Rosuvastatin
Ab
39,99 €
Medizinisch geprüft durch das Ärzteteam des medizinischen Beirats von Dokteronline
Letzte inhaltliche Aktualisierung: 14. November 2025
Quellen: ESC Guidelines 2024, Deutsche Gesellschaft für Kardiologie (DGK), EMA Zulassungsdokumente, Aktuelle Studien zur Herzgesundheit
Was ist Rosuvastatin?
Rosuvastatin ist ein Medikament aus der Gruppe der CSE-Hemmer, besser bekannt als Statine, das zur Senkung erhöhter Cholesterinwerte eingesetzt wird. Der Hauptwirkstoff, Rosuvastatin-Kalzium, ist ein hochwirksamer Inhibitor der HMG-CoA-Reduktase, eines Schlüsselenzyms in der Cholesterinbiosynthese. Es reduziert primär die Produktion von LDL-Cholesterin (oft als „schlechtes“ Cholesterin bezeichnet) in der Leber und erhöht gleichzeitig in moderatem Maß das HDL-Cholesterin (das „gute“ Cholesterin). Dies trägt maßgeblich zur Vorbeugung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Herzinfarkt und Schlaganfall bei. Rosuvastatin ist in verschiedenen Dosierungen erhältlich und wird in der Regel als Filmtablette eingenommen.
Therapeutische Indikationen
Rosuvastatin wird vorrangig eingesetzt, wenn Diät und andere nicht-medikamentöse Maßnahmen zur Cholesterinsenkung nicht ausreichen. Es ist für folgende Situationen indiziert:
- Primäre Hypercholesterinämie: Zur Senkung erhöhter Gesamt- und LDL-Cholesterinwerte bei Erwachsenen, Jugendlichen und Kindern ab sechs Jahren, wenn eine familiäre Hypercholesterinämie vorliegt oder wenn die Cholesterinwerte durch Lebensstiländerungen nicht ausreichend kontrolliert werden können.
- Gemischte Dyslipidämie: Bei Patienten mit erhöhten Cholesterin- und Triglyzeridwerten. Rosuvastatin verbessert das Verhältnis der Blutfette.
- Homöozygote familiäre Hypercholesterinämie: Eine seltene, schwere Form der genetisch bedingten Hypercholesterinämie.
- Prävention kardiovaskulärer Ereignisse: Bei Patienten ohne manifeste koronare Herzkrankheit, aber mit mehreren Risikofaktoren wie Bluthochdruck, Diabetes mellitus oder einem erhöhten Risiko für zukünftige kardiovaskuläre Ereignisse. Hier senkt es das Risiko für Herzinfarkt, Schlaganfall und arterielles Revaskularisationsverfahren.
Wirkungsmechanismus
Rosuvastatin gehört wie alle Statine zur Klasse der HMG-CoA-Reduktase-Hemmer. Es blockiert spezifisch und reversibel das Enzym HMG-CoA-Reduktase in den Leberzellen. Dieses Enzym ist entscheidend für den ersten geschwindigkeitsbestimmenden Schritt der Cholesterinsynthese. Durch die Hemmung sinkt die Cholesterinproduktion in der Leber, was wiederum zur Hochregulierung der LDL-Rezeptoren auf der Oberfläche der Leberzellen führt. Diese Rezeptoren binden mehr LDL-Cholesterin aus dem Blutkreislauf und transportieren es in die Leber, wo es abgebaut wird. Das Ergebnis ist eine deutliche Reduktion der LDL-Cholesterinkonzentration im Blut und eine Verbesserung des gesamten Lipidprofils.
Für wen ist es verschrieben?
Rosuvastatin wird sowohl Patienten verschrieben, die bereits an Herz-Kreislauf-Erkrankungen leiden, als auch solchen, die ein hohes Risiko für deren Entwicklung haben. Dazu gehören Menschen mit:
- Erhöhten LDL-Cholesterinwerten, die trotz Diät und Lebensstiländerung bestehen bleiben.
- Hereditären Formen der Hypercholesterinämie, auch in jungen Jahren.
- Mehreren Risikofaktoren für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, wie Diabetes, Bluthochdruck, Übergewicht und Rauchen, bei denen das Risiko für Herzinfarkt oder Schlaganfall reduziert werden soll. Es ist wichtig zu betonen, dass Rosuvastatin immer Teil eines umfassenden Behandlungsansatzes ist, der auch eine gesunde Ernährung, regelmäßige körperliche Aktivität und gegebenenfalls den Verzicht auf Rauchen umfasst. Die Entscheidung zur Einnahme trifft stets der behandelnde Arzt.
