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    Captopril Tabletten rezeptfrei online bestellen

    Captopril

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    Medizinisch geprüft durch das Ärzteteam des medizinischen Beirats von Dokteronline

    Letzte inhaltliche Aktualisierung: 14. November 2025

    Quellen: ESC Guidelines 2024, Deutsche Gesellschaft für Kardiologie (DGK), EMA Zulassungsdokumente, Aktuelle Studien zur Herzgesundheit

    Was ist Captopril?

    Captopril ist ein bewährter Wirkstoff aus der Gruppe der ACE-Hemmer (Angiotensin-Converting-Enzym-Hemmer). Es wird primär zur Behandlung verschiedener Herz-Kreislauf-Erkrankungen eingesetzt. Als Angiotensin-Converting-Enzym-Hemmer greift Captopril gezielt in das Renin-Angiotensin-Aldosteron-System (RAAS) des Körpers ein. Dieses System reguliert maßgeblich den Blutdruck und den Flüssigkeitshaushalt. Captopril gehört zu den ersten ACE-Hemmern, die entwickelt wurden, und hat sich über Jahrzehnte als wirksames Medikament etabliert. Es ist in der Regel als Tablette erhältlich und wird oral eingenommen. Die Dosierung wird stets individuell vom Arzt festgelegt, basierend auf dem Krankheitsbild und der Reaktion des Patienten auf das Medikament. Da Captopril die Blutgefäße erweitert, kann es zur Senkung eines erhöhten Blutdrucks beitragen und das Herz entlasten. Es ist kein Schmerzmittel oder ein Medikament, das "bei Bedarf" eingenommen wird, sondern erfordert eine regelmäßige Einnahme, um seine therapeutische Wirkung voll zu entfalten und langfristig die Gesundheit des Herz-Kreislauf-Systems zu unterstützen. Eine Selbstmedikation ist mit Captopril ausgeschlossen, da es sich um ein verschreibungspflichtiges Medikament handelt, dessen Anwendung sorgfältig ärztlich überwacht werden muss, um maximale Sicherheit und Wirksamkeit zu gewährleisten.

    Therapeutische Indikationen

    Captopril wird bei einer Reihe von Herz-Kreislauf-Erkrankungen eingesetzt, um Symptome zu lindern und die Prognose zu verbessern. Die Anwendung erfolgt immer nach ärztlicher Diagnose und Verordnung.

    • Bluthochdruck (Hypertonie): Als Erstlinientherapie oder in Kombination mit anderen blutdrucksenkenden Mitteln zur effektiven und langfristigen Blutdruckkontrolle.
    • Herzinsuffizienz (Herzschwäche): Zur Linderung von Symptomen wie Atemnot und Ödemen, Verbesserung der Belastbarkeit und Reduktion der Sterblichkeit bei Patienten mit chronischer Herzinsuffizienz.
    • Diabetische Nephropathie: Zum Schutz der Nieren bei Patienten mit Typ-1-Diabetes und Nierenproblemen, um das Fortschreiten der Krankheit zu verlangsamen.
    • Nach einem Herzinfarkt: Bei Patienten, die einen Herzinfarkt erlitten haben, um die Funktion des Herzens zu verbessern und das Risiko weiterer kardiovaskulärer Ereignisse zu reduzieren.
    • Linksventrikuläre Dysfunktion nach Herzinfarkt: Zur Vorbeugung einer klinisch manifesten Herzinsuffizienz bei asymptomatischen Patienten mit eingeschränkter Herzfunktion nach einem Myokardinfarkt.

