Aciclovir
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Letzte inhaltliche Aktualisierung: 14. November 2025
Quellen: EMA Zulassungsdokumente, Fachinformation, Klinische Studien, Deutsche Fachgesellschaften
Was ist Aciclovir?
Aciclovir ist ein bewährtes antivirales Medikament, das speziell zur Behandlung von Infektionen eingesetzt wird, die durch Herpesviren verursacht werden. Der Wirkstoff Aciclovir gehört zur Gruppe der Nukleosid-Analoga und zeichnet sich durch seine selektive Wirkung auf virusinfizierte Zellen aus. Es handelt sich um ein Prodrug, das erst in den virusinfizierten Zellen in seine aktive Form umgewandelt wird. Dies minimiert die Auswirkungen auf gesunde Zellen und erhöht die Spezifität der Therapie. Die präzise Wirkweise und die lange Erfahrung im klinischen Einsatz haben Aciclovir zu einem Standardmedikament in der Herpestherapie gemacht.
Die Verfügbarkeit von Aciclovir in verschiedenen Darreichungsformen – oral, topisch und intravenös – ermöglicht eine auf den Einzelfall zugeschnittene Behandlung, sei es zur lokalen Linderung eines Lippenherpes oder zur systemischen Therapie schwerer Herpesinfektionen. Die genaue Zusammensetzung und Stärke des Medikaments können je nach Hersteller und Anwendungsgebiet variieren. Es ist jedoch stets der Wirkstoff Aciclovir, der die antivirale Aktivität entfaltet und die Vermehrung der Viren hemmt.
Therapeutische Indikationen
Aciclovir wird zur Behandlung verschiedener Infektionen eingesetzt, die durch Herpes-simplex-Viren (HSV) und Varicella-Zoster-Viren (VZV) verursacht werden. Die Entscheidung für Aciclovir erfolgt nach genauer Diagnose und Abwägung durch einen Arzt.
- Herpes labialis (Lippenherpes): Zur Reduzierung der Dauer und Schwere der Symptome, insbesondere bei wiederkehrenden Ausbrüchen.
- Herpes genitalis (Genitalherpes): Sowohl zur Akutbehandlung als auch zur suppressiven Therapie bei häufigen Rezidiven, um die Häufigkeit der Ausbrüche zu verringern.
- Windpocken (Varizellen): Bei Kindern und Erwachsenen, insbesondere bei Risikopatienten (z.B. Immunsuppression), um den Krankheitsverlauf zu mildern.
- Gürtelrose (Herpes Zoster): Zur Verkürzung der Virusausscheidung und der akuten Schmerzphase, sowie zur Reduktion des Risikos einer Post-Zoster-Neuralgie.
- Herpes-simplex-Enzephalitis: Eine schwerwiegende Infektion des Gehirns, die eine sofortige und hochdosierte intravenöse Aciclovir-Therapie erfordert.
- Herpes-simplex-Keratitis: Infektion der Hornhaut des Auges, oft in Form von Augensalben oder -tropfen eingesetzt.
Wirkungsmechanismus
Aciclovir wirkt, indem es in den Replikationszyklus der Herpesviren eingreift. Nach der Aufnahme in die virusinfizierte Zelle wird Aciclovir durch ein viruseigenes Enzym, die Thymidinkinase, zu Aciclovir-Monophosphat phosphoryliert. Dieser erste Schritt ist entscheidend für seine selektive Wirkung, da gesunde Zellen dieses Enzym nicht in relevanten Mengen besitzen. Aciclovir-Monophosphat wird dann durch zelluläre Enzyme weiter zu Aciclovir-Triphosphat umgewandelt. Aciclovir-Triphosphat ist ein Analogon von Desoxyguanosintriphosphat, einem Baustein der viralen DNA. Es wird von der viralen DNA-Polymerase fälschlicherweise in die neu synthetisierte virale DNA eingebaut, was zu einem Kettenabbruch führt. Dadurch wird die weitere Synthese der viralen DNA blockiert und die Vermehrung des Virus effektiv gestoppt. Die menschliche DNA-Polymerase wird von Aciclovir kaum beeinflusst, was die gute Verträglichkeit erklärt.
Für wen ist es verschrieben?
