Xarelto
Ab
105,99 €
Medizinisch geprüft durch das Ärzteteam des medizinischen Beirats von Dokteronline
Letzte inhaltliche Aktualisierung: 14. November 2025
Quellen: ESC Guidelines 2024, Deutsche Gesellschaft für Kardiologie (DGK), EMA Zulassungsdokumente, Aktuelle Studien zur Herzgesundheit
Was ist Xarelto?
Die Arzneimittelbezeichnung Xarelto steht für ein weit verbreitetes Antikoagulans, ein blutverdünnendes Mittel, das den Wirkstoff Rivaroxaban enthält. Rivaroxaban gehört zur Gruppe der direkten oralen Antikoagulanzien (DOAKs), welche gezielt auf den Gerinnungsfaktor Xa Einfluss nehmen. Dieser Faktor spielt eine zentrale Rolle in der Blutgerinnungskette. Im Gegensatz zu älteren Blutverdünnern wie Vitamin-K-Antagonisten erfordert Xarelto in der Regel keine regelmäßigen Bluttests zur Kontrolle der Gerinnungswerte, was die Anwendung für Patienten vereinfacht. Die Tabletten sind in verschiedenen Stärken erhältlich, zum Beispiel 2,5 mg, 10 mg, 15 mg und 20 mg, um eine individuelle Dosierung für unterschiedliche Indikationen zu ermöglichen. Xarelto wurde entwickelt, um das Risiko von gefährlichen Blutgerinnseln zu reduzieren, die schwerwiegende gesundheitliche Folgen wie Schlaganfälle, Lungenembolien oder tiefe Venenthrombosen nach sich ziehen können.
Therapeutische Indikationen
Xarelto wird in verschiedenen Situationen eingesetzt, in denen eine Hemmung der Blutgerinnung medizinisch notwendig ist. Der Hauptfokus liegt auf der Prävention und Behandlung thromboembolischer Ereignisse.
- Prävention von Schlaganfall und systemischer Embolie bei erwachsenen Patienten mit nicht-valvulärem Vorhofflimmern und einem oder mehreren Risikofaktoren.
- Behandlung von tiefen Venenthrombosen (TVT) und Lungenembolien (LE) bei Erwachsenen.
- Prävention von wiederkehrenden tiefen Venenthrombosen und Lungenembolien bei Erwachsenen.
- Prävention von venösen Thromboembolien (VTE) bei erwachsenen Patienten, die sich einer elektiven Hüft- oder Kniegelenkersatzoperation unterzogen haben.
- Prävention atherothrombotischer Ereignisse nach einem akuten Koronarsyndrom (ACS) oder bei symptomatischer peripherer arterieller Verschlusskrankheit (pAVK) in Kombination mit Acetylsalicylsäure (ASS), gegebenenfalls zusätzlich mit Clopidogrel oder Ticlopidin.
Wirkungsmechanismus
Rivaroxaban, der aktive Wirkstoff in Xarelto, ist ein direkter Inhibitor des Gerinnungsfaktors Xa. Dieser Faktor ist eine Schlüsselkomponente im intrinsischen und extrinsischen Weg der Blutgerinnungskaskade. Durch die Hemmung von Faktor Xa wird sowohl die Bildung von Thrombin als auch die Aktivität des plättchenreichen Thrombus gebremst. Dies führt zu einer effektiven Reduktion der Blutgerinnungsfähigkeit, ohne dabei die gesamte Gerinnungskaskade vollständig zu blockieren. Die Wirkung setzt relativ schnell ein und ist dosisabhängig. Dieser gezielte Mechanismus trägt dazu bei, das Risiko von Blutgerinnseln zu senken und gleichzeitig das Blutungsrisiko im Vergleich zu unspezifischeren Antikoagulanzien zu kontrollieren.
Für wen ist es verschrieben?