    Wirkungsmechanismus

    Captopril wirkt, indem es das Angiotensin-Converting-Enzym (ACE) hemmt. Dieses Enzym ist verantwortlich für die Umwandlung von Angiotensin I in Angiotensin II, eine potente Substanz, die die Blutgefäße verengt und die Freisetzung von Aldosteron stimuliert. Durch die Hemmung des ACE führt Captopril zu einer Reduktion des Angiotensins II-Spiegels. Dies bewirkt eine Erweiterung der Blutgefäße (Vasodilatation), was den Blutdruck senkt und die Arbeitslast des Herzens reduziert. Gleichzeitig wird die Aldosteron-Sekretion verringert, was zu einer verminderten Salz- und Wasserretention führt und das Blutvolumen senkt – ein weiterer positiver Effekt bei Bluthochdruck und Herzinsuffizienz. Dieser duale Mechanismus trägt maßgeblich zur therapeutischen Wirkung von Captopril bei.

    Für wen ist es verschrieben?

    Captopril ist für Patienten vorgesehen, bei denen eine der oben genannten Erkrankungen diagnostiziert wurde und die eine ärztliche Überwachung ihrer Therapie erhalten. Typische Patientenprofile umfassen Erwachsene mit diagnostiziertem Bluthochdruck, insbesondere wenn zusätzliche Erkrankungen wie Diabetes mellitus oder bereits bestehende Herzprobleme vorliegen. Auch Patienten nach einem Herzinfarkt profitieren von Captopril, um das Herz zu entlasten und Folgekomplikationen zu vermeiden. Die Anwendung bei Kindern ist nur in speziellen Fällen und unter strenger ärztlicher Kontrolle indiziert. Bei älteren Patienten kann eine angepasste Dosierung erforderlich sein. Es ist entscheidend, dass Patienten, die Captopril einnehmen, regelmäßig ihren Blutdruck und ihre Nierenfunktion vom Arzt überprüfen lassen, um die optimale Wirksamkeit und Sicherheit der Behandlung zu gewährleisten. Schwangere oder stillende Frauen sollten Captopril in der Regel nicht einnehmen.

    Wählen Sie Ihre Dosierung

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    12.5 mg100 Tabl.66,99 €Zum Anbieter
    50 mg100 Tabl.73,99 €Zum Anbieter

    Hauptvorteile

    Dokumentierte Wirkung

    Captopril hat sich über viele Jahre als hochwirksames Medikament in der Behandlung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen etabliert. Seine Wirksamkeit ist durch zahlreiche klinische Studien und langjährige Patientenerfahrung umfassend belegt. Es senkt effektiv den Blutdruck bei Hypertonie und verbessert die Lebensqualität sowie die Prognose bei Herzinsuffizienz. Die blutdrucksenkende Wirkung setzt in der Regel innerhalb von 15 bis 60 Minuten nach oraler Einnahme ein und hält je nach Dosis für etwa 6 bis 12 Stunden an. Bei regelmäßiger Anwendung führt dies zu einer stabilen Blutdruckkontrolle über den Tag. Bei diabetischer Nephropathie kann Captopril nachweislich das Fortschreiten der Nierenschädigung verlangsamen.

    Praktische Vorteile

    Captopril ist in Tablettenform erhältlich, was die Einnahme unkompliziert macht. Es ist ein Medikament, das in der Regel gut vertragen wird, wenn die Dosierung korrekt eingestellt ist und die Patienten regelmäßig ärztlich überwacht werden. Im Vergleich zu einigen neueren Medikamenten hat Captopril den Vorteil, dass es kostengünstiger sein kann, was den Zugang zu effektiver Behandlung für eine breite Patientenbasis ermöglicht. Seine lange Historie in der medizinischen Anwendung bedeutet, dass Ärzte umfassende Erfahrungen mit dem Wirkstoff gesammelt haben und wissen, wie sie die Therapie optimal anpassen können. Die Möglichkeit, Captopril mit anderen blutdrucksenkenden Mitteln zu kombinieren, bietet zudem Flexibilität in der Behandlungsstrategie, wenn eine Monotherapie nicht ausreicht. Dies ermöglicht eine maßgeschneiderte Therapie für jeden Patienten.