Aciclovir wird Patienten verschrieben, die unter akuten Herpesinfektionen leiden oder ein hohes Risiko für schwere Verläufe haben. Dies umfasst Personen mit wiederkehrendem Lippen- oder Genitalherpes, die eine Verkürzung der Symptomdauer wünschen oder prophylaktisch handeln möchten. Ebenso profitieren Patienten mit Gürtelrose und Windpocken, insbesondere wenn die Infektion einen schweren Verlauf nimmt oder Komplikationen drohen. Für immunsupprimierte Patienten, beispielsweise nach Transplantationen oder bei HIV-Infektionen, ist Aciclovir aufgrund ihres erhöhten Risikos für ausgedehnte und komplizierte Herpesinfektionen von besonderer Bedeutung. Darüber hinaus ist es ein lebensrettendes Medikament bei seltenen, aber sehr ernsten viralen Infektionen wie der Herpes-simplex-Enzephalitis. Die genaue Indikation und Dosierung muss stets individuell von einem Arzt beurteilt und festgelegt werden, um eine optimale und sichere Behandlung zu gewährleisten. Eine Selbstmedikation ohne vorherige ärztliche Abklärung ist nicht empfehlenswert.
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| 800 mg | 25 Tabl. | 54,50 € | Zum Anbieter |
| 800 mg | 35 Tabl. | 57,50 € | Zum Anbieter |
Hauptvorteile
Die Behandlung mit Aciclovir bietet eine Reihe von Vorteilen, die sowohl akute Beschwerden lindern als auch die Lebensqualität der Betroffenen positiv beeinflussen können. Die Wirksamkeit ist durch jahrzehntelange Forschung und klinische Anwendung umfassend belegt, was Aciclovir zu einer verlässlichen Therapieoption macht.
Dokumentierte Wirkung
- Wirksamkeit bei Herpesinfektionen: Aciclovir ist hochwirksam gegen Herpes-simplex-Viren (HSV) und Varicella-Zoster-Viren (VZV), die Lippenherpes, Genitalherpes, Gürtelrose und Windpocken verursachen. Es kann die Dauer und Schwere der Symptome signifikant reduzieren.
- Verkürzung der Heilungsphase: Durch die Hemmung der viralen Replikation beschleunigt Aciclovir den Heilungsprozess von Läsionen und reduziert die Schmerzperiode, insbesondere bei Genitalherpes und Gürtelrose. Bei rechtzeitiger Anwendung können auch die bei Gürtelrose gefürchteten Nervenschmerzen (Post-Zoster-Neuralgie) gemildert werden. Die Wirkungsdauer einer oralen Dosis kann je nach Dosierung und Patientenstoffwechsel bis zu 8 Stunden betragen, wodurch eine regelmäßige Wirkstoffkonzentration aufrechterhalten wird.
Praktische Vorteile
- Vielfältige Darreichungsformen: Aciclovir ist in Tablettenform, als Cremes oder Salben für die lokale Anwendung sowie als Infusionslösung für schwere systemische Infektionen erhältlich. Dies ermöglicht eine an die spezifische Infektion und den Schweregrad angepasste Behandlung.
- Benutzerfreundlichkeit: Die orale Einnahme von Tabletten ist meist unkompliziert und kann leicht in den Alltag integriert werden. Bei topischen Anwendungen ermöglicht die einfache Applikation eine gezielte Behandlung der betroffenen Hautbereiche.
- Reduzierung von Rezidiven: Bei Patienten mit häufig wiederkehrendem Herpes genitalis oder labialis kann Aciclovir zur suppressiven Therapie eingesetzt werden, wodurch die Anzahl und Schwere der Ausbrüche deutlich reduziert und somit die Lebensqualität verbessert wird.
- Sicherheitsprofil: Aufgrund seiner selektiven Wirkweise auf virale Enzyme ist Aciclovir in der Regel gut verträglich, was es zu einer sicheren Option für viele Patientengruppen macht. Im Vergleich zu älteren antiviralen Medikamenten bietet Aciclovir ein günstigeres Nebenwirkungsprofil, was zur breiten Akzeptanz und Verschreibung beiträgt. Es ist ein Medikament mit langjähriger klinischer Erfahrung.
Erfahrungsbericht: 8 Wochen mit Aciclovir
Miriam L.
Problem: Häufig wiederkehrender, schmerzhafter Herpes genitalis | Zeitraum: 8 Wochen
Ich dachte, die ständigen Ausbrüche würden mein Leben für immer kontrollieren. Aciclovir gab mir nicht nur Linderung, sondern auch das Gefühl von Sicherheit und Normalität zurück.
Bei den ersten Anzeichen eines neuen Ausbruchs (Kribbeln, Rötung) sofort mit der Einnahme von Aciclovir in der Akutdosierung begonnen. Die Schmerzen waren anfangs stark, aber die Bläschenbildung schien weniger aggressiv als bei früheren Ausbrüchen ohne frühzeitige Behandlung.
Deutliche Besserung. Die Bläschen begannen zu verkrusten und abzuheilen, der Schmerz ließ spürbar nach. Der Ausbruch war insgesamt kürzer und weniger intensiv als gewohnt. Ich konnte meinen Alltag wieder fast normal gestalten.