Xarelto ist für eine breite Palette von Patientenprofilen vorgesehen, die ein erhöhtes Risiko für Blutgerinnsel aufweisen oder bereits ein thrombotisches Ereignis erlitten haben. Dies umfasst ältere Menschen mit Vorhofflimmern, die oft zusätzliche Risikofaktoren für Schlaganfälle haben, sowie Patienten, die sich größeren orthopädischen Operationen unterziehen mussten und daher ein hohes Risiko für venöse Thromboembolien besitzen. Auch Menschen, die bereits eine tiefe Venenthrombose oder Lungenembolie hatten und vor erneuten Ereignissen geschützt werden müssen, gehören zur Zielgruppe. Darüber hinaus kann Xarelto bei Patienten mit bestimmten Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie einem akuten Koronarsyndrom oder peripherer arterieller Verschlusskrankheit eingesetzt werden, um die Entstehung von Gefäßverschlüssen zu verhindern. Die Entscheidung für Xarelto wird immer individuell von einem Arzt getroffen, basierend auf einer sorgfältigen Abwägung von Nutzen und Risiken für den jeweiligen Patienten. Es ist eine verschreibungspflichtige Medikament und erfordert eine ärztliche Überwachung.
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| Dosierung | Menge | Preis | Bestellen |
|---|---|---|---|
| 10 mg | 10 Tabl. | 105,99 € | Zum Anbieter |
| 15 mg | 14 Tabl. | 125,99 € | Zum Anbieter |
| 10 mg | 30 Tabl. | 216,99 € | Zum Anbieter |
| 15 mg | 28 Tabl. | 221,99 € | Zum Anbieter |
| 20 mg | 28 Tabl. | 230,99 € | Zum Anbieter |
| 15 mg | 42 Tabl. | 290,99 € | Zum Anbieter |
| 10 mg | 100 Tabl. | 628,99 € | Zum Anbieter |
| 15 mg | 100 Tabl. | 651,99 € | Zum Anbieter |
| 20 mg | 100 Tabl. | 677,99 € | Zum Anbieter |
Hauptvorteile
Xarelto bietet als direktes orales Antikoagulans (DOAK) signifikante Vorteile sowohl in Bezug auf die dokumentierte Wirkung als auch in der praktischen Anwendung, insbesondere im Vergleich zu älteren Blutverdünnungsmitteln.
Dokumentierte Wirkung
- Wirksamkeit in der Thromboembolieprophylaxe und -therapie: Xarelto hat in umfangreichen klinischen Studien eine hohe Effektivität bei der Reduktion des Risikos von Schlaganfällen und systemischen Embolien bei Patienten mit Vorhofflimmern ohne Herzklappenerkrankungen gezeigt. Ebenso ist es hochwirksam in der Behandlung und Sekundärprophylaxe von tiefen Venenthrombosen und Lungenembolien. Die Prävention von venösen Thromboembolien nach Hüft- oder Kniegelenkersatzoperationen ist ebenfalls gut belegt.
- Erfolgsrate/Wirkungsdauer: Die antithrombotische Wirkung setzt nach der oralen Einnahme schnell ein und hält über 24 Stunden an, was eine bequeme einmal tägliche Einnahme bei den meisten Indikationen ermöglicht. Die konsistente antikoagulatorische Wirkung ohne die Notwendigkeit einer regelmäßigen INR-Kontrolle ist ein entscheidender Vorteil, der zu einer höheren Patienten-Compliance beiträgt.
Praktische Vorteile
- Darreichungsform: Xarelto ist als Tablette zur oralen Einnahme verfügbar, was die Anwendung im Vergleich zu injizierbaren Antikoagulanzien erheblich vereinfacht und den Klinikaufenthalt verkürzen oder ganz vermeiden kann.
- Benutzerfreundlichkeit: Die einfache Dosierung – meist einmal täglich – und die fehlende Notwendigkeit von Routine-Bluttests zur Überwachung der Gerinnung (wie beispielsweise beim INR-Monitoring bei Vitamin-K-Antagonisten) machen Xarelto für Patienten sehr benutzerfreundlich. Dies trägt maßgeblich zur Verbesserung der Lebensqualität und zur Reduktion des Behandlungsaufwands bei.
