Atenolol
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Letzte inhaltliche Aktualisierung: 14. November 2025
Quellen: ESC Guidelines 2024, Deutsche Gesellschaft für Kardiologie (DGK), EMA Zulassungsdokumente, Aktuelle Studien zur Herzgesundheit
Was ist Atenolol?
Atenolol ist ein Wirkstoff aus der Gruppe der Beta-Rezeptorenblocker, häufig auch als Betablocker bezeichnet. Es wird zur Behandlung verschiedener Herz-Kreislauf-Erkrankungen eingesetzt. Als selektiver Beta-1-Blocker wirkt Atenolol vorrangig auf die Beta-1-Rezeptoren im Herzen. Dies führt zu einer Verlangsamung der Herzfrequenz und einer Abnahme der Kontraktionskraft des Herzmuskels, was den Sauerstoffbedarf des Herzens reduziert und den Blutdruck senkt.
Der Wirkstoff Atenolol wurde entwickelt, um die Effekte von Adrenalin und Noradrenalin auf das Herz zu blockieren. Diese Botenstoffe bewirken normalerweise eine Beschleunigung des Herzschlags und eine Erhöhung des Blutdrucks. Durch die Blockade dieser Rezeptoren trägt Atenolol dazu bei, das Herz zu entlasten und seine Arbeitslast zu verringern. Dies macht es zu einem wichtigen Medikament in der Kardiologie. Es darf nur auf ärztliche Verschreibung hin eingenommen werden, da die korrekte Dosierung und die Überwachung der Wirkung entscheidend für den Therapieerfolg und die Patientensicherheit sind.
Therapeutische Indikationen
Atenolol wird bei verschiedenen Herz-Kreislauf-Erkrankungen verschrieben, um Symptome zu lindern und das Risiko schwerwiegender Komplikationen zu reduzieren:
- Arterieller Bluthochdruck (Hypertonie): Atenolol senkt den Blutdruck und hilft, langfristige Organschäden zu verhindern.
- Angina Pectoris (Brustenge): Durch die Reduktion der Herzarbeit mindert es die Häufigkeit und Schwere von Angina-Anfällen, die durch eine unzureichende Sauerstoffversorgung des Herzmuskels verursacht werden.
- Akuter Myokardinfarkt (Herzinfarkt): Es wird zur Verringerung der Sterblichkeit und des Risikos eines erneuten Infarkts eingesetzt.
- Herzrhythmusstörungen: Insbesondere supraventrikuläre Tachykardien wie Vorhofflimmern und Vorhofflattern, bei denen es hilft, die Herzfrequenz zu kontrollieren.
- Migräneprophylaxe: In einigen Fällen kann Atenolol zur Vorbeugung von Migräneattacken verschrieben werden.
Wirkungsmechanismus
Atenolol ist ein hochselektiver Beta-1-Adrenorezeptor-Blocker. Das bedeutet, es bindet bevorzugt an die Beta-1-Rezeptoren, die hauptsächlich im Herzen lokalisiert sind, und blockiert die Wirkung von körpereigenen Stresshormonen wie Adrenalin und Noradrenalin. Diese Blockade führt zu folgenden Effekten:
- Reduktion der Herzfrequenz: Das Herz schlägt langsamer.
- Verminderung der Kontraktionskraft des Herzmuskels: Das Herz pumpt mit weniger Kraft.
- Senkung der Herzminutenvolumens: Die pro Minute vom Herzen gepumpte Blutmenge nimmt ab.
Diese Effekte resultieren in einer Senkung des Blutdrucks und einer Entlastung des Herzens, was den Sauerstoffbedarf reduziert und die Symptome bei Erkrankungen wie Angina Pectoris verbessert. Die selektive Wirkung auf Beta-1-Rezeptoren ist vorteilhaft, da sie das Risiko von Nebenwirkungen, die durch die Blockade von Beta-2-Rezeptoren (z.B. in den Bronchien) entstehen könnten, minimiert, obwohl eine vollständige Selektivität nicht gegeben ist.
Für wen ist es verschrieben?
Atenolol wird Patienten verschrieben, die an den zuvor genannten Herz-Kreislauf-Erkrankungen leiden. Es ist besonders geeignet für Patienten mit:
- Bluthochdruck, der eine medikamentöse Behandlung erfordert, um das Risiko langfristiger Herz-Kreislauf-Komplikationen zu senken.
- Chronischer stabiler Angina Pectoris, um die Schmerzepisoden zu reduzieren und die Lebensqualität zu verbessern.