    Erfahrungsbericht: 8 Wochen mit Captopril

    GJ

    Günther Jäger

    Problem: Neu diagnostizierter Bluthochdruck (essentielle Hypertonie) | Zeitraum: 8 Wochen

    Ich hatte fast vergessen, wie es sich anfühlt, energiegeladen und ohne ständiges Kopfdrücken zu sein. Captopril hat mir ein Stück Normalität zurückgegeben.

    Tag 1-3:

    Beginn der Einnahme von Captopril 12,5 mg zweimal täglich. Leichter Schwindel und trockener Mund in den ersten Tagen. Der Blutdruck bleibt bei der Selbstmessung zunächst unverändert hoch.

    Tag 4-7:

    Der Schwindel lässt nach. Ein trockener Reizhusten tritt gelegentlich auf, besonders nachts. Erste leichte Senkung des systolischen Blutdruckwerts um ca. 10 mmHg.

    Woche 2-4:

    Nach Rücksprache mit dem Hausarzt wird die Dosis auf 25 mg zweimal täglich erhöht. Der Blutdruck stabilisiert sich langsam im Zielbereich (unter 140/90 mmHg). Der Reizhusten bleibt bestehen, wird aber als tolerierbar empfunden.

    Woche 5-8:

    Die Blutdruckwerte sind konstant gut. Der Reizhusten hat sich gebessert. Deutlich mehr Energie im Alltag und die vorher häufigen Kopfschmerzen sind verschwunden. Zusätzliche Motivation für mehr Bewegung und salzärmere Ernährung.

    Wichtigste Learnings:

    • • Captopril sollte idealerweise etwa eine Stunde vor den Mahlzeiten eingenommen werden, um die beste Aufnahme zu gewährleisten.
    • • Ein trockener Reizhusten ist eine bekannte Nebenwirkung von ACE-Hemmern. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt darüber, oft ist er tolerierbar oder es gibt Alternativen.
    • • Regelmäßige Blutdruck-Selbstmessung und das Führen eines Tagebuchs sind unerlässlich, um den Therapieerfolg zu überwachen.
    • • Stehen Sie, besonders in der Anfangsphase, langsam auf, um Schwindel durch den plötzlichen Blutdruckabfall zu vermeiden.
    • • Die medikamentöse Behandlung ist nur ein Teil der Therapie. Eine herzgesunde Ernährung und regelmäßige Bewegung sind entscheidend für den langfristigen Erfolg.

    Verabreichungsmethode

    Captopril wird als Tablette oral eingenommen. Es kann mit oder ohne Nahrung eingenommen werden. Um eine optimale Wirkung zu erzielen, sollte die Einnahme täglich zur gleichen Zeit erfolgen. Die Tablette sollte unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit (z.B. einem Glas Wasser) geschluckt werden. Die Bruchkerbe dient dazu, die Tablette bei Bedarf zu teilen, um die Dosierung anpassen zu können, nicht zum Zerkauen.

    Empfohlene Dosierung

    Die Dosierung von Captopril ist individuell und hängt von der zu behandelnden Erkrankung, dem Ansprechen des Patienten auf das Medikament und weiteren Faktoren wie der Nierenfunktion ab. Die Einstellung der Dosis erfolgt immer durch einen Arzt. Es ist entscheidend, die Anweisungen des Arztes genau zu befolgen und die Dosis nicht eigenmächtig anzupassen.

    • Standarddosis: Bei Hypertonie beginnt die Behandlung oft mit einer niedrigen Dosis, z.B. 12,5 mg zweimal täglich, die schrittweise auf 25 mg bis 50 mg zweimal täglich erhöht werden kann.
    • Einnahmehäufigkeit: Captopril wird in der Regel ein- bis dreimal täglich eingenommen, je nach Verordnung des Arztes. Bei Herzinsuffizienz sind oftmals niedrigere Startdosen und eine schrittweise Dosiserhöhung üblich.

