Diflucan
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250,99 €
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Letzte inhaltliche Aktualisierung: 14. November 2025
Quellen: EMA Zulassungsdokumente, Fachinformation, Klinische Studien, Deutsche Fachgesellschaften
Was ist Diflucan?
Diflucan ist ein Antimykotikum, das den Wirkstoff Fluconazol enthält. Fluconazol gehört zur Gruppe der sogenannten Triazole, welche sehr wirksam gegen Pilzinfektionen sind. Es wird eingesetzt, um verschiedene Arten von Pilzinfektionen zu behandeln, die durch Hefepilze, insbesondere Candida-Arten, verursacht werden. Diflucan ist in verschiedenen Darreichungsformen erhältlich, wie Kapseln oder Infusionslösungen, und wird je nach Infektionsart und Schweregrad angewendet. Der Wirkstoff Fluconazol zielt darauf ab, das Wachstum und die Ausbreitung der Pilze im Körper zu stoppen, indem er in deren Zellmembranaufbau eingreift. Dies macht es zu einem wichtigen Medikament in der Behandlung systemischer und lokaler Mykosen, auch bei Patienten mit geschwächtem Immunsystem.
Fluconazol, der aktive Bestandteil von Diflucan, wurde speziell entwickelt, um eine hohe Bioverfügbarkeit zu gewährleisten. Das bedeutet, dass ein Großteil des Wirkstoffs nach der Einnahme im Körper aufgenommen wird und so effektiv an den Ort der Infektion gelangt. Dies ermöglicht eine zuverlässige und gezielte Behandlung tiefer und oberflächlicher Pilzinfektionen, was es von anderen Antimykotika unterscheidet, die möglicherweise weniger gut systemisch wirken. Die Fähigkeit, sowohl oberflächliche als auch systemische Pilzinfektionen zu behandeln, unterstreicht die Vielseitigkeit von Diflucan in der antimykotischen Therapie.
Therapeutische Indikationen
Diflucan wird zur Behandlung einer Vielzahl von Pilzinfektionen eingesetzt. Die Wahl der Indikation hängt dabei von der Art des Pilzes und der Lokalisation der Infektion ab. Einige der häufigsten Anwendungsgebiete sind:
- Kryptokokkenmeningitis: Eine schwere Pilzinfektion des Gehirns und der Hirnhäute.
- Systemische Candidiasis: Eine Pilzinfektion, die verschiedene innere Organe betreffen kann.
- Mukosale Candidiasis: Infektionen der Schleimhäute, wie Mundsoor (Oropharyngeale Candidiasis) oder Ösophagus-Candidiasis (Pilzinfektion der Speiseröhre).
- Vaginale Candidiasis: Eine häufige Hefeinfektion der Scheide, oft als Scheidenpilz bekannt.
- Dermatomykosen: Pilzinfektionen der Haut, einschließlich Fußpilz (Tinea pedis), Leistenpilz (Tinea cruris) und Nagelpilz (Onychomykose).
- Zur Vorbeugung von Pilzinfektionen bei Patienten mit geschwächtem Immunsystem, z.B. nach Chemotherapie oder Knochenmarktransplantation.
Wirkungsmechanismus
Fluconazol wirkt, indem es ein spezifisches Enzym namens Cytochrom P450-abhängige 14α-Demethylase im Pilz hemmt. Dieses Enzym ist entscheidend für die Biosynthese von Ergosterol, einem lebensnotwendigen Bestandteil der Pilzzellmembran. Durch die Hemmung der Ergosterolproduktion wird die Stabilität und Integrität der Pilzzellmembran gestört. Dies führt zu einer erhöhten Permeabilität der Membran, was den Austritt zellinterner Bestandteile zur Folge hat und letztendlich das Wachstum des Pilzes hemmt oder ihn abtötet. Dieser selektive Mechanismus sorgt dafür, dass menschliche Zellen, die Cholesterol anstatt Ergosterol in ihren Membranen haben, weniger betroffen sind.
Für wen ist es verschrieben?
