Cialis
Ab
89,95 €
Medizinisch geprüft durch das Ärzteteam des medizinischen Beirats von Dokteronline
Letzte inhaltliche Aktualisierung: 14. November 2025
Quellen: EAU Guidelines 2024, Deutsche Gesellschaft für Urologie (DGU), FDA Clinical Studies, Europäische Fachinformation
Was ist Cialis?
Cialis ist ein Medikament, das auf dem Wirkstoff Tadalafil basiert und zur Gruppe der Phosphodiesterase-5-Inhibitoren (PDE5-Hemmer) gehört. Es ist speziell dafür entwickelt worden, Männern mit erektiler Dysfunktion (Impotenz) zu helfen, eine Erektion zu erreichen und aufrechtzuerhalten, die für einen befriedigenden Geschlechtsverkehr ausreichend ist. Der Wirkstoff Tadalafil unterscheidet sich von anderen Substanzen in dieser Klasse durch seine besonders lange Wirkdauer, die bis zu 36 Stunden anhalten kann, weshalb es auch als "Wochenendpille" bekannt ist. Dies ermöglicht eine größere Spontaneität in sexuellen Beziehungen, da die Einnahme nicht direkt vor dem Geschlechtsverkehr erfolgen muss. Neben der Behandlung der erektilen Dysfunktion wird Cialis in bestimmten Fällen auch zur Therapie der benignen Prostatahyperplasie (BPH) eingesetzt, einer gutartigen Vergrößerung der Prostata, die zu Problemen beim Wasserlassen führen kann. Es ist wichtig zu betonen, dass Cialis ein verschreibungspflichtiges Medikament ist und eine ärztliche Beratung vor der ersten Einnahme unerlässlich ist, um die Eignung und eine sichere Anwendung zu gewährleisten. Eine Erektion entsteht unter dem Einfluss sexueller Stimulation, die zur Freisetzung von Stickstoffmonoxid führt, welches wiederum die Produktion von cyclischem Guanosinmonophosphat (cGMP) anregt. Dieses cGMP entspannt die glatte Muskulatur im Schwellkörper des Penis, was einen verstärkten Bluteinstrom ermöglicht. Cialis unterstützt diesen natürlichen Prozess, indem es den Abbau von cGMP hemmt.
Therapeutische Indikationen
Cialis wird primär zur Behandlung verschiedener Zustände verschrieben, die die Lebensqualität erheblich beeinträchtigen können, und bietet den Betroffenen eine verbesserte Kontrolle und Linderung ihrer Symptome.
- Erektile Dysfunktion (ED): Fähigkeitsstörung, eine für den Geschlechtsverkehr ausreichende Erektion zu erreichen oder aufrechtzuerhalten. Dies umfasst sowohl situationsbedingte als auch chronische Formen der ED.
- Benigne Prostatahyperplasie (BPH): Linderung der Symptome des unteren Harntrakts, die mit einer gutartigen Vergrößerung der Prostata einhergehen, wie zum Beispiel häufiges Wasserlassen, schwacher Harnstrahl oder unvollständige Blasenentleerung.
Wirkungsmechanismus
Tadalafil, der Wirkstoff in Cialis, ist ein selektiver und reversibler Inhibitor der Phosphodiesterase-5 (PDE5). Im männlichen Glied ist PDE5 für den Abbau von cyclischem Guanosinmonophosphat (cGMP) zuständig. cGMP ist ein Botenstoff, der während sexueller Stimulation im Schwellkörper freigesetzt wird und zur Entspannung der glatten Muskulatur sowie einem verstärkten Bluteinstrom führt, was eine Erektion ermöglicht. Durch die Hemmung von PDE5 bleibt mehr cGMP im Schwellkörper erhalten und kann seine Wirkung länger entfalten. Das bedeutet, dass Cialis die natürliche Erektionsfähigkeit bei sexueller Stimulation unterstützt und verbessert, ohne selbst eine Erektion auszulösen – sexuelle Stimulation ist für die Wirkung notwendig. Im Kontext der benignen Prostatahyperplasie wirkt Tadalafil, indem es die glatte Muskulatur in der Prostata und der Blase entspannt, was den Harnfluss verbessert und übermäßige Blasenaktivität reduziert.
Für wen ist es verschrieben?
