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    Augmentin Tabletten rezeptfrei online bestellen

    Augmentin

    4.7(29 Bewertungen)

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    Medizinisch geprüft durch das Ärzteteam des medizinischen Beirats von Dokteronline

    Letzte inhaltliche Aktualisierung: 14. November 2025

    Quellen: EMA Zulassungsdokumente, Fachinformation, Klinische Studien, Deutsche Fachgesellschaften

    Was ist Augmentin?

    Augmentin (Code: 2697) ist ein bewährtes Breitbandantibiotikum, das eine Kombination aus zwei Wirkstoffen enthält: Amoxicillin und Clavulansäure. Amoxicillin ist ein Penicillin-Antibiotikum, das eine Vielzahl von bakteriellen Infektionen bekämpft, indem es den Aufbau der bakteriellen Zellwand hemmt und so die Bakterien abtötet. Clavulansäure ist ein Beta-Laktamase-Hemmer. Viele Bakterien haben im Laufe der Zeit Abwehrmechanismen entwickelt, sogenannte Beta-Laktamasen, die Amoxicillin und andere Penicilline unwirksam machen können. Die Clavulansäure neutralisiert diese Enzyme und schützt das Amoxicillin, wodurch dessen Wirksamkeit gegen eine viel größere Bandbreite von Bakterien, einschließlich resistenter Stämme, wiederhergestellt wird. Diese intelligente Kombination ermöglicht es Augmentin, Infektionen zu behandeln, die von Amoxicillin allein möglicherweise nicht mehr effektiv bekämpft werden könnten.

    Augmentin ist in verschiedenen Darreichungsformen erhältlich, wie Filmtabletten und als Pulver zur Herstellung einer Suspension, was eine flexible Anwendung bei Kindern und Erwachsenen ermöglicht. Die genaue Zusammensetzung und Dosierung sind stets auf die spezifische Infektion und das Alter des Patienten abgestimmt und bedürfen der ärztlichen Verordnung. Es gehört zu den häufig verschriebenen Antibiotika in Deutschland und wird aufgrund seiner Effizienz und breiten Wirksamkeit geschätzt, sollte jedoch stets verantwortungsvoll und nur nach genauer Diagnose eingesetzt werden, um die Entwicklung weiterer Resistenzen zu vermeiden.

    Therapeutische Indikationen

    Augmentin wird zur Behandlung verschiedener bakterieller Infektionen eingesetzt, bei denen der Verdacht besteht, dass sie durch Beta-Laktamase-produzierende Bakterien verursacht werden oder bei denen eine breite Abdeckung erforderlich ist. Ihr Arzt wird entscheiden, ob Augmentin für Ihre spezifische Infektion geeignet ist.

    • Akute bakterielle Sinusitis (Nasennebenhöhlenentzündung)
    • Akute Otitis media (Mittelohrentzündung)
    • Akute Exazerbationen einer chronischen Bronchitis (plötzliche Verschlechterung einer Langzeit-Bronchitis)
    • Ambulant erworbene Pneumonie (Lungenentzündung, die außerhalb eines Krankenhauses erworben wurde)
    • Zystitis (Blasenentzündung) und Pyelonephritis (Nierenbeckenentzündung)
    • Haut- und Weichteilinfektionen, insbesondere Zellulitis, Tierbisse, schwere Zahnabszesse mit Ausbreitung der Infektion
    • Knochen- und Gelenkinfektionen, insbesondere Osteomyelitis (Knochenmarkentzündung)
    • Komplizierte intraabdominelle Infektionen

    Wirkungsmechanismus

    Der Wirkmechanismus von Augmentin beruht auf der synergistischen Wirkung von Amoxicillin und Clavulansäure. Amoxicillin gehört zu den β-Laktam-Antibiotika, die das Wachstum von Bakterien hemmen, indem sie die Synthese der bakteriellen Zellwand stören. Genauer gesagt bindet Amoxicillin an Penicillin-bindende Proteine (PBPs) in der Bakterienzellwand, was zu einer Schwächung der Wandstrukturen und schließlich zum Absterben der Bakterienzelle führt. Viele Bakterien produzieren jedoch Enzyme namens Beta-Laktamasen, die den β-Laktam-Ring des Amoxicillins spalten und es inaktivieren können. Hier setzt die Clavulansäure an: Sie ist ein potenter, irreversibler Hemmer dieser bakteriellen Beta-Laktamasen. Durch die Hemmung dieser Enzyme schützt Clavulansäure das Amoxicillin vor dem Abbau, sodass es seine antibakterielle Wirkung gegen eine viel größere Anzahl von Bakterienstämmen entfalten kann, die sonst resistent wären.