- Vergleich mit Alternativen: Im Vergleich zu Warfarin (einem Vitamin-K-Antagonisten) bietet Xarelto ein vorhersehbareres Wirkungsprofil, weniger Wechselwirkungen mit Nahrungsmitteln und Medikamenten (wobei Wechselwirkungen dennoch berücksichtigt werden müssen) und ein vergleichbares oder sogar besseres Sicherheitsprofil in Bezug auf bestimmte Blutungsrisiken. Bei Bedarf steht für Rivaroxaban ein spezifisches Antidot (Andexanet alfa) zur Verfügung, was die Sicherheit in Notfallsituationen erhöht.
Erfahrungsbericht: 8 Wochen mit Xarelto
Berenike H.
Problem: Tiefe Venenthrombose (TVT) im linken Bein nach einer Kniegelenksersatz-Operation | Zeitraum: 8 Wochen
Nach der Operation war die Angst vor einer Lungenembolie mein ständiger Begleiter. Durch Xarelto fühle ich mich wieder sicher und kann mich voll und ganz auf meine Genesung konzentrieren.
Die Behandlung begann direkt im Krankenhaus nach der Diagnose. Ich war erleichtert, dass es sich um eine Tablette handelte und ich mir keine Spritzen geben musste. Die Ärzte klärten mich genau über die Wirkung auf.
Nach der Entlassung nach Hause war die größte Herausforderung, die Einnahme zur festen Zeit nicht zu vergessen. Ich habe mir einen täglichen Wecker gestellt. Mir fielen leichte Blutergüsse auf, die laut Arzt aber normal seien.
Die Einnahme wurde zur Routine. Die Schwellung und die Schmerzen im Bein gingen merklich zurück. Ich fühlte mich sicherer und wurde in meiner Physiotherapie mobiler. Die Angst vor Komplikationen ließ nach.
Mein Bein fühlte sich fast wieder normal an. Die Einnahme von Xarelto war ein selbstverständlicher Teil meines Tages. Bei der Abschlussuntersuchung bestätigte der Arzt den Therapieerfolg und besprach das weitere Vorgehen.
Wichtigste Learnings:
- • Stellen Sie einen täglichen Wecker, um die Einnahme zur gleichen Zeit sicherzustellen – am besten zu einer Mahlzeit.
- • Führen Sie immer einen Gerinnungsausweis mit sich, um im Notfall medizinisches Personal zu informieren.
- • Melden Sie auch kleinere, ungewöhnliche Blutungen (z.B. starkes Zahnfleischbluten) Ihrem Arzt, bleiben Sie aber ruhig.
- • Vermeiden Sie Sportarten mit hohem Verletzungsrisiko, um Blutungskomplikationen vorzubeugen.
- • Informieren Sie jeden Arzt, Zahnarzt oder Apotheker proaktiv über die Einnahme von Xarelto vor jeglichen Eingriffen.
Verabreichungsmethode
Xarelto-Tabletten sind für die orale Einnahme bestimmt. Sie sollten unzerkaut mit Flüssigkeit, vorzugsweise Wasser, eingenommen werden. Bei Dosierungen von 15 mg und 20 mg ist es wichtig, die Tabletten zusammen mit einer Mahlzeit einzunehmen, um eine optimale Aufnahme des Wirkstoffs zu gewährleisten. Kleinere Dosierungen können unabhängig von den Mahlzeiten eingenommen werden. Bei Schwierigkeiten beim Schlucken der ganzen Tablette kann diese zerkleinert und in Wasser oder Apfelmus gemischt unmittelbar oral eingenommen werden, gefolgt von Nahrung. Alternativ kann die zerkleinerte Tablette über eine Magensonde verabreicht werden.
Empfohlene Dosierung
Die Dosierung von Xarelto hängt von der spezifischen Indikation und individuellen Faktoren ab und wird immer vom Arzt festgelegt.
- Standarddosis bei Vorhofflimmern: 20 mg einmal täglich (bei eingeschränkter Nierenfunktion 15 mg einmal täglich).
- Behandlung von TVT und LE: Initial 15 mg zweimal täglich für die ersten 3 Wochen, gefolgt von 20 mg einmal täglich.
