asthmaanfalls zu handeln ist. Stellen Sie sicher, dass Sie immer ein schnellwirksames Notfallmedikament (Bedarfsmedikation) zur Hand haben.
Mögliche Nebenwirkungen
Wie alle Medikamente kann Qvar Nebenwirkungen haben, die jedoch nicht bei jedem Patienten auftreten müssen. Die meisten Nebenwirkungen sind mild und betreffen die Mund- und Rachenregion, da der Wirkstoff lokal angewendet wird.
Häufige Nebenwirkungen (>10%)
- Heiserkeit oder Dysphonie (Stimmveränderungen)
- Lokale Reizungen im Rachenraum
- Soor (Pilzinfektion im Mund- und Rachenraum, verursacht durch Candida albicans). Dies kann durch Spülen des Mundes mit Wasser nach der Inhalation und/oder die Verwendung eines Spacers minimiert werden.
Gelegentliche Nebenwirkungen (1-10%)
- Husten
- Kopfschmerzen
- Geschmacksstörungen
- Gelegentliche blaue Flecken an der Haut (als systemische Wirkung bei hoher Dosierung)
- Paradoxer Bronchospasmus (sehr selten, aber möglich, sofortige ärztliche Hilfe notwendig)
Kontraindikationen
Qvar darf in bestimmten Situationen nicht angewendet werden, da ein unnötiges Risiko für den Patienten besteht.
- Überempfindlichkeit: Bekannte Überempfindlichkeit gegen Beclometasondipropionat oder einen der sonstigen Bestandteile des Medikaments. Symptome können Hautausschlag, Juckreiz, Schwellungen oder Atemnot sein.
- Akute Asthmaanfälle oder Status asthmaticus: Qvar ist kein Akut-Medikament. Es ist nicht zur Behandlung von plötzlich auftretender schwerer Atemnot oder eines Status asthmaticus geeignet. Hierfür sind schnellwirksame Bronchodilatatoren erforderlich.
- Tuberkulose der Atemwege oder andere unbehandelte Infektionen: Bei aktiver oder inaktiver Lungentuberkulose oder anderen Pilz-, Viren- oder bakteriellen Infektionen der Atemwege sollte Qvar nur mit äußerster Vorsicht und nach sorgfältiger ärztlicher Abwägung eingesetzt werden.
Arzneimittelwechselwirkungen
Grundsätzlich sind aufgrund der geringen systemischen Verfügbarkeit von inhaliertem Beclometasondipropionat nur wenige klinisch relevante Wechselwirkungen bekannt. Dennoch sollte der Arzt über alle eingenommenen Medikamente informiert werden, insbesondere über:
- Starke CYP3A4-Inhibitoren: Medikamente wie Ritonavir, Cobicistat oder Ketoconazol können den Abbau von Beclometason verlangsamen und so die systemische Exposition erhöhen, was das Risiko für systemische Kortikosteroid-Nebenwirkungen (z.B. Suppression der Nebennierenfunktion) steigern kann. Dies ist jedoch bei inhalierten Kortikosteroiden seltener der Fall als bei oralen Formen, sollte aber bei hohen Dosen beachtet werden.
- Andere Kortikosteroide: Die gleichzeitige Anwendung von anderen systemischen Kortikosteroiden kann das Risiko der Nebennierenrinden-Suppression erhöhen. Eine Umstellung von oralen auf inhalative Kortikosteroide sollte daher unter ärztlicher Überwachung erfolgen.
Bei Auftreten von schweren Nebenwirkungen oder einem allergischen Schock rufen Sie sofort die Notrufnummer 112.
Häufige Fragen zu Qvar
Medizinischer Haftungsausschluss: Die Informationen auf dieser Seite dienen nur zu Informationszwecken und stellen keine medizinische Beratung dar. Dieses Medikament ist rezeptpflichtig. Konsultieren Sie immer einen qualifizierten Arzt vor Behandlungsbeginn. Im Falle eines medizinischen Notfalls rufen Sie 112 an.
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Ausgewählte Bewertungen
Marie I.
9.11.2025
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Echt super, keine Nebenwirkungen und meine Atmung ist viel besser. Rasche Zustellung.
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