Cialis ist für erwachsene Männer vorgesehen, die unter einer der oben genannten Indikationen leiden. Für Patienten mit erektiler Dysfunktion ist es geeignet, wenn die Ursache vaskulärer oder neurologischer Natur ist und keine schwerwiegenden Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder andere Kontraindikationen vorliegen. Bei Patienten mit benigner Prostatahyperplasie wird Cialis eingesetzt, wenn mildernde Maßnahmen nicht ausreichen und die Symptome den Alltag beeinträchtigen. Es ist wichtig, dass die Diagnose und die Verschreibung durch einen Arzt erfolgen, um sicherzustellen, dass Cialis die richtige Behandlungsoption ist und keine Risikofaktoren vorliegen, die gegen eine Einnahme sprechen. Patientenprofile umfassen Männer, die unter dem Druck leiden, bei Bedarf keine zufriedenstellende Erektion erzielen zu können, oder diejenigen, die aufgrund von BPH-Symptomen eine verminderte Lebensqualität erfahren. Die individuelle Anamnese und eine gründliche medizinische Untersuchung sind immer notwendig.
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Hauptvorteile
Dokumentierte Wirkung
Cialis hat sich in zahlreichen klinischen Studien als hochwirksam bei der Behandlung der erektilen Dysfunktion und zur Linderung der Symptome der benignen Prostatahyperplasie erwiesen. Die Wirksamkeit bei erektiler Dysfunktion wird durch eine signifikante Verbesserung der Erektionsfähigkeit und der Erektionshärte bei sexueller Stimulation belegt. Die Erfolgsrate liegt bei vielen Anwendern bei über 80% und ermöglicht eine spürbare Verbesserung der sexuellen Lebensqualität. Eine der herausragendsten Eigenschaften von Cialis ist seine lange Wirkungsdauer von bis zu 36 Stunden. Dies bietet einen erheblichen Vorteil gegenüber anderen PDE5-Hemmern, da es den Nutzern mehr Flexibilität und Spontaneität im Rahmen sexueller Aktivitäten ermöglicht, ohne den Zeitdruck, das Medikament unmittelbar vor dem Geschlechtsverkehr einnehmen zu müssen. Bei der Behandlung der BPH führt die Einnahme von Cialis zu einer deutlichen Reduktion der Symptome des unteren Harntrakts, wie zum Beispiel einer verminderten Frequenz des Wasserlassens und einer Verbesserung des Harnstrahls.
Praktische Vorteile
- Darreichungsform: Cialis ist in Tablettenform verfügbar, die oral eingenommen werden und einfach zu handhaben sind.
- Benutzerfreundlichkeit: Die lange Wirkungsdauer und die Möglichkeit der täglichen Einnahme bei niedriger Dosierung (z.B. 5 mg) für BPH-Symptome oder dauerhafte ED-Behandlung erhöhen die Benutzerfreundlichkeit und die Therapietreue. Die flexible Einnahme, entweder bedarfsgesteuert oder als Dauermedikation, passt sich den individuellen Bedürfnissen an.
- Vergleich mit Alternativen: Im Vergleich zu anderen PDE5-Hemmern, die eine kürzere Wirkungsdauer haben, bietet Cialis die erwähnte Langzeitwirkung, was es zur bevorzugten Wahl für Männer macht, die eine spontanere Sexualität wünschen. Es ermöglicht eine größere Unabhängigkeit vom genauen Zeitpunkt der Einnahme und des Geschlechtsverkehrs. Dies kann den psychischen Druck reduzieren und zu einem natürlicheren Erleben beitragen.
Erfahrungsbericht: 12 Wochen mit Cialis
Thomas K.
Problem: Erektionsstörungen seit 3 Jahren | Zeitraum: 12 Wochen
"Die lange Wirkdauer von Cialis hat mein Leben verändert. Endlich kann ich spontan sein ohne ständig an die Uhr zu denken."
Erste Einnahme von Cialis. Noch keine große Veränderung spürbar, aber auch keine Nebenwirkungen. Habe mich an die Einnahmeroutine gewöhnt.
Erste positive Veränderungen! Die Symptome wurden merklich besser. Hatte leichte Rückenschmerzen am Tag 6, aber das ging schnell vorbei.
Deutliche Besserung! Die Behandlung zeigt klare Wirkung. Fühle mich insgesamt besser und die Lebensqualität hat sich verbessert.
Sehr zufrieden mit den Ergebnissen. Die lange Wirkdauer gibt mir viel mehr Freiheit. Werde die Behandlung wie vom Arzt empfohlen fortsetzen.