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| Dosierung | Menge | Preis | Bestellen |
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| 20 mg | 30 tabl. | 42,99 € | Zum Anbieter |
| 20 mg | 100 Tabl. | 48,99 € | Zum Anbieter |
Hauptvorteile
Dokumentierte Wirkung
- Effektive Cholesterinsenkung: Rosuvastatin ist eines der wirksamsten Statine zur Senkung des LDL-Cholesterins, dem Hauptfaktor für Arteriosklerose. Es kann die LDL-Werte um bis zu 60% reduzieren, abhängig von der Dosis und individuellen Faktoren.
- Kardiovaskuläre Risikoreduktion: Umfangreiche klinische Studien haben gezeigt, dass Rosuvastatin das Risiko für schwerwiegende kardiale Ereignisse wie Herzinfarkt, Schlaganfall und die Notwendigkeit von Revaskularisationen signifikant senkt, insbesondere bei Risikopatienten.
- Breites Wirkungsspektrum: Neben der LDL-Senkung wirkt Rosuvastatin auch positiv auf andere Blutfettwerte, indem es Triglyzeride senkt und das HDL-Cholesterin leicht erhöht, was das gesamte Lipidprofil verbessert.
- Wirkungsdauer: Die Einnahme einer Tablette einmal täglich gewährleistet eine konstante Senkung der Cholesterinwerte über 24 Stunden, was eine hohe Adhärenz und stabile Therapieergebnisse ermöglicht.
Praktische Vorteile
- Einmal tägliche Einnahme: Die einfache Dosierung einmal am Tag fördert die Therapietreue der Patienten und vereinfacht die Integration in den Alltag.
- Anpassbare Dosierung: Rosuvastatin ist in verschiedenen Stärken (z.B. 5 mg, 10 mg, 20 mg, 40 mg) verfügbar, was eine individuelle Anpassung an den jeweiligen Cholesterinwert und das Risikoprofil des Patienten ermöglicht.
- Gute Verträglichkeit im Vergleich: Obwohl Nebenwirkungen auftreten können, ist Rosuvastatin im Allgemeinen gut verträglich. Viele Patienten bevorzugen es aufgrund seiner Effektivität und des oft milderen Nebenwirkungsprofils im Vergleich zu einigen älteren Statinen.
- Umfassende Langzeitstudien: Die Langzeitwirkungen und die Sicherheit von Rosuvastatin sind durch viele Studien gut dokumentiert, was ein hohes Maß an Sicherheit für die Patienten bedeutet.
Erfahrungsbericht: 8 Wochen mit Rosuvastatin
Almut H.
Problem: Familiäre Hypercholesterinämie und hohes kardiovaskuläres Risiko | Zeitraum: 8 Wochen
Ich hatte große Sorge vor den Langzeitfolgen meiner Cholesterinwerte. Mit Rosuvastatin und einer bewussteren Lebensweise fühle ich mich endlich wieder sicherer und habe die Kontrolle über meine Gesundheit zurückgewonnen.
Beginn der Einnahme von Rosuvastatin 10 mg, jeweils abends. Leichte Verunsicherung bezüglich möglicher Nebenwirkungen. In den ersten Tagen trat ein leichtes, unspezifisches Ziehen in den Waden auf, das aber nicht schmerzhaft war und schnell wieder verschwand.
Das leichte Ziehen in den Waden ist vollständig abgeklungen. Die Einnahme ist zur Routine geworden. Keine spürbaren Nebenwirkungen mehr. Beginn einer leichten Ernährungsumstellung mit mehr Gemüse und weniger gesättigten Fetten zur Unterstützung der Therapie.
Die Einnahme ist fest in den Alltag integriert. Fühle mich energiegeladener, was wahrscheinlich auch an der parallel durchgeführten Ernährungsumstellung und mehr Bewegung (tägliche Spaziergänge) liegt. Keine Beschwerden durch das Medikament.