- Zustand nach einem Herzinfarkt, um das Herz zu schützen und das Wiederholungsrisiko zu minimieren.
- Bestimmten Arten von Herzrhythmusstörungen, bei denen eine Kontrolle der Herzfrequenz notwendig ist. Dies beinhaltet Patienten, die unter schnellen, unregelmäßigen Herzschlägen leiden.
Es ist wichtig, dass die Verschreibung und Anwendung von Atenolol unter sorgfältiger ärztlicher Überwachung erfolgt, um die individuelle Verträglichkeit und Wirksamkeit sicherzustellen. Eine regelmäßige Kontrolle der Blutdruckwerte und der Herzfrequenz ist dabei unerlässlich. Patienten sollten bei Vorerkrankungen wie Asthma oder Diabetes ihren Arzt umfassend informieren, da diese Krankheiten die Anwendung von Atenolol beeinflussen können.
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Hauptvorteile
Atenolol bietet eine Reihe von dokumentierten Vorteilen für Patienten mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen, die sich direkt auf die Lebensqualität und die Krankheitsbewältigung auswirken.
Dokumentierte Wirkung
- Effektive Blutdrucksenkung: Atenolol hat sich als wirksam bei der Reduktion sowohl des systolischen als auch des diastolischen Blutdrucks erwiesen. Dies trägt maßgeblich zur Vorbeugung von Herzinfarkt, Schlaganfall und Nierenerkrankungen bei.
- Reduktion von Angina-Anfällen: Bei Patienten mit Angina Pectoris führt die Senkung der Herzarbeit zu einer spürbaren Verringerung der Häufigkeit und Intensität von Brustschmerzen. Dies verbessert die Belastbarkeit und ermöglicht oft wieder mehr Alltagsaktivitäten.
- Verbesserung der Prognose nach Herzinfarkt: Studien zeigen, dass der Einsatz von Atenolol nach einem Herzinfarkt die Sterblichkeitsrate senken und das Risiko eines erneuten Ereignisses reduzieren kann.
- Kontrolle von Herzrhythmusstörungen: Atenolol hilft, eine zu schnelle oder unregelmäßige Herzfrequenz bei bestimmten Arrhythmien zu normalisieren, wodurch Symptome wie Herzrasen oder Schwindel gelindert werden.
- Wirkungsdauer: Die Wirkung einer Einzeldosis Atenolol hält in der Regel 24 Stunden an, was eine bequeme einmal tägliche Einnahme ermöglicht.
Praktische Vorteile
- Einfache Darreichungsform: Atenolol ist in der Regel als Tablette erhältlich, was die Einnahme unkompliziert macht und gut in den Alltag integriert werden kann.
- Gute Verträglichkeit bei vielen Patienten: Im Vergleich zu anderen Betablockern gilt Atenolol als gut verträglich, insbesondere durch seine selektive Wirkung auf das Herz.
- Breite Verfügbarkeit: Als etablierter Wirkstoff ist Atenolol breit verfügbar und kann im deutschen Gesundheitssystem problemlos bezogen werden.
- Kosten-Effizienz: Oft als Generikum erhältlich, ist Atenolol eine kostengünstige Option zur Langzeittherapie von Herz-Kreislauf-Erkrankungen.
Erfahrungsbericht: 8 Wochen mit Atenolol
Ingrid Scholz
Problem: Arterielle Hypertonie und Herzrasen | Zeitraum: 8 Wochen
Ich fühle mich endlich wieder sicherer und ruhiger im Alltag. Der ständig hohe Puls und die Sorge vor den Folgen sind verschwunden.
Beginn der Einnahme mit einer niedrigen Dosis. In den ersten Tagen fühlte ich mich etwas müde und hatte leichte Kreislaufschwankungen. Mein Arzt hatte mich darauf vorbereitet, also war ich nicht beunruhigt.
Die Müdigkeit ließ nach. Ich merkte, wie mein Herzschlag ruhiger und gleichmäßiger wurde, besonders in Stresssituationen. Die Blutdruckmessungen zu Hause zeigten eine erste leichte Senkung der Werte.
Die volle Wirkung des Medikaments setzte ein. Meine Blutdruckwerte stabilisierten sich im Zielbereich. Das ständige Herzrasen war komplett verschwunden, was meine Lebensqualität enorm verbesserte. Ich fühlte mich wieder energiegeladener.