Wichtigste Learnings:
- • Die 36-Stunden-Wirkung bietet deutlich mehr Flexibilität
- • Keine Mahlzeitenbeschränkungen wie bei anderen Mitteln
- • Tägliche niedrig-dosierte Einnahme ist auch eine Option
- • Bei Nebenwirkungen nicht sofort abbrechen, sondern mit Arzt sprechen
- • Regelmäßige ärztliche Kontrolle ist wichtig
Verabreichungsmethode
Cialis-Tabletten sind für die orale Einnahme bestimmt und können unabhängig von den Mahlzeiten eingenommen werden. Die Tabletten sollten unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit geschluckt werden. Grapefruitsaft kann die Wirkung des Medikaments beeinflussen und sollte vermieden werden. Alkohol sollte ebenfalls nur in Maßen konsumiert werden, da übermäßiger Alkoholkonsum die blutdrucksenkende Wirkung von Cialis verstärken und das Risiko von Schwindel erhöhen kann.
Empfohlene Dosierung
Die Dosierung von Cialis sollte stets individuell von einem Arzt festgelegt werden, basierend auf der medizinischen Vorgeschichte des Patienten und der spezifischen Indikation. Eine eigenmächtige Anpassung der Dosis ist nicht zu empfehlen.
- Standarddosis bei erektiler Dysfunktion (bei Bedarf): Häufig beginnt die Behandlung mit 10 mg Tadalafil, einzunehmen vor der erwarteten sexuellen Aktivität. Bei unzureichender Wirkung kann die Dosis auf 20 mg erhöht werden, die maximale Dosis pro Einnahme. Die Einnahme sollte nicht häufiger als einmal täglich erfolgen.
- Standarddosis bei erektiler Dysfunktion (tägliche Einnahme): Für Männer, die eine häufige sexuelle Aktivität erwarten, kann eine tägliche Dosis von 2,5 mg oder 5 mg Tadalafil sinnvoll sein. Dies ermöglicht eine konstante Wirkstoffkonzentration und größere Spontaneität.
- Einnahmehäufigkeit bei BPH und/oder ED (tägliche Einnahme): In der Regel 5 mg Tadalafil einmal täglich zur Behandlung beider Zustände.
Praktische Anweisungen
- Optimaler Einnahmezeitpunkt: Bei Bedarfseinnahme sollte Cialis mindestens 30 Minuten vor dem Geschlechtsverkehr eingenommen werden. Die Wirkung kann bis zu 36 Stunden anhalten.
- Mit/ohne Nahrung: Cialis kann mit oder ohne Nahrung eingenommen werden, was die Einnahme flexibler macht. Fettreiche Mahlzeiten können den Wirkungseintritt leicht verzögern, beeinflussen aber nicht die Gesamtwirkung.
- Behandlungsdauer: Die Dauer der Behandlung wird vom Arzt festgelegt und hängt von der Indikation und der Verträglichkeit ab. Eine Langzeitbehandlung, insbesondere bei der täglichen Einnahme, sollte regelmäßig ärztlich überprüft werden.
Wenn Sie eine Dosis vergessen
Da Cialis entweder bedarfsgesteuert oder als tägliche Dosis eingenommen wird, hängt die Vorgehensweise bei einer vergessenen Dosis von der Einnahmeform ab. Bei einer bedarfsgerechten Einnahme ist das Vergessen einer Dosis irrelevant, da das Medikament nur bei Bedarf eingenommen wird. Bei der täglichen Einnahme sollten Sie die vergessene Dosis so schnell wie möglich nachholen, sobald Sie sich daran erinnern, es sei denn, es ist bereits fast Zeit für die nächste geplante Dosis. In diesem Fall lassen Sie die vergessene Dosis aus und setzen die Einnahme wie gewohnt fort. Nehmen Sie keinesfalls die doppelte Menge ein, um eine vergessene Dosis auszugleichen. Kontaktieren Sie bei Unsicherheiten Ihren Arzt oder Apotheker.
Praktische Tipps
- Arztgespräch: Besprechen Sie alle Ihre Vorerkrankungen und Medikamente offen mit Ihrem Arzt, um mögliche Risiken und Wechselwirkungen auszuschließen.
- Lebensstiländerungen: Eine gesunde Lebensweise mit ausgewogener Ernährung, regelmäßiger Bewegung und Rauchverzicht kann die Wirkung von Cialis unterstützen und die allgemeine Herz-Kreislauf-Gesundheit verbessern.
- Kein Ersatz für sexuelle Stimulation: Cialis selbst löst keine Erektion aus. Sexuelle Stimulation ist weiterhin notwendig, damit das Medikament wirken kann.
- Bei Notfällen (z.B. Priapismus): Sollten Sie eine schmerzhafte Erektion haben, die länger als 4 Stunden anhält (Priapismus), suchen Sie umgehend ärztliche Hilfe auf oder rufen Sie den Notruf 112 an. Dies ist ein medizinischer Notfall, der unbehandelt zu dauerhaften Schäden führen kann.