Erste Kontroll-Blutuntersuchung beim Hausarzt. Das LDL-Cholesterin ist von 195 mg/dl auf 105 mg/dl gesunken – ein beeindruckendes Ergebnis. Die Ärztin ist sehr zufrieden. Die Motivation, den gesunden Lebensstil beizubehalten, ist enorm gestiegen.
Wichtigste Learnings:
- • Die abendliche Einnahme des Medikaments half mir, eine feste Routine zu etablieren und die Verträglichkeit zu maximieren.
- • Geduld ist entscheidend. Leichte anfängliche Nebenwirkungen können von selbst verschwinden, wenn sich der Körper anpasst.
- • Rosuvastatin ist ein Werkzeug, kein Wundermittel. Die Kombination mit einer herzgesunden Ernährung und regelmäßiger Bewegung hat den Erfolg verdoppelt.
- • Bei Muskelschmerzen oder anderen ungewöhnlichen Symptomen sollte man nicht zögern, sofort den Arzt zu kontaktieren, anstatt das Medikament eigenmächtig abzusetzen.
- • Eine erste Blutkontrolle nach etwa 6-8 Wochen gibt Klarheit über den Erfolg und motiviert ungemein zum Weitermachen.
Verabreichungsmethode
Rosuvastatin wird oral als Filmtablette eingenommen. Die Tabletten sollten unzerkaut mit ausreichend Wasser geschluckt werden. Die Einnahme kann unabhängig von den Mahlzeiten erfolgen.
Empfohlene Dosierung
Die Dosierung von Rosuvastatin wird individuell vom Arzt festgelegt und richtet sich nach den Ausgangschlesterinwerten, dem Behandlungsziel und dem Ansprechen des Patienten. Die übliche Anfangsdosis beträgt häufig 5 mg oder 10 mg einmal täglich.
- Standarddosis: Für die meisten Patienten ist eine Dosis von 10 mg einmal täglich ausreichend, um die Cholesterinziele zu erreichen. Bei Bedarf kann die Dosis nach vier Wochen auf 20 mg erhöht werden.
- Maximale Dosis: Die maximale empfohlene Dosis beträgt 40 mg einmal täglich, ist jedoch nur für Patienten mit schwerer Hypercholesterinämie und hohem kardiovaskulärem Risiko vorgesehen, die mit niedrigeren Dosen ihre Ziele nicht erreichen konnten.
- Einnahmehäufigkeit: Einmal täglich, vorzugsweise zur gleichen Tageszeit, um eine gleichbleibende Wirkung zu gewährleisten.
Praktische Anweisungen
- Optimaler Einnahmezeitpunkt: Rosuvastatin kann zu jeder Tageszeit eingenommen werden. Viele Patienten bevorzugen die Einnahme am Abend, da die Cholesterinproduktion überwiegend nachts stattfindet, was jedoch für Rosuvastatin nicht zwingend notwendig ist.
- Mit/ohne Nahrung: Die Einnahme ist unabhängig von den Mahlzeiten möglich.
- Behandlungsdauer: Die Therapie mit Rosuvastatin ist in der Regel eine Langzeitbehandlung. Eine regelmäßige Überprüfung der Leberwerte und des Lipidprofils ist durch den behandelnden Arzt erforderlich.
Wenn Sie eine Dosis vergessen
Sollten Sie die Einnahme einer Tablette vergessen haben, holen Sie diese nach, sobald Sie es bemerken. Ist es jedoch bereits Zeit für die nächste Dosis, lassen Sie die vergessene Dosis aus und setzen Sie die Einnahme wie gewohnt fort. Nehmen Sie keinesfalls die doppelte Menge ein, um eine vergessene Dosis auszugleichen. Kontaktieren Sie bei Unsicherheiten Ihren Arzt oder Apotheker.
Praktische Tipps
- Führen Sie regelmäßig ärztliche Kontrollen durch, um die Wirkung zu überprüfen und gegebenenfalls die Dosis anzupassen. Dazu gehören Bluttests zur Kontrolle der Cholesterin- und Leberwerte.
- Rosuvastatin entfaltet seine volle Wirkung nur in Kombination mit einer cholesterinarmen Diät und einem gesunden Lebensstil. Achten Sie auf eine ausgewogene Ernährung, regelmäßige Bewegung und vermeiden Sie Rauchen.
- Bewahren Sie das Medikament außerhalb der Reichweite von Kindern auf und lagern Sie es bei Raumtemperatur, geschützt vor Licht und Feuchtigkeit. Beraten Sie sich bei Fragen bezüglich der Entsorgung abgelaufener Medikamente mit Ihrer Apotheke.