Diflucan wird für Patienten verschrieben, die an diagnostizierten Pilzinfektionen leiden und bei denen andere Therapiemöglichkeiten nicht ausreichen oder nicht angemessen sind. Dies umfasst Personen mit einem intakten Immunsystem, die an häufigen Pilzerkrankungen wie Scheidenpilz oder Fußpilz leiden. Darüber hinaus ist es ein wichtiges Medikament für immunsupprimierte Patienten, wie Krebspatienten unter Chemotherapie, Patienten mit HIV/AIDS oder Empfänger von Organtransplantationen, bei denen das Risiko für schwere und systemische Pilzinfektionen deutlich erhöht ist. Auch bei Säuglingen und Kindern kann es nach sorgfältiger Abwägung durch einen Arzt bei bestimmten Pilzinfektionen eingesetzt werden. Die Verschreibung erfolgt immer nach einer ärztlichen Diagnose und einer Bewertung der individuellen Risiken und Nutzen.
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| Dosierung | Menge | Preis | Bestellen |
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| 40 mg | 1 Stück | 250,99 € | Zum Anbieter |
Hauptvorteile
Diflucan bietet eine Reihe von Vorteilen, die es zu einem oft bevorzugten Antimykotikum machen. Seine breite Wirksamkeit und gute Verträglichkeit sind hierbei entscheidend.
Dokumentierte Wirkung
Diflucan zeigt eine hohe Wirksamkeit bei der Behandlung einer Vielzahl von Pilzinfektionen, insbesondere solchen, die durch Candida-Arten und Cryptococcus neoformans verursacht werden. Diese Wirksamkeit ist in zahlreichen klinischen Studien dokumentiert. Bei akuten vaginalen Pilzinfektionen beispielsweise kann eine einmalige Dosis von 150 mg Fluconazol oft zu einer vollständigen Ausheilung führen, mit einer Erfolgsrate, die in vielen Fällen über 90% liegt. Bei systemischen Pilzinfektionen wie der Kryptokokkenmeningitis kann Fluconazol Leben retten und die Krankheit wirksam kontrollieren, insbesondere als Erhaltungstherapie. Die Wirkungsdauer einer Einzeldosis bei vaginaler Candidiasis kann mehrere Tage anhalten, da Fluconazol eine lange Halbwertszeit im Körper hat, was die Therapie vereinfacht.
Praktische Vorteile
Ein wesentlicher praktischer Vorteil von Diflucan ist seine Darreichungsform als orale Kapsel, die eine einfache Einnahme zu Hause ermöglicht. Im Vergleich zu topischen Antimykotika, die oft über mehrere Tage äußerlich angewendet werden müssen, oder intravenösen Antimykotika, die einen Krankenhausaufenthalt erfordern können, bietet Diflucan eine bequeme Behandlungsoption für viele Patienten. Die gute orale Bioverfügbarkeit bedeutet, dass es nicht zwingend notwendig ist, das Medikament intravenös zu verabreichen, es sei denn, der Patient kann orale Medikamente nicht einnehmen oder leidet an einer sehr schweren Infektion. Dies erhöht die Patientenzufriedenheit und Compliance erheblich, da die Behandlung weniger invasiv ist und den Alltag der Patienten weniger beeinträchtigt. Der Vergleich mit Alternativen zeigt, dass Diflucan oft eine effektivere systemische Abdeckung bietet als rein topische Präparate und weniger toxisch sein kann als einige ältere systemische Antimykotika, wie z.B. Amphotericin B, bei vergleichbarer Wirksamkeit.
Erfahrungsbericht: 8 Wochen mit Diflucan
Veronika P.
Problem: Schwergradige, rezidivierende Soor-Ösophagitis (Pilzinfektion der Speiseröhre) | Zeitraum: 8 Wochen
Ich konnte kaum noch schlucken vor Schmerzen. Diflucan hat mir die Möglichkeit zurückgegeben, wieder normal zu essen und zu trinken. Ein unbeschreibliches Gefühl.
Beginn der täglichen Einnahme. Die starken Schmerzen beim Schlucken begannen langsam nachzulassen. Feste Nahrung war aber immer noch eine Herausforderung.
Deutliche Besserung. Weiche Speisen und Flüssigkeiten konnten fast ohne Schmerzen aufgenommen werden. Das allgemeine Krankheitsgefühl ging zurück.
Nach ärztlicher Anweisung Umstellung auf eine Erhaltungsdosis. Nahezu vollständige Beschwerdefreiheit. Feste Nahrung war wieder möglich. Die Angst vor dem Essen verschwand.