Mögliche Nebenwirkungen
Wie jedes wirksame Medikament kann auch Cialis Nebenwirkungen verursachen, die jedoch nicht bei jedem auftreten und in der Regel mild bis moderat sind. Eine umfassende Aufklärung durch den behandelnden Arzt ist vor der Einnahme ratsam.
Häufige Nebenwirkungen (>10%)
- Kopfschmerzen: Dies ist die am häufigsten berichtete Nebenwirkung, die bei vielen Anwendern auftritt.
- Gesichtsrötung (Flush): Eine durch Vasodilatation verursachte Rötung im Gesichtsbereich.
- Rückenschmerzen: Können als Muskel- oder Gelenkschmerzen auftreten und sind oft dosisabhängig.
Gelegentliche Nebenwirkungen (1-10%)
- Verdauungsstörungen (Dyspepsie): Beschwerden wie Magendrücken, Sodbrennen oder Übelkeit.
- Muskelschmerzen (Myalgie): Können in verschiedenen Muskelgruppen auftreten und sind meist vorübergehend.
- Verstopfte Nase: Eine nasale Kongestion, ähnlich einer Erkältung.
- Schwindelgefühl: Leichtes Schwindelgefühl, das meist vorübergeht.
- Sehstörungen: Selten, können verschwommenes Sehen oder Farbsehstörungen umfassen. Bei anhaltenden oder plötzlichen Sehstörungen suchen Sie unverzüglich medizinische Hilfe, beispielsweise in einer Augenklinik oder beim Notdienst (112).
Kontraindikationen
Die Einnahme von Cialis ist unter bestimmten Umständen strengstens kontraindiziert, da dies zu schwerwiegenden gesundheitlichen Risiken führen kann. Eine genaue Abwägung durch einen Arzt ist hierbei unerlässlich.
- Gleichzeitige Einnahme von Nitraten oder Stickstoffmonoxid-Donatoren: Dies kann zu einem lebensbedrohlichen Blutdruckabfall führen. Medikamente wie Nitroglycerin bei Angina pectoris sind absolut tabu.
- Schwere Herz-Kreislauf-Erkrankungen: Dazu gehören instabile Angina Pectoris, Myokardinfarkt in den letzten 90 Tagen, Schlaganfall in den letzten 6 Monaten, oder unkontrollierter Bluthochdruck.
- Schwere Leber- oder Nierenfunktionsstörungen: Hier kann das Medikament nicht ausreichend abgebaut werden.
- Verlust des Sehvermögens aufgrund einer nicht-arteriitischen anterioren ischämischen Optikusneuropathie (NAION): Ein vorangegangener Sehverlust dieser Art ist eine Kontraindikation.
- Bekannte Überempfindlichkeit gegen Tadalafil oder einen der anderen Bestandteile von Cialis.
Arzneimittelwechselwirkungen
Cialis kann mit verschiedenen anderen Medikamenten interagieren, wodurch die Wirkung von Cialis verstärkt oder abgeschwächt werden kann oder die Nebenwirkungen anderer Medikamente zunehmen. Informieren Sie Ihren Arzt stets über alle Medikamente, die Sie einnehmen.
- Alpha-Blocker: Kann zu einem symptomatischen Blutdruckabfall führen.
- Andere PDE5-Hemmer: Die gleichzeitige Einnahme ist nicht empfohlen, um das Risiko von Nebenwirkungen zu minimieren.
- CYP3A4-Inhibitoren: Medikamente wie Ketoconazol, Ritonavir oder Erythromycin können den Tadalafil-Spiegel im Blut erhöhen.
- CYP3A4-Induktoren: Medikamente wie Rifampicin können den Tadalafil-Spiegel senken.
- Blutdrucksenkende Mittel: Kann die blutdrucksenkende Wirkung verstärken.
Cialis vs. Alternativen
| Medikament | Dosierung | Häufigkeit | Wirkdauer |
|---|---|---|---|
| Cialis | Standard | Bei Bedarf | Bis 36 Stunden |
| Viagra | Standard | Bei Bedarf | 4-6 Stunden |
Hinweis: Alle Medikamente in dieser Kategorie wirken ähnlich effektiv. Die Wahl hängt von individueller Verträglichkeit und ärztlicher Empfehlung ab.
Häufige Fragen zu Cialis
Medizinischer Haftungsausschluss: Die Informationen auf dieser Seite dienen nur zu Informationszwecken und stellen keine medizinische Beratung dar. Dieses Medikament ist rezeptpflichtig. Konsultieren Sie immer einen qualifizierten Arzt vor Behandlungsbeginn. Im Falle eines medizinischen Notfalls rufen Sie 112 an.
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Noah R.
14.11.2025
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Max P.
1.11.2025
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Alexander Y.
17.10.2025
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