    Für wen ist es verschrieben?

    Augmentin wird für Patienten verschrieben, die an bakteriellen Infektionen leiden, die typischerweise von Bakterien verursacht werden, die durch Amoxicillin allein nicht ausreichend bekämpft werden würden – oft aufgrund von Beta-Laktamase-Produktion. Dies umfasst sowohl Kinder als auch Erwachsene, wobei die Dosierung und Darreichungsform an das Alter, Gewicht und den Schweregrad der Infektion angepasst werden müssen. Es ist besonders nützlich bei Infektionen, bei denen eine schnelle und breite antibakterielle Wirkung erforderlich ist oder bei denen frühere Amoxicillin-Behandlungen aufgrund von Resistenzen versagt haben. Beispiele hierfür sind rezidivierende Mittelohrentzündungen, hartnäckige Atemwegsinfektionen, bestimmte Harnwegsinfektionen oder auch Bisswunden. Die Verordnung erfolgt immer nach einer ärztlichen Diagnose und der Einschätzung des individuellen Infektionsrisikos und des Erregerspektrums.

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    125 mg20 Tabl.177,99 €Zum Anbieter

    Hauptvorteile

    Dokumentierte Wirkung

    Das Hauptmerkmal von Augmentin ist seine bewährte, breite Wirksamkeit gegen viele häufige bakterielle Erreger, die auch Beta-Laktamasen produzieren. Die Kombination aus Amoxicillin und Clavulansäure gewährleistet eine effektive Bekämpfung von Infektionen, gegen die Amoxicillin allein nicht ausreichen würde. Dies zeigt sich in hohen Erfolgsraten bei der Behandlung von Atemwegsinfektionen wie akuter Bronchitis und Lungenentzündung, sowie bei HNO-Infektionen wie Mittelohr- und Nasennebenhöhlenentzündungen. Auch bei Harnwegsinfektionen und Haut- bzw. Weichteilinfektionen hat sich Augmentin als äußerst zuverlässig erwiesen, indem es die Infektionssymptome innerhalb weniger Tage lindert. Die Wirkung tritt in der Regel innerhalb von 24 bis 48 Stunden nach Beginn der Einnahme ein und die Mehrheit der Patienten zeigt eine deutliche Verbesserung der Symptome.

    Praktische Vorteile

    Augmentin ist in verschiedenen Darreichungsformen verfügbar, darunter Filmtabletten in unterschiedlichen Stärken für Erwachsene und Kinder sowie als Pulver zur Herstellung einer Suspension, was die Verabreichung insbesondere bei kleinen Kindern erleichtert. Diese Flexibilität in der Applikation sorgt für eine hohe Compliance und Nutzerfreundlichkeit. Im Vergleich zu Antibiotika, die nur Amoxicillin enthalten, bietet Augmentin den entscheidenden Vorteil, auch gegen resistente Bakterienstämme wirksam zu sein, die Beta-Laktamasen bilden. Dies reduziert die Notwendigkeit von Therapiewechseln und erhöht die Chance auf eine sofort erfolgreiche Behandlung, insbesondere bei Verdacht auf Beta-Laktamase-produzierende Erreger. Der breite Wirkungsbereich macht es zu einer häufig gewählten Option in der ambulanten Medizin.

    Erfahrungsbericht: 10 Tage mit Augmentin

    FR

    Felix Richter

    Problem: Schwere akute bakterielle Sinusitis (Nasennebenhöhlenentzündung) | Zeitraum: 10 Tage

    Die unerträglichen Kopfschmerzen und der Druck im Gesicht waren kaum auszuhalten. Dank Augmentin konnte ich nach wenigen Tagen endlich wieder klar denken und spürte, wie die Infektion zurückging. Eine enorme Erleichterung!

    Tag 1-2:

    Diagnose einer schweren bakteriellen Sinusitis nach einer hartnäckigen Erkältung. Starke Gesichtsschmerzen, Fieber um 39°C und eitriger Nasenausfluss. Beginn der Einnahme von Augmentin. Leichte Magen-Darm-Beschwerden am ersten Tag.

    Tag 3-5:

    Deutliche Besserung spürbar. Das Fieber ist gesunken und die Kopf- und Gesichtsschmerzen lassen nach. Der Druck im Kopf wird erträglicher. Die Einnahme wird konsequent fortgesetzt, um einen Rückfall zu vermeiden.

    Tag 6-7:

    Fast vollständige Beschwerdefreiheit. Nur noch ein leichter Schnupfen ist vorhanden. Das allgemeine Krankheitsgefühl ist verschwunden. Es ist wichtig, die verbleibenden Tabletten wie vom Arzt verordnet einzunehmen.