Die Behandlung wurde erfolgreich fortgesetzt, um ein Wiederauftreten zu verhindern. Keine Rückfälle während dieser Zeit. Die Lebensqualität hat sich fundamental verbessert. Endoskopische Kontrolle zeigte eine abgeheilte Schleimhaut.
Wichtigste Learnings:
- • Die Kapsel immer mit einem vollen Glas Wasser einnehmen, um die Passage durch die Speiseröhre zu erleichtern.
- • Geduld ist entscheidend; die Heilung der Schleimhaut braucht Zeit, auch wenn die Symptome schneller besser werden.
- • Bei Anzeichen von Leberproblemen (z.B. dunkler Urin, Gelbfärbung der Haut) sofort den Arzt kontaktieren, da dies eine seltene Nebenwirkung sein kann.
- • Mundhygiene ist essenziell. Regelmäßiges Spülen kann die Heilung unterstützen und einer Ausbreitung im Mundraum vorbeugen.
- • Die Behandlungsdauer unbedingt einhalten, auch wenn man sich schon früher besser fühlt, um Rückfälle zu vermeiden.
Verabreichungsmethode
Diflucan wird in der Regel oral eingenommen, in Kapselform, oder in schweren Fällen als intravenöse Infusion verabreicht. Die Kapseln sollten unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit eingenommen werden. Es ist möglich, die Kapseln unabhängig von den Mahlzeiten einzunehmen, da die Resorption durch Nahrung nicht signifikant beeinflusst wird. Die Wahl des Verabreichungswegs hängt von der Schwere und Art der Infektion sowie dem Zustand des Patienten ab.
Empfohlene Dosierung
Die Dosierung von Diflucan ist hochgradig individuell und hängt von der Art und Schwere der Pilzinfektion sowie vom Alter und Gewicht des Patienten ab. Es ist entscheidend, sich stets an die Anweisungen des Arztes zu halten und die vorgeschriebene Dosierung nicht zu überschreiten oder zu unterschreiten. Hier sind beispielhafte Dosierungen für typische Indikationen, die jedoch nur als allgemeine Richtlinien dienen und nicht die medizinische Beratung ersetzen:
- Vaginale Candidiasis: Eine Einzeldosis von 150 mg Fluconazol.
- Oropharyngeale Candidiasis (Mundsoor): Meist 50-100 mg einmal täglich für 7-14 Tage.
- Systemische Candidiasis: Eine Anfangsdosis von 400 mg am ersten Tag, gefolgt von 200-400 mg einmal täglich. Die Behandlungsdauer richtet sich nach dem klinischen Ansprechen des Patienten.
- Kryptokokkenmeningitis: Eine Anfangsdosis von 400 mg am ersten Tag, gefolgt von 200-400 mg einmal täglich. Die Behandlungsdauer beträgt 6-8 Wochen oder länger.
Praktische Anweisungen
Für eine optimale Wirkung ist es wichtig, Diflucan regelmäßig und über den gesamten vom Arzt verordneten Zeitraum einzunehmen, auch wenn sich die Symptome bereits bessern. Ein vorzeitiges Absetzen kann zu einem Wiederauftreten der Infektion führen oder die Entwicklung von Resistenzen begünstigen. Der optimale Einnahmezeitpunkt kann morgens oder abends sein, wichtig ist eine feste Zeit, um die Einnahme nicht zu vergessen. Eine Einnahme mit oder ohne Nahrung ist möglich, jedoch kann die Einnahme mit Nahrung bei manchen Personen Magen-Darm-Beschwerden reduzieren. Die Behandlungsdauer kann von wenigen Tagen bis zu mehreren Monaten reichen, abhängig von der Infektion und dem Ansprechen auf die Therapie.
Wenn Sie eine Dosis vergessen
Sollten Sie einmal eine Dosis vergessen haben, nehmen Sie diese so bald wie möglich ein, es sei denn, es ist bereits fast Zeit für die nächste geplante Dosis. In diesem Fall lassen Sie die vergessene Dosis aus und setzen die Einnahme wie gewohnt fort. Nehmen Sie keinesfalls eine doppelte Dosis ein, um die vergessene Dosis nachzuholen