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    Salbutamol Tabletten rezeptfrei online bestellen

    Salbutamol

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    Medizinisch geprüft durch das Ärzteteam des medizinischen Beirats von Dokteronline

    Letzte inhaltliche Aktualisierung: 14. November 2025

    Quellen: Deutsche Atemwegsliga, GINA Guidelines, EMA Fachinformation, Klinische Studien

    Was ist Salbutamol?

    Salbutamol ist ein kurzwirksamer Beta-2-Sympathomimetikum, das häufig als "Reliever" oder "Notfallmedikament" bei Atemwegserkrankungen eingesetzt wird. Es wirkt schnell entspannend auf die verkrampften Muskeln in den Bronchien, die bei Asthmaanfällen oder COPD-Exazerbationen die Atmung erschweren. Der Wirkstoff Salbutamol ist ein selektiver Agonist an den Beta-2-Adrenozeptoren der Bronchialmuskulatur. Dies bedeutet, dass er gezielt diese Rezeptoren stimuliert, was zu einer Entspannung der glatten Muskulatur in den Atemwegen führt. Salbutamol ist in Deutschland als verschreibungspflichtiges Medikament zugelassen und wird in der Regel inhaliert verabreicht, um eine schnelle Wirkung direkt in den Lungen zu erzielen. Es kann auch oral oder intravenös gegeben werden, dies ist aber seltener und spezifischen klinischen Situationen vorbehalten.

    Therapeutische Indikationen

    Salbutamol wird primär zur Behandlung und Vorbeugung von Atemwegsbeschwerden angewendet, die durch eine Verengung der Bronchien verursacht werden. Es ist ein essentielles Medikament in der Notfalltherapie und bei der symptomatischen Behandlung chronischer Atemwegserkrankungen.

    • Linderung akuter Asthmaanfälle: Salbutamol entspannt schnell die Bronchialmuskulatur und erleichtert die Atmung bei plötzlicher Atemnot. Es ist das Mittel der Wahl zur Akutbehandlung von Asthma.
    • Behandlung von Bronchospasmen bei COPD: Bei Patienten mit chronisch obstruktiver Lungenerkrankung (COPD) hilft Salbutamol, akute Atemnot zu lindern und die Lungenfunktion zu verbessern.
    • Vorbeugung von anstrengungsinduziertem Asthma: Personen, die bei körperlicher Belastung Asthmasymptome entwickeln, können Salbutamol präventiv vor dem Sport inhalieren.
    • Allgemeine symptomatische Behandlung: Bei anderen reversiblen obstruktiven Atemwegserkrankungen, die mit einer Bronchokonstriktion einhergehen.

    Wirkungsmechanismus

    Salbutamol bindet selektiv an Beta-2-Adrenozeptoren, die hauptsächlich in der glatten Muskulatur der Bronchien vorkommen. Diese Bindung aktiviert ein Enzym, die Adenylatzyklase, was die Bildung von zyklischem Adenosinmonophosphat (cAMP) erhöht. Ein Anstieg des intrazellulären cAMP-Spiegels führt zur Entspannung der glatten Bronchialmuskulatur, wodurch sich die Atemwege erweitern und die Atmung erleichtert wird. Die Wirkung tritt innerhalb weniger Minuten nach der Inhalation ein und hält in der Regel 4 bis 6 Stunden an.

    Für wen ist es verschrieben?

    Salbutamol wird Personen verschrieben, die unter Atemwegserkrankungen leiden, die mit reversibler Bronchokonstriktion verbunden sind. Dazu gehören Patienten mit Asthma bronchiale, sowohl Kinder als auch Erwachsene, die schnelle Linderung von akuten Symptomen benötigen oder deren Asthma durch Belastung ausgelöst wird. Auch Patienten mit COPD, bei denen es zu akuten Verschlechterungen (Exazerbationen) der Atemnot kommt, profitieren von der Anwendung. Es ist wichtig zu verstehen, dass Salbutamol ein Notfallmedikament ist und nicht zur alleinigen Langzeitkontrolle von chronischen Atemwegserkrankungen dient. Eine regelmäßige Anwendung ohne ärztliche Anweisung kann ein Hinweis auf eine unzureichende Kontrolle der Grunderkrankung sein und erfordert eine Überprüfung der Therapie durch einen Arzt.