Die Einnahme wurde zur Routine. Bei der Kontrolluntersuchung war mein Arzt sehr zufrieden mit den stabilen Werten. Wir haben besprochen, die Dosis beizubehalten und zusätzlich auf eine salzarme Ernährung zu achten.
Wichtigste Learnings:
- • Führen Sie ein Blutdruck-Tagebuch, um die Wirkung genau zu verfolgen und dem Arzt präsentieren zu können.
- • Setzen Sie das Medikament niemals abrupt ab, da dies zu einem gefährlichen Blutdruckanstieg führen kann. Ein Ausschleichen ist notwendig.
- • Sprechen Sie mit Ihrem Arzt über Nebenwirkungen wie Müdigkeit oder kalte Hände, anstatt die Dosis selbst zu ändern.
- • Atenolol ist eine starke Unterstützung, aber eine gesunde Ernährung und regelmäßige Bewegung sind genauso wichtig für den langfristigen Erfolg.
- • Achten Sie auf mögliche Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten und informieren Sie Ihren Arzt und Apotheker.
Verabreichungsmethode
Atenolol wird in der Regel als Tablette eingenommen. Die Tabletten sollten unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit (z.B. einem Glas Wasser) geschluckt werden. Eine Einnahme mit oder ohne Nahrung ist möglich, jedoch wird oft empfohlen, Atenolol immer zur gleichen Tageszeit einzunehmen, um eine konstante Wirkung zu gewährleisten und die Einnahme nicht zu vergessen. Halten Sie sich stets an die Anweisungen Ihres Arztes bezüglich der Einnahme.
Empfohlene Dosierung
Die Dosierung von Atenolol hängt von der zu behandelnden Erkrankung und der individuellen Reaktion des Patienten ab. Ihr Arzt wird die für Sie passende Dosis festlegen und im Verlauf der Behandlung gegebenenfalls anpassen.
- Standarddosis bei Hypertonie: Oft wird mit einer niedrigen Dosis, z.B. 25 mg oder 50 mg einmal täglich, begonnen. Bei Bedarf kann diese Dosis auf bis zu 100 mg einmal täglich erhöht werden. Eine morgendliche Einnahme ist üblich.
- Standarddosis bei Angina Pectoris: Typischerweise 50 mg bis 100 mg einmal täglich.
- Standarddosis nach Myokardinfarkt: Die Dosierung wird hier individuell angepasst und beginnt oft mit 50 mg bis 100 mg täglich, nach initialer intravenöser Gabe im Akutfall.
- Einnahmehäufigkeit: Im Allgemeinen wird Atenolol einmal täglich eingenommen, da seine Wirkung über 24 Stunden anhält.
Praktische Anweisungen
- Optimaler Einnahmezeitpunkt: Nehmen Sie Atenolol möglichst jeden Tag zur gleichen Zeit ein, vorzugsweise morgens nach dem Frühstück oder vor dem Schlafengehen, je nach ärztlicher Empfehlung und Verträglichkeit.
- Mit/ohne Nahrung: Atenolol kann unabhängig von den Mahlzeiten eingenommen werden. Wichtig ist jedoch die Regelmäßigkeit.
- Behandlungsdauer: Die Behandlung mit Atenolol ist in der Regel eine Langzeittherapie. Beenden Sie die Einnahme nicht eigenmächtig, da ein plötzliches Absetzen zu einer Verschlechterung Ihrer Erkrankung führen kann (Rebound-Effekt). Ihr Arzt wird die Dosis gegebenenfalls schrittweise reduzieren.
Wenn Sie eine Dosis vergessen
Sollten Sie einmal eine Dosis Atenolol vergessen haben, und es ist noch nicht lange her (z.B. innerhalb von 12 Stunden), holen Sie die Einnahme nach. Ist es jedoch bereits fast Zeit für die nächste reguläre Dosis, lassen Sie die vergessene Dosis aus und fahren Sie mit dem üblichen Einnahmeschema fort. Nehmen Sie keinesfalls die doppelte Menge ein, um die vergessene Dosis auszugleichen. Kontaktieren Sie bei Unsicherheiten Ihren Arzt oder Apotheker.
Praktische Tipps
- Regelmäßige Blutdruck- und Pulskontrolle: Überwachen Sie Ihren Blutdruck und Puls wie von Ihrem Arzt angewiesen und notieren Sie die Werte.
- Arztbesuche einhalten: Gehen Sie regelmäßig zu den Kontrollterminen, damit Ihr Arzt den Therapieerfolg überprüfen und mögliche Nebenwirkungen frühzeitig erkennen kann.