Nachdem der akute Ausbruch vollständig abgeheilt war, Umstellung auf eine niedrigere, prophylaktische Dosis. In dieser Phase traten keine neuen Symptome auf. Psychisch war dies eine enorme Erleichterung, die ständige Angst vor dem nächsten Ausbruch ließ nach.
Weiterhin keine neuen Herpes-Ausbrüche. Die regelmäßige, niedrig dosierte Einnahme wurde zur Routine. Ich fühlte mich sicher und konnte mein Sozial- und Intimleben wieder unbeschwerter genießen. Keine nennenswerten Nebenwirkungen festgestellt.
Wichtigste Learnings:
- • Beginne mit der Einnahme sofort bei den allerersten Anzeichen (Kribbeln, Spannen), um die Schwere und Dauer des Ausbruchs zu minimieren.
- • Für die vorbeugende Therapie ist die konsequente tägliche Einnahme entscheidend, auch wenn man sich gut fühlt.
- • Ausreichend Wasser trinken ist wichtig, um die Nieren während der Behandlung zu unterstützen.
- • Identifiziere und manage persönliche Auslöser wie Stress oder Schlafmangel. Das Medikament ist eine Stütze, kein Ersatz für einen gesunden Lebensstil.
- • Führe offene Gespräche mit deinem Arzt über die Wirksamkeit, mögliche Nebenwirkungen und die Dauer der Therapie.
Verabreichungsmethode
Aciclovir ist in verschiedenen Darreichungsformen erhältlich, um eine optimale Behandlung je nach Art und Schwere der Herpesinfektion zu gewährleisten. Die orale Einnahme von Tabletten ist die häufigste Methode für systemische Infektionen, während Cremes oder Salben zur lokalen Behandlung von Lippenherpes eingesetzt werden. Bei schweren oder systemischen Infektionen, wie etwa einer Herpes-simplex-Enzephalitis oder bei immunsupprimierten Patienten, kann eine intravenöse Verabreichung im Krankenhaus notwendig sein, um schnell hohe Wirkstoffkonzentrationen zu erreichen.
Empfohlene Dosierung
Die Dosierung und Behandlungsdauer von Aciclovir variieren stark je nach Indikation, Alter des Patienten, Nierenfunktion und Schweregrad der Infektion. Es ist entscheidend, die Anweisungen des Arztes oder die Packungsbeilage genau zu befolgen.
- Standarddosis bei Herpes labialis (oral): Typischerweise 200 mg fünfmal täglich für 5 Tage. Bei schweren oder rezidivierenden Fällen kann die Dosis oder Dauer angepasst werden.
- Standarddosis bei Herpes genitalis (oral): Akutbehandlung oft 200 mg fünfmal täglich für 5 bis 10 Tage. Zur suppressiven Therapie können 400 mg zweimal täglich verschrieben werden, manchmal über sechs bis zwölf Monate.
- Standarddosis bei Gürtelrose (oral): Üblicherweise 800 mg fünfmal täglich für 7 Tage. Die Behandlung sollte idealerweise innerhalb von 72 Stunden nach Auftreten des Ausschlags begonnen werden, um die größte Wirksamkeit zu erzielen.
- Einnahmehäufigkeit: Orales Aciclovir wird häufig mehrmals täglich eingenommen, um eine konstante Wirkstoffkonzentration zu gewährleisten. Die genauen Zeitabstände sind wichtig für den Therapieerfolg.
Praktische Anweisungen
- Optimaler Einnahmezeitpunkt: Beginnen Sie die Behandlung so früh wie möglich, idealerweise bereits bei den ersten Anzeichen einer Herpesinfektion (z.B. Kribbeln bei Lippenherpes). Dies erhöht die Wirksamkeit erheblich.
- Mit/ohne Nahrung: Orale Aciclovir-Tabletten können unabhängig von den Mahlzeiten eingenommen werden. Eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr während der Einnahme ist jedoch wichtig, um die Nieren zu schützen.
- Behandlungsdauer: Halten Sie sich unbedingt an die vom Arzt verordnete Behandlungsdauer, auch wenn sich die Symptome bereits bessern. Ein vorzeitiges Absetzen kann zu einem Wiederaufflammen der Infektion oder zur Entwicklung von Resistenzen führen.
Wenn Sie eine Dosis vergessen
Sollten Sie die Einnahme einer Dosis Aciclovir vergessen haben, nehmen Sie diese so bald wie möglich ein. Wenn es jedoch fast Zeit für die nächste Dosis ist, überspringen Sie die vergessene Dosis und fahren Sie mit Ihrem regulären Einnahmeschema fort. Nehmen Sie keinesfalls die doppelte Menge ein, um eine vergessene Dosis auszugleichen. Kontaktieren Sie bei Unsicherheiten Ihren Arzt oder Apotheker.