    Wählen Sie Ihre Dosierung

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    Hauptvorteile

    Dokumentierte Wirkung

    Salbutamol ist ein seit Jahrzehnten bewährtes und weltweit eingesetztes Medikament zur schnellen Behandlung von Atemnot. Seine Wirkung setzt typischerweise innerhalb von 5 bis 15 Minuten nach Inhalation ein und hält im Allgemeinen 4 bis 6 Stunden an. Diese schnelle Wirksamkeit ist entscheidend für Patienten in akuten Notfällen. Klinische Studien und die tägliche Praxiserfahrung belegen seine hohe Erfolgsrate bei der raschen Beseitigung von Bronchospasmen, was es zum Goldstandard in der Akuttherapie von Asthmaanfällen macht. Es verbessert signifikant Lungenfunktionsparameter wie das forcierte exspiratorische Volumen in einer Sekunde (FEV1).

    Praktische Vorteile

    Die übliche Darreichungsform als Dosieraerosol oder Inhalationslösung ermöglicht eine gezielte und schnelle Applikation direkt in die Atemwege. Das Medikament wird somit genau dort freigesetzt, wo es wirken soll, wodurch systemische Nebenwirkungen minimiert werden. Die Geräte sind klein, handlich und leicht zu transportieren, was den Patienten erlaubt, ihr Notfallmedikament immer bei sich zu führen. Im Vergleich zu systemisch wirkenden Bronchodilatatoren, die oral eingenommen werden und länger brauchen, um zu wirken, bietet Salbutamol per Inhalation eine unübertroffene Schnelligkeit und Effizienz bei der Linderung akuter Symptome. Die Anwendung ist, nach entsprechender Einweisung, auch für Kinder und ältere Menschen sicher und praktikabel.

    Erfahrungsbericht: 8 Wochen mit Salbutamol

    QK

    Quirin K.

    Problem: Belastungs- und allergisches Asthma | Zeitraum: 8 Wochen

    Endlich kann ich wieder ohne Angst vor Atemnot durchatmen. Salbutamol gibt mir die Sicherheit, aktiv zu bleiben und mein Leben voll auszukosten.

    Tag 1-3:

    Die Erstverordnung durch den Lungenfacharzt. Ich war zunächst unsicher wegen der Inhalationstechnik und spürte nach der ersten Anwendung ein leichtes Herzklopfen. Bei einem akuten Anfall von Atemnot nach dem Treppensteigen erlebte ich jedoch eine sofortige und beeindruckende Erleichterung.

    Tag 4-7:

    Ich begann, Salbutamol gezielt etwa 15 Minuten vor meiner morgendlichen Joggingrunde zu verwenden. Das Ergebnis war verblüffend: kein pfeifender Atem und kein Hustenreiz mehr während der Belastung. Ich fühlte mich deutlich sicherer und freier.

    Woche 2-4:

    Der Inhalator ist zu meinem ständigen Begleiter geworden. Ich habe gelernt, auf die ersten Anzeichen von Atemnot zu reagieren, besonders bei Pollenflug. Die Notwendigkeit, das Spray zu benutzen, hat sich jedoch insgesamt reduziert, da meine Basistherapie besser wirkt und ich Trigger meide.

    Woche 5-8:

    Salbutamol ist nun ein etabliertes Werkzeug in meinem Asthmamanagement. Ich nutze es seltener, aber mit dem Wissen, dass es im Notfall zuverlässig wirkt. Das gibt mir psychologische Sicherheit und hat meine Lebensqualität enorm verbessert. Ich kann spontanen Aktivitäten wieder ohne Sorge nachgehen.

    Wichtigste Learnings:

    • • Die korrekte Inhalationstechnik ist entscheidend. Ich habe sie mir in der Apotheke nochmals zeigen lassen.
    • • Bei bekanntem Belastungsasthma die Anwendung ca. 15 Minuten vor dem Sport einplanen – das macht einen riesigen Unterschied.
    • • Salbutamol ist ein Notfallmedikament. Ein hoher Verbrauch ist ein wichtiges Signal für den Arzt, die Langzeittherapie zu überprüfen.
    • • Leichtes Herzklopfen oder Zittern direkt nach der Anwendung kann vorkommen und lässt in der Regel schnell nach. Bei Unsicherheit immer Rücksprache halten.
    • • Den Inhalator immer bei sich tragen, auch an 'guten' Tagen. Sicherheit geht vor.