- Nicht eigenständig absetzen: Eine plötzliche Beendigung der Therapie kann gefährlich sein. Die Dosis muss schrittweise reduziert werden, um Entzugserscheinungen zu vermeiden.
- Information bei anderen Behandlungen: Informieren Sie alle behandelnden Ärzte und Zahnärzte über Ihre Atenolol-Einnahme, insbesondere vor Operationen oder anderen medizinischen Eingriffen.
Mögliche Nebenwirkungen
Wie jedes Medikament kann auch Atenolol Nebenwirkungen verursachen, die jedoch nicht bei jedem Patienten auftreten müssen. Die meisten Nebenwirkungen sind mild und vorübergehend.
Häufige Nebenwirkungen (>10%)
- Müdigkeit, Schwindelgefühl: Besonders zu Beginn der Behandlung oder bei Dosiserhöhung.
- Bradykardie (langsamer Herzschlag): Eine unerwünschte Verlangsamung der Herzfrequenz, die ärztlich überwacht werden muss.
- Kalte Hände und Füße: Aufgrund der blutgefäßverengenden Wirkung in den Extremitäten.
Gelegentliche Nebenwirkungen (1-10%)
- Magen-Darm-Beschwerden: Übelkeit, Durchfall oder Verstopfung.
- Schlafstörungen: Einschlafprobleme oder lebhafte Träume.
- Muskelschwäche oder Muskelkrämpfe.
Seltene, aber ernstzunehmende Nebenwirkungen
- Verschlechterung einer Herzinsuffizienz.
- Bronchospasmus bei prädisponierten Patienten (insbesondere Asthmatikern).
- Depressive Verstimmungen.
- Hautausschläge.
Bei Auftreten schwerwiegender oder länger anhaltender Nebenwirkungen sollten Sie umgehend Ihren Arzt kontaktieren. Im Falle eines akuten Notfalls, wie anhaltenden Brustschmerzen oder schwerer Atemnot, wählen Sie bitte die 112.
Kontraindikationen
Atenolol darf unter bestimmten Umständen nicht eingenommen werden. Dazu gehören:
- Akute Herzinsuffizienz (dekompensierte Herzschwäche).
- Kardiogener Schock.
- Zweit- oder Drittgrad-AV-Block (Herzleitungsstörung).
- Sick-Sinus-Syndrom (außer bei implantiertem Herzschrittmacher).
- Sehr langsame Herzfrequenz (Bradykardie) vor Behandlungsbeginn.
- Sehr niedriger Blutdruck (Hypotonie).
- Schwere periphere Durchblutungsstörungen.
- Bestimmte Formen von Asthma bronchiale oder chronisch-obstruktiver Lungenerkrankung (COPD).
- Phäochromozytom (bestimmter Tumor der Nebenniere), außer nach angemessener alpha-Rezeptorenblockade.
- Metabolische Azidose.
Arzneimittelwechselwirkungen
Atenolol kann Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten eingehen, die seine Wirkung verstärken oder abschwächen, oder das Risiko von Nebenwirkungen erhöhen. Wichtige Wechselwirkungen bestehen zum Beispiel mit:
- Calciumkanalblockern (z.B. Verapamil, Diltiazem): Erhöhtes Risiko für Bradykardie, Hypotonie und Herzinsuffizienz.
- Amiodaron: Kann zu schweren Herzrhythmusstörungen führen.
- Digitalisglykosiden: Erhöhtes Risiko für Bradykardie und AV-Block.
- Nichtsteroidale Antirheumatika (NSAR, z.B. Ibuprofen): Können die blutdrucksenkende Wirkung von Atenolol abschwächen.
- Insulin und orale Antidiabetika: Atenolol kann die Warnzeichen einer Hypoglykämie (Unterzuckerung) verschleiern und den Blutzuckerspiegel beeinflussen.
- Bestimmte Antidepressiva und Psychopharmaka. Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker immer über alle Medikamente, die Sie einnehmen, einschließlich verschreibungspflichtiger und rezeptfreier Mittel sowie pflanzlicher Präparate.
Häufige Fragen zu Atenolol
Medizinischer Haftungsausschluss: Die Informationen auf dieser Seite dienen nur zu Informationszwecken und stellen keine medizinische Beratung dar. Dieses Medikament ist rezeptpflichtig. Konsultieren Sie immer einen qualifizierten Arzt vor Behandlungsbeginn. Im Falle eines medizinischen Notfalls rufen Sie 112 an.
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