    Nach 10 Tagen:

    Die Behandlung ist abgeschlossen. Bei der Kontrolluntersuchung bestätigt der HNO-Arzt die vollständige Ausheilung der Nasennebenhöhlen. Keine Restbeschwerden mehr vorhanden. Die Lebensqualität ist wiederhergestellt.

    Wichtigste Learnings:

    • • Augmentin immer zu Beginn einer Mahlzeit einnehmen, um Magen-Darm-Nebenwirkungen zu minimieren.
    • • Die Einnahme darf auf keinen Fall vorzeitig beendet werden, auch wenn man sich besser fühlt. Sonst drohen Resistenzen und ein Rückfall.
    • • Bei Durchfall während der Behandlung kann die Einnahme von Probiotika (nach ärztlicher Absprache) helfen, die Darmflora zu stabilisieren.
    • • Vor der Einnahme den Arzt unbedingt über bekannte Allergien, insbesondere eine Penicillin-Allergie, informieren.
    • • Viel trinken (Wasser, Tee), um den Schleim zu verflüssigen und den Heilungsprozess zu unterstützen.

    Verabreichungsmethode

    Augmentin-Filmtabletten sind unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit (z.B. einem Glas Wasser) einzunehmen. Die Einnahme sollte stets zu Beginn einer Mahlzeit erfolgen. Dies hilft nicht nur, mögliche Magen-Darm-Beschwerden wie Übelkeit und Durchfall zu minimieren, sondern optimiert auch die Aufnahme der Wirkstoffe in den Körper. Bei der oralen Suspension für Kinder ist es wichtig, die Flasche vor jeder Anwendung gut zu schütteln, um eine gleichmäßige Verteilung des Wirkstoffes zu gewährleisten. Das Abmessen der Dosis sollte immer mit dem beiliegenden Dosierlöffel oder einer Dosierspritze erfolgen, um eine exakte Dosierung zu ermöglichen.

    Empfohlene Dosierung

    Die genaue Dosierung und die Häufigkeit der Einnahme von Augmentin hängen von der Art und Schwere der Infektion, dem Alter, dem Gewicht und der Nierenfunktion des Patienten ab. Sie wird individuell vom Arzt festgelegt.

    • Standarddosis für Erwachsene und Kinder über 40 kg: Häufig 1 Tablette (z.B. 875 mg Amoxicillin/125 mg Clavulansäure) zweimal täglich, in der Regel alle 12 Stunden. Bei schweren Infektionen kann die Dosis erhöht werden.
    • Einnahmehäufigkeit: Meist zweimal täglich, abhängig von der verordneten Stärke und der Schwere der Infektion.

    Praktische Anweisungen

    • Optimaler Einnahmezeitpunkt: Nehmen Sie Augmentin immer zu Beginn einer Mahlzeit ein, um die Verträglichkeit zu verbessern.
    • Mit/ohne Nahrung: Immer direkt vor oder zu Beginn einer Mahlzeit einnehmen.
    • Behandlungsdauer: Die Behandlungsdauer wird vom Arzt bestimmt und sollte im Allgemeinen 14 Tage nicht überschreiten. Es ist entscheidend, den gesamten verordneten Behandlungszyklus abzuschließen, auch wenn sich die Symptome bereits vorher bessern. Ein vorzeitiges Absetzen kann zu einem Wiederauftreten der Infektion und zur Entwicklung von Resistenzen führen.

    Wenn Sie eine Dosis vergessen

    Sollten Sie die Einnahme einer Dosis Augmentin vergessen haben, nehmen Sie diese ein, sobald Sie sich daran erinnern. Ist es jedoch schon fast Zeit für die nächste Dosis, lassen Sie die vergessene Dosis aus und setzen Sie den Einnahmeplan wie gewohnt fort. Nehmen Sie keinesfalls die doppelte Menge ein, um eine vergessene Dosis auszugleichen. Bei Unsicherheiten kontaktieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

    Praktische Tipps

    • Notieren Sie sich die Einnahmezeiten, um keine Dosis zu vergessen, besonders bei der Verabreichung an Kinder.
    • Trinken Sie während der Behandlung ausreichend Flüssigkeit, um die Nierenfunktion zu unterstützen und die Ausscheidung zu fördern.

    Mögliche Nebenwirkungen

    Wie alle Arzneimittel kann auch Augmentin Nebenwirkungen haben, die jedoch nicht bei jedem auftreten müssen. Die meisten Nebenwirkungen sind leicht bis mäßig und vorübergehend.