    Verabreichungsmethode

    Salbutamol wird in der Regel inhaliert, meist über ein Dosieraerosol oder einen Vernebler. Die korrekte Inhalationstechnik ist entscheidend für die Wirksamkeit. Für Dosieraerosole empfiehlt sich die Verwendung einer Inhalierhilfe (Spacer), besonders bei Kindern oder Patienten mit Koordinationsproblemen, um die Medikamentenabgabe in die Lungen zu optimieren.

    Empfohlene Dosierung

    Die Dosierung von Salbutamol muss individuell auf den Patienten und die Schwere der Beschwerden abgestimmt werden. Sie sollte immer nach Anweisung des Arztes erfolgen.

    • Standarddosis für akute Atemnot (Erwachsene und Kinder ab 12 Jahren): Eine bis zwei Sprühstöße (100–200 Mikrogramm Salbutamol) bei Bedarf. Die maximale Dosis sollte 8 Sprühstöße innerhalb von 24 Stunden nicht überschreiten, es sei denn, der Arzt hat ausdrücklich eine höhere Dosis verordnet.
    • Einnahmehäufigkeit: Bei Bedarf, jedoch nicht öfter als angegeben. Ein erhöhter Bedarf an Salbutamol kann ein Zeichen für eine Verschlechterung der Grunderkrankung sein und sollte umgehend ärztlich abgeklärt werden.

    Praktische Anweisungen

    • Optimaler Einnahmezeitpunkt: Bei akut auftretender Atemnot oder präventiv 10 bis 15 Minuten vor körperlicher Anstrengung, die Asthma auslösen könnte.
    • Mit/ohne Nahrung: Die Wirksamkeit von Salbutamol zur Inhalation wird nicht durch die Nahrungsaufnahme beeinflusst.
    • Behandlungsdauer: Salbutamol ist ein Bedarfsmedikament zur Akutbehandlung. Die Notwendigkeit der Anwendung und die Häufigkeit sollten regelmäßig ärztlich überprüft werden. Eine Langzeitprophylaxe erfordert meist andere Medikamente.

    Wenn Sie eine Dosis vergessen

    Da Salbutamol ein Bedarfsmedikament ist, ist es unwahrscheinlich, dass Sie eine Dosis vergessen. Verwenden Sie es lediglich bei Bedarf. Nehmen Sie keinesfalls eine doppelte Dosis, wenn sich Ihre Symptome nicht sofort bessern. Warten Sie die angegebene Zeitspanne zwischen den Dosen ab.

    Praktische Tipps

    • Führen Sie Ihr Salbutamol-Inhalator immer bei sich, besonders wenn Sie an einer chronischen Atemwegserkrankung leiden oder sportlich aktiv sind.
    • Achten Sie auf die korrekte Inhalationstechnik. Lassen Sie sich diese von Ihrem Arzt oder Apotheker demonstrieren und üben Sie die Anwendung regelmäßig.
    • Überprüfen Sie den Füllstand Ihres Inhalators regelmäßig. Ein leerer oder fast leerer Inhalator kann in einer Notfallsituation lebensrettende Hilfe verwehren.

    Mögliche Nebenwirkungen

    Wie jedes Medikament kann auch Salbutamol Nebenwirkungen haben, die jedoch nicht bei jedem Patienten auftreten müssen. Die meisten Nebenwirkungen sind mild und vorübergehend.