Mögliche Nebenwirkungen
Wie alle Arzneimittel kann auch Rosuvastatin Nebenwirkungen haben, die jedoch nicht bei jedem Patienten auftreten müssen. Die meisten sind mild und vorübergehend.
Häufige Nebenwirkungen (>10%)
- Kopfschmerzen
- Schwindelgefühl
- Verstopfung
- Übelkeit
- Bauchschmerzen
- Muskelschmerzen (Myalgie)
- Asthenie (Schwächegefühl)
Gelegentliche Nebenwirkungen (1-10%)
- Eiweißausscheidung im Urin (Proteinurie), meist vorübergehend und dosisabhängig
- Juckreiz, Hautausschlag, Nesselsucht
Wichtiger Hinweis: Wenn Sie starke Muskelschmerzen, Muskelschwäche oder einen plötzlichen Anstieg der Körpertemperatur bemerken, sollten Sie umgehend einen Arzt aufsuchen. In seltenen Fällen kann dies auf eine ernste Muskelstörung (Rhabdomyolyse) hinweisen, die einer sofortigen Behandlung bedarf. Bei sehr starken unerwarteten Beschwerden oder Symptomen, die auf eine allergische Reaktion hindeuten (z.B. Schwellung von Gesicht, Lippen, Zunge und/oder Rachen, die Atem- oder Schluckbeschwerden verursachen können), wählen Sie umgehend die 112!
Kontraindikationen
Rosuvastatin darf nicht eingenommen werden in folgenden Fällen:
- Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile.
- Bestehende Lebererkrankungen oder unerklärliche, anhaltende Erhöhungen von Leberenzymwerten.
- Schwere Nierenfunktionsstörung (Kreatinin-Clearance < 30 ml/min).
- Myopathie (Muskelerkrankung).
- Gleichzeitige Anwendung von Cyclosporin (ein Immunsuppressivum).
- Schwangerschaft und Stillzeit sowie bei Frauen im gebärfähigen Alter, die keine geeignete Verhütungsmethode anwenden.
Arzneimittelwechselwirkungen
Rosuvastatin kann Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten eingehen, die deren Wirkung verstärken oder abschwächen, oder das Risiko für Nebenwirkungen erhöhen. Wichtige Wechselwirkungen bestehen mit:
- Cyclosporin: Erhöht das Risiko für Myopathie.
- Antikoagulantien (z.B. Warfarin): Kann die blutverdünnende Wirkung verstärken.
- Fibrate (z.B. Gemfibrozil): Erhöht das Risiko für Myopathie.
- Bestimmte HIV-Protease-Inhibitoren (z.B. Lopinavir/Ritonavir): Kann die Rosuvastatin-Spiegel im Blut erhöhen.
- Antazida (aluminium- oder magnesiumhaltig): Können die Aufnahme von Rosuvastatin vermindern, wenn sie gleichzeitig eingenommen werden. Zwischen der Einnahme sollte ein Abstand von mindestens 2 Stunden liegen.
- Erythromycin: Kann die Rosuvastatin-Spiegel im Blut senken.
Informieren Sie stets Ihren Arzt oder Apotheker über alle Medikamente, die Sie einnehmen, um unerwünschte Wechselwirkungen zu vermeiden.
Häufige Fragen zu Rosuvastatin
Medizinischer Haftungsausschluss: Die Informationen auf dieser Seite dienen nur zu Informationszwecken und stellen keine medizinische Beratung dar. Dieses Medikament ist rezeptpflichtig. Konsultieren Sie immer einen qualifizierten Arzt vor Behandlungsbeginn. Im Falle eines medizinischen Notfalls rufen Sie 112 an.
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Ausgewählte Bewertungen
Tim S.
15.11.2025
Ich habe Rosuvastatin hier bestellt, weil ich es dringend brauchte. Die Lieferung war schnell, aber ich hatte mir eine etwas stabilere Verpackung gewünscht, da der Karton leicht eingedrückt war. Der Inhalt war zum Glück unversehrt. Das Produkt wirkt gut, und das ist letztendlich das Wichtigste. Ich hoffe, die Verpackung wird beim nächsten Mal besser sein.
Sabine R.
14.11.2025
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13.11.2025
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