    Häufige Nebenwirkungen (>10%)

    • Durchfall (oft dosisabhängig und vorübergehend)
    • Übelkeit (häufiger bei höheren Dosen oder Einnahme ohne Nahrung)
    • Erbrechen

    Gelegentliche Nebenwirkungen (1-10%)

    • Schwindel
    • Kopfschmerzen
    • Verdauungsstörungen
    • Hautausschlag, Juckreiz
    • Nesselsucht
    • Leichter Anstieg bestimmter Leberenzyme (AST, ALT), meist ohne klinische Bedeutung
    • Candidiasis (Soor) der Haut und Schleimhäute

    Bei Verdacht auf eine schwerwiegende allergische Reaktion wie Angioödem (Schwellung von Gesicht, Lippen, Zunge oder Rachen), Atemnot oder schwerer Hautausschlag mit Blasenbildung (Stevens-Johnson-Syndrom, toxische epidermale Nekrolyse) ist umgehend ärztliche Hilfe oder die Notrufnummer 112 zu kontaktieren.

    Kontraindikationen

    Augmentin darf nicht eingenommen werden bei:

    • Bekannter Überempfindlichkeit gegenüber Amoxicillin, Clavulansäure, Penicillinen oder einem der sonstigen Bestandteile.
    • Vorgeschichte einer schweren Überempfindlichkeitsreaktion (z.B. anaphylaktische Reaktion) gegenüber einem anderen Beta-Laktam-Antibiotikum (z.B. Cephalosporine, Carbapeneme, Monobactame).
    • Vorgeschichte einer Gelbsucht (Ikterus) oder Leberfunktionsstörung, die mit der Einnahme von Amoxicillin/Clavulansäure in Verbindung gebracht wurde. Bei vorbestehenden schweren Leber- oder Nierenfunktionsstörungen ist besondere Vorsicht geboten und ggf. eine Dosisanpassung erforderlich. Patienten mit mononukleoseähnlichen Symptomen sollten vor der Einnahme ihren Arzt konsultieren, da in seltenen Fällen Hautausschläge auftreten können.

    Arzneimittelwechselwirkungen

    • Antikoagulanzien (Blutverdünner wie Warfarin): Augmentin kann die gerinnungshemmende Wirkung verstärken. Regelmäßige Überwachung der Gerinnungswerte ist ratsam.
    • Methotrexat: Augmentin kann die Ausscheidung von Methotrexat reduzieren, was zu einer Erhöhung der Methotrexat-Konzentration und potenziell toxischen Effekten führen kann.
    • Allopurinol: Die gleichzeitige Anwendung kann das Risiko von allergischen Hautreaktionen erhöhen.
    • Orale Kontrazeptiva: Die Wirksamkeit von "Pille" kann möglicherweise vermindert sein. Zusätzliche nicht-hormonelle Verhütungsmethoden sollten in Betracht gezogen werden.

    Häufige Fragen zu Augmentin

    Augmentin beginnt bereits kurz nach der Einnahme, die Bakterien in Ihrem Körper zu bekämpfen. In der Regel werden Sie innerhalb von 48 bis 72 Stunden eine spürbare Linderung Ihrer Symptome bemerken. Sollte sich Ihr Zustand bis dahin nicht bessern, wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt.

    Die richtige Dosierung wird von Ihrem Arzt individuell für Sie festgelegt und richtet sich nach der Art Ihrer Infektion, Ihrem Alter und Gewicht. Halten Sie sich bitte exakt an diese ärztliche Anweisung. Eine eigenständige Änderung der Dosis ist nicht sicher und kann die Wirksamkeit beeinträchtigen.

    Medizinischer Haftungsausschluss: Die Informationen auf dieser Seite dienen nur zu Informationszwecken und stellen keine medizinische Beratung dar. Dieses Medikament ist rezeptpflichtig. Konsultieren Sie immer einen qualifizierten Arzt vor Behandlungsbeginn. Im Falle eines medizinischen Notfalls rufen Sie 112 an.

    Die Online-Konsultation und Rezeptausstellung erfolgt über Dokteronline und deren Netzwerk in Europa zugelassener Ärztinnen und Ärzte. Rezeptfreiapotheke.de ist eine Informations- und Vermittlungsplattform und bietet selbst keine ärztliche Behandlung oder Apothekendienstleistungen an.

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    Ausgewählte Bewertungen

    Johanna C.

    15.11.2025

    Schnelle Lieferung, diskrete Verpackung, top!

    Marie J.

    14.11.2025

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    Sandra E.

    13.11.2025

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