Praktische Tipps
- Flüssigkeitszufuhr: Achten Sie während der Behandlung mit Aciclovir auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr, insbesondere wenn Sie das Medikament oral einnehmen, um das Risiko von Nierenproblemen zu minimieren.
- Hygiene bei Herpes: Bei Lippen- oder Genitalherpes ist eine sorgfältige Handhygiene und das Vermeiden von direktem Kontakt mit den Läsionen essentiell, um eine Verbreitung des Virus auf andere Körperteile oder Personen zu verhindern. Teilen Sie keine Gegenstände wie Geschirr oder Lippenstifte.
Mögliche Nebenwirkungen
Wie jedes Medikament kann auch Aciclovir Nebenwirkungen verursachen, die jedoch nicht bei jedem Patienten auftreten müssen. Die meisten Nebenwirkungen sind mild und vorübergehend. Eine sorgfältige Abwägung von Nutzen und Risiko ist jedoch immer angezeigt.
Häufige Nebenwirkungen (>10%)
- Kopfschmerzen: Oft leicht bis moderat und klingen meist von selbst ab.
- Übelkeit: Kann mit oder ohne Erbrechen auftreten, meist bei oraler Einnahme.
- Erbrechen: Häufig im Zusammenhang mit Übelkeit.
- Schwindel: Leichtes Schwindelgefühl, das die Konzentration beeinträchtigen kann.
Gelegentliche Nebenwirkungen (1-10%)
- Durchfall: Verdauungsbeschwerden, die nach Absetzen des Medikaments verschwinden.
- Bauchschmerzen: Krampfartige oder ziehende Schmerzen im Bauchbereich.
- Hautreaktionen: Hautausschlag, Juckreiz oder Urtikaria (Nesselsucht) können auftreten, insbesondere bei topischer Anwendung.
- Müdigkeit/Erschöpfung: Ein Gefühl allgemeiner Abgeschlagenheit.
- Fieber: Gelegentliche Temperaturerhöhungen.
Kontraindikationen
Aciclovir darf unter bestimmten Umständen nicht angewendet werden, um Risiken für die Gesundheit des Patienten zu vermeiden. Ihr Arzt wird dies sorgfältig prüfen.
- Überempfindlichkeit: Bekannte Allergie oder starke Überempfindlichkeit gegen Aciclovir oder Valaciclovir.
- Schwere Nierenfunktionsstörungen: Bei schweren Nierenproblemen muss die Dosis angepasst oder das Medikament ganz vermieden werden, da Aciclovir hauptsächlich über die Nieren ausgeschieden wird.
Arzneimittelwechselwirkungen
Aciclovir kann mit anderen Medikamenten interagieren, was deren Wirkung oder die Wirkung von Aciclovir selbst beeinflussen kann. Informieren Sie stets Ihren Arzt über alle Medikamente, die Sie einnehmen, auch rezeptfreie Präparate und Nahrungsergänzungsmittel.
- Probenecid und Cimetidin: Diese Medikamente können die Ausscheidung von Aciclovir über die Nieren verringern, was zu höheren Blutspiegeln von Aciclovir und potenziell erhöhten Nebenwirkungen führen kann. Eine Dosisanpassung von Aciclovir kann erforderlich sein.
- Mycophenolatmofetil: Ein Immunsuppressivum, dessen Blutspiegel in Kombination mit Aciclovir erhöht sein kann, was die Nierenfunktion beeinträchtigen könnte.
- Andere nephrotoxische Medikamente: Die gleichzeitige Anwendung von Medikamenten, die ebenfalls die Nieren schädigen können (z.B. bestimmte Antibiotika oder nichtsteroidale Antirheumatika), sollte mit Vorsicht erfolgen und die Nierenfunktion engmaschig überwacht werden. Das Risiko einer Nierenschädigung kann sich potenzieren. Denken Sie daran: Bei akuten und ungewöhnlichen Beschwerden, insbesondere schweren Hautausschlägen oder Atembeschwerden, wählen Sie sofort den Notruf 112.
Häufige Fragen zu Aciclovir
Medizinischer Haftungsausschluss: Die Informationen auf dieser Seite dienen nur zu Informationszwecken und stellen keine medizinische Beratung dar. Dieses Medikament ist rezeptpflichtig. Konsultieren Sie immer einen qualifizierten Arzt vor Behandlungsbeginn. Im Falle eines medizinischen Notfalls rufen Sie 112 an.
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Ausgewählte Bewertungen
Anna Q.
15.11.2025
Tut was es soll. Service war top.
Rebecca K.
14.11.2025
Absolut reibungslos! Habe mittags bestellt und am nächsten Tag war das Paket schon da. Die diskrete Verpackung war perfekt und das Medikament hilft genau so, wie ich es mir vorgestellt habe. Bin rundum glücklich mit der Bestellung.
Noah Z.
13.11.2025
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