- Prävention von VTE nach Gelenkersatzoperationen: 10 mg einmal täglich.
- Prävention atherothrombotischer Ereignisse (ACS/pAVK): 2,5 mg zweimal täglich in Kombination mit ASS (und gegebenenfalls Clopidogrel/Ticlopidin).
- Einnahmehäufigkeit: In den meisten Fällen einmal täglich, außer bei der initialen Behandlung von TVT/LE und bei bestimmten Indikationen mit der 2,5 mg Dosis, wo zweimal täglich angesagt ist.
Praktische Anweisungen
- Optimaler Einnahmezeitpunkt: Die Einnahme sollte möglichst immer zur gleichen Tageszeit erfolgen, um einen konstanten Wirkstoffspiegel zu gewährleisten. Bei den 15 mg und 20 mg Filmtabletten muss die Einnahme mit einer Mahlzeit erfolgen.
- Mit/ohne Nahrung: Wie bereits erwähnt, 15 mg und 20 mg Tabletten müssen mit Mahlzeiten eingenommen werden. Andere Dosierungen können unabhängig von den Mahlzeiten eingenommen werden – halten Sie sich aber stets an die Anweisung Ihres Arztes.
- Behandlungsdauer: Die Dauer der Therapie variiert je nach Indikation und Patientenrisiko. Sie kann wenige Wochen, aber auch lebenslang andauern. Die Entscheidung über die Behandlungsdauer trifft der behandelnde Arzt.
Wenn Sie eine Dosis vergessen
Sollten Sie die Einnahme einer Dosis Xarelto vergessen haben, hängt das weitere Vorgehen von der verordneten Dosisstärke ab:
- Einmal täglich 15 mg oder 20 mg: Nehmen Sie die vergessene Dosis sofort ein, wenn Sie sich daran erinnern, und setzen Sie die Einnahme wie gewohnt am nächsten Tag zur regulären Zeit fort. Nehmen Sie nicht zwei Dosen an einem Tag ein, um eine vergessene Dosis auszugleichen.
- Zweimal täglich 2,5 mg oder 15 mg: Nehmen Sie die vergessene Dosis sofort ein, wenn Sie sich daran erinnern, und setzen Sie die Therapie dann regulär fort. Sie können beide Tabletten zur gleichen Zeit einnehmen, wenn Sie eine vergessen haben, um die Gesamttagesdosis sicherzustellen. Danach nehmen Sie die nächste Dosis zur gewohnten Zeit.
Praktische Tipps
- Regelmäßige ärztliche Kontrollen: Nehmen Sie alle vereinbarten Termine beim Arzt wahr, um den Therapieerfolg und die Sicherheit zu überprüfen.
- Informieren Sie über alle Blutungen: Melden Sie Ihrem Arzt umgehend ungewöhnliche Blutungen oder vermehrte blaue Flecken. Auch wenn Sie einen Unfall haben oder sich schneiden, ist es wichtig, die behandelnden Ärzte über die Einnahme von Xarelto zu informieren.
- Medikationsplan: Führen Sie immer einen aktuellen Medikationsplan mit sich, aus dem hervorgeht, welche Medikamente Sie einnehmen. Dies ist besonders wichtig in Notfällen.
Mögliche Nebenwirkungen
Wie jedes Medikament kann auch Xarelto Nebenwirkungen verursachen, die jedoch nicht bei jedem auftreten müssen. Die häufigste und wichtigste Nebenwirkung ist die erhöhte Blutungsneigung, da Xarelto ja die Blutgerinnung hemmt. Bei Auftreten von unerwarteten oder starken Blutungen ist umgehend ein Arzt zu kontaktieren. Im Notfall wählen Sie bitte die 112.
Häufige Nebenwirkungen (>10%)
- Blutungen: Dies kann sich äußern als Zahnfleischbluten, Nasenbluten, Blutergüsse oder Blutungen beim Wasserlassen oder Stuhlgang. Auch schwere Blutungen, z.B. aus Magen-Darm-Trakt, sind möglich.