    Häufige Nebenwirkungen (>10%)

    • Tremor (Zittern), insbesondere der Hände
    • Kopfschmerzen
    • Herzklopfen (Palpitationen)

    Gelegentliche Nebenwirkungen (1-10%)

    • Tachykardie (beschleunigter Herzschlag)
    • Muskelkrämpfe
    • Gefühl von Nervosität oder Unruhe
    • Mund- und Rachenreizungen (bei inhalativer Anwendung)

    Selten können auch paradoxe Bronchospasmen auftreten, ein akuter Anstieg der Atemnot direkt nach der Inhalation. In einem solchen Fall muss die Behandlung sofort abgebrochen und ein Arzt konsultiert werden. Sollten Sie starke Beschwerden entwickeln, die Sie beunruhigen, suchen Sie bitte umgehend medizinische Hilfe. Lebensbedrohliche Reaktionen sind extrem selten, bei Anzeichen eines anaphylaktischen Schocks (z.B. Kreislaufzusammenbruch, starke Hautausschläge, massive Atemnot) wählen Sie sofort die 112.

    Kontraindikationen

    Salbutamol darf unter bestimmten Umständen nicht angewendet werden, um Risiken für Ihre Gesundheit zu vermeiden:

    • Überempfindlichkeit gegenüber Salbutamol oder einem der sonstigen Bestandteile des Medikaments.
    • Frühzeitige Wehenhemmung, außer unter strenger ärztlicher Aufsicht bei unkomplizierter Frühgeburt, da Salbutamol zwar als Tokolytikum wirken kann, aber andere Mittel bevorzugt werden.

    Arzneimittelwechselwirkungen

    Es ist wichtig, Ihren Arzt über alle Medikamente zu informieren, die Sie einnehmen, da Salbutamol mit anderen Substanzen Wechselwirkungen zeigen kann:

    • Betablocker (z.B. Propranolol): Diese können die Wirkung von Salbutamol aufheben und schwere Bronchospasmen auslösen.
    • Diuretika ("Wassertabletten"), Kortikosteroide und Xanthine: Die gleichzeitige Anwendung kann das Risiko einer Hypokaliämie (erniedrigter Kaliumspiegel im Blut) erhöhen.
    • MAO-Hemmer und trizyklische Antidepressiva: Diese können die kardiovaskulären Wirkungen von Salbutamol verstärken.
    • andere Sympathomimetika: Können die Wirkung von Salbutamol verstärken und das Risiko von Herz-Kreislauf-Nebenwirkungen erhöhen.

    Häufige Fragen zu Salbutamol

    Salbutamol ist ein schnell wirksames Notfallmedikament. Nach der Inhalation spüren Sie eine Linderung Ihrer Atemnot in der Regel bereits innerhalb weniger Minuten. Die Wirkung hält dann für etwa 4 bis 6 Stunden an.

    Die für Sie richtige Dosierung wird von Ihrem Arzt individuell festgelegt und hängt von Ihrem Alter und der Schwere Ihrer Erkrankung ab. Üblicherweise werden bei akuter Atemnot ein bis zwei Sprühstöße inhaliert. Halten Sie sich stets genau an die ärztliche Verordnung und erhöhen Sie die Dosis nicht ohne Rücksprache.

    Medizinischer Haftungsausschluss: Die Informationen auf dieser Seite dienen nur zu Informationszwecken und stellen keine medizinische Beratung dar. Dieses Medikament ist rezeptpflichtig. Konsultieren Sie immer einen qualifizierten Arzt vor Behandlungsbeginn. Im Falle eines medizinischen Notfalls rufen Sie 112 an.

    Die Online-Konsultation und Rezeptausstellung erfolgt über Dokteronline und deren Netzwerk in Europa zugelassener Ärztinnen und Ärzte. Rezeptfreiapotheke.de ist eine Informations- und Vermittlungsplattform und bietet selbst keine ärztliche Behandlung oder Apothekendienstleistungen an.

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    Ausgewählte Bewertungen

    Julia X.

    15.11.2025

    Das ist jetzt meine dritte Bestellung hier und ich bin jedes Mal wieder begeistert. Schnelle Abwicklung, tolles Produkt. Tut was es soll.

    Marie X.

    14.11.2025

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    Sarah C.

    13.11.2025

    Ich war erst skeptisch, online Medikamente zu bestellen, aber die Seite ist super seriös. Der Bestellvorgang war einfach, die Lieferung kam diskret und pünktlich. Das Produkt hilft mir sehr, meine Beschwerden zu lindern. Ich bin wirklich erleichtert und froh, dass ich das probiert habe.