    Praktische Anweisungen

    • Optimaler Einnahmezeitpunkt: Die Einnahme kann unabhängig von den Mahlzeiten erfolgen. Manche Ärzte empfehlen die Einnahme etwa eine Stunde vor einer Mahlzeit, um eine optimale Aufnahme zu gewährleisten, aber dies ist nicht zwingend vorgeschrieben.
    • Mit/ohne Nahrung: Captopril kann prinzipiell sowohl mit als auch ohne Nahrung eingenommen werden. Bei Magenempfindlichkeit kann die Einnahme zu einer Mahlzeit die Verträglichkeit verbessern.
    • Behandlungsdauer: Die Behandlung mit Captopril ist in der Regel eine Langzeittherapie. Sie sollte nicht ohne Rücksprache mit dem Arzt unterbrochen oder beendet werden, da dies zu einer Verschlechterung des Krankheitsbildes führen kann.

    Wenn Sie eine Dosis vergessen

    Sollten Sie einmal vergessen, Captopril einzunehmen, holen Sie die Einnahme nach, sobald Sie es bemerken, es sei denn, es ist bereits fast Zeit für die nächste reguläre Dosis. Nehmen Sie in diesem Fall nicht die doppelte Menge ein, sondern setzen Sie die Einnahme zum nächsten regulären Zeitpunkt wie gewohnt fort. Eine doppelte Dosis könnte zu einem starken Blutdruckabfall führen. Kontaktieren Sie bei Unsicherheiten Ihren Arzt oder Apotheker.

    Praktische Tipps

    • Messen Sie regelmäßig Ihren Blutdruck zu Hause und notieren Sie die Werte, um Ihrem Arzt ein umfassendes Bild zu geben.
    • Achten Sie auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr, es sei denn, Ihr Arzt hat aufgrund einer Herzinsuffizienz eine Flüssigkeitsbeschränkung angeordnet.
    • Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker über alle anderen Medikamente, die Sie einnehmen, auch rezeptfreie Präparate und pflanzliche Mittel, um mögliche Wechselwirkungen zu vermeiden.
    • Führen Sie einen Medikamentenplan mit sich, besonders bei Reisen, damit Sie im Notfall oder bei Arztbesuchen alle wichtigen Informationen schnell zur Hand haben.

    Mögliche Nebenwirkungen

    Wie jedes Medikament kann auch Captopril Nebenwirkungen verursachen, die jedoch nicht bei jedem Patienten auftreten müssen. Die meisten Nebenwirkungen sind mild und vorübergehend. Es ist wichtig, bei anhaltenden oder schwerwiegenden Beschwerden umgehend einen Arzt zu konsultieren.

    Häufige Nebenwirkungen (>10%)

    • Husten: Ein trockener Reizhusten ist die häufigste Nebenwirkung von ACE-Hemmern und kann auch nach Absetzen des Medikaments noch eine Weile anhalten.
    • Schwindel und Benommenheit, besonders zu Beginn der Therapie oder bei Dosiserhöhung, aufgrund der Blutdrucksenkung.

    Gelegentliche Nebenwirkungen (1-10%)

    • Kopfschmerzen
    • Übelkeit, Bauchschmerzen oder Verdauungsstörungen
    • Müdigkeit oder Schwächegefühl
    • Hautausschläge oder Juckreiz
    • Geschmacksstörungen (z. B. metallischer Geschmack)
    • Niedriger Blutdruck (Hypotonie)
    • Erhöhte Kaliumwerte im Blut (Hyperkaliämie)
    • Veränderungen der Nierenfunktion (oft vorübergehend)

    Kontraindikationen

    Captopril darf unter bestimmten Umständen nicht angewendet werden, um schwerwiegende Risiken zu vermeiden. Es ist unerlässlich, den behandelnden Arzt über alle Vorerkrankungen und Medikationen zu informieren.