Gelegentliche Nebenwirkungen (1-10%)
- Anämie (Blutarmut) aufgrund von Blutverlusten
- Schwindel, Kopfschmerzen
- Magen-Darm-Beschwerden wie Übelkeit, Bauchschmerzen, Verdauungsstörungen, Verstopfung oder Durchfall
- Erhöhte Leberenzymwerte
- Fieber, peripheres Ödem (Schwellung)
- Hautausschlag, Juckreiz
- Hypotonie (niedriger Blutdruck), Blutungen nach Operationen
Kontraindikationen
Die Anwendung von Xarelto ist in bestimmten Situationen nicht oder nur unter strengster ärztlicher Aufsicht erlaubt. Es ist entscheidend, dass der Arzt über alle relevanten Vorerkrankungen und aktuelle Medikation informiert wird.
- Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff Rivaroxaban oder einen der sonstigen Bestandteile.
- Aktive klinisch signifikante Blutungen (z.B. intrakranielle Blutung, gastrointestinale Blutung).
- Lebererkrankungen, die mit einer Koagulopathie und einem klinisch relevanten Blutungsrisiko verbunden sind.
- Schwangerschaft und Stillzeit.
- Kombinierte Anwendung mit anderen Antikoagulanzien (z.B. Heparin, Warfarin, Dabigatran), außer in spezifischen Übergangssituationen oder bei der Umstellung auf oder von Xarelto nach ärztlicher Anweisung.
- Läsionen oder Zustände, die ein signifikantes Risiko für schwere Blutungen darstellen (z.B. bestehende oder kürzlich aufgetretene gastrointestinale Ulzerationen, bösartige Neubildungen mit hohem Blutungsrisiko, kürzlich erlittenes Hirn- oder Rückenmarkstrauma, kürzlich erfolgte Hirn-, Rückenmarks- oder Augenoperation).
Arzneimittelwechselwirkungen
Xarelto kann Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten eingehen, die das Blutungsrisiko verstärken oder die Wirksamkeit von Xarelto beeinflussen. Dazu gehören:
- Andere Antikoagulanzien (z.B. Heparine, Warfarin).
- Thrombozytenaggregationshemmer (z.B. Acetylsalicylsäure (ASS), Clopidogrel, Ticagrelor).
- Bestimmte nichtsteroidale Antirheumatika (NSAR) wie Ibuprofen oder Naproxen.
- Bestimmte Antimykotika (z.B. Ketoconazol, Itraconazol) und HIV-Proteaseinhibitoren (z.B. Ritonavir) können die Wirkung von Rivaroxaban verstärken.
- Bestimmte Antiepileptika (z.B. Phenytoin, Carbamazepin, Phenobarbital) und Johanniskrautpräparate können die Wirkung von Rivaroxaban abschwächen. Es ist unbedingt erforderlich, dem behandelnden Arzt alle eingenommenen Medikamente, einschließlich rezeptfreier Präparate und pflanzlicher Mittel, mitzuteilen.
Häufige Fragen zu Xarelto
Medizinischer Haftungsausschluss: Die Informationen auf dieser Seite dienen nur zu Informationszwecken und stellen keine medizinische Beratung dar. Dieses Medikament ist rezeptpflichtig. Konsultieren Sie immer einen qualifizierten Arzt vor Behandlungsbeginn. Im Falle eines medizinischen Notfalls rufen Sie 112 an.
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Ausgewählte Bewertungen
Elias V.
6.11.2025
Super Produkt! Schnelle und diskrete Lieferung. Hatte keine Probleme mit der Anwendung und es wirkt genau wie beschrieben. Bin sehr zufrieden und werde hier wieder bestellen. Froh dass ich das probiert habe.
Jan C.
22.10.2025
Das Päckchen kam zwar einen Tag später als erwartet an, was aber vielleicht am Zusteller lag. Ansonsten war die Bestellung problemlos und die Verpackung wirklich diskret. Das Produkt selbst macht einen guten Job, merke den Unterschied nach 3 Wochen.
Lisa G.
7.10.2025
Top Service, schnelle Lieferung! Hatte anfangs leichte Magenprobleme, aber die sind jetzt weg. Wirkt gut für mich.