    • Angioödem in der Vorgeschichte: Eine schwere allergische Reaktion mit plötzlicher Schwellung von Gesicht, Lippen, Zunge und Rachen nach Einnahme eines ACE-Hemmers oder anderweitig erworbenes Angioödem.
    • Schwangerschaft und Stillzeit: Captopril kann dem ungeborenen Kind schaden und ist während der Schwangerschaft kontraindiziert. Auch während der Stillzeit sollte es nicht angewendet werden.
    • Renale Arterienstenose beidseitig oder bei Einzelniere: Eine Verengung der Nierenarterien kann unter Captopril zu einer Verschlechterung der Nierenfunktion führen.
    • Primärer Hyperaldosteronismus: Bei dieser Erkrankung, die zu einem erhöhten Aldosteronspiegel führt, ist Captopril oft nicht wirksam.
    • Aortenklappenstenose oder Mitralklappenstenose: Bei bestimmten Herzklappenfehlern kann die Anwendung von Captopril problematisch sein.
    • Überempfindlichkeit gegen Captopril oder andere ACE-Hemmer.

    Arzneimittelwechselwirkungen

    Captopril kann mit anderen Medikamenten interagieren, was zu einer verstärkten oder abgeschwächten Wirkung oder vermehrten Nebenwirkungen führen kann. Besonders wichtig sind Wechselwirkungen mit:

    • Kaliumsparende Diuretika und Kaliumpräparate: Erhöhtes Risiko einer Hyperkaliämie.
    • Nichtsteroidale Antirheumatika (NSAR), z. B. Ibuprofen, Naproxen: Können die blutdrucksenkende Wirkung von Captopril abschwächen und die Nierenfunktion beeinträchtigen.
    • Lithium: Erhöht die Lithiumkonzentration im Blut, was zu Intoxikationen führen kann.
    • Antidiabetika (Insulin, orale Antidiabetika): Kann zu einer verstärkten Blutzuckersenkung und damit zu Hypoglykämie führen.
    • Andere blutdrucksenkende Mittel: Kann zu einer übermäßigen Blutdrucksenkung führen.
    • Allopurinol, Immunsuppressiva, Procainamid: Erhöhtes Risiko von Blutbildveränderungen. Bei Auftreten von schweren Nebenwirkungen wie Atembeschwerden oder starker Schwellung von Gesicht/Rachen ist umgehend der Rettungsdienst unter 112 zu verständigen.

    Häufige Fragen zu Captopril

    Der blutdrucksenkende Effekt von Captopril setzt in der Regel innerhalb einer Stunde nach der Einnahme ein. Um die volle und stabile Wirkung zur langfristigen Kontrolle Ihres Blutdrucks zu erreichen, sind jedoch meist mehrere Wochen regelmäßiger Einnahme erforderlich. Eine konsequente tägliche Anwendung ist daher entscheidend für den Therapieerfolg.

    Die für Sie richtige Dosierung von Captopril wird ganz individuell von Ihrem Arzt festgelegt und auf Ihr Krankheitsbild abgestimmt. Sie hängt von Ihrer Erkrankung, wie Bluthochdruck oder Herzschwäche, ab und wie Ihr Körper auf die Behandlung anspricht. Ändern Sie die Dosis niemals eigenmächtig, sondern halten Sie sich genau an die ärztliche Verordnung.

    Medizinischer Haftungsausschluss: Die Informationen auf dieser Seite dienen nur zu Informationszwecken und stellen keine medizinische Beratung dar. Dieses Medikament ist rezeptpflichtig. Konsultieren Sie immer einen qualifizierten Arzt vor Behandlungsbeginn. Im Falle eines medizinischen Notfalls rufen Sie 112 an.

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    Ausgewählte Bewertungen

    Charlotte R.

    15.11.2025

    Super schnelle Lieferung, hat keine 2 Tage gedauert. Produkt ist wie beschrieben und wirkt klasse. Service war auch prompt bei einer kleinen Frage.

    Leon N.

    11.11.2025

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    Vanessa T.

    9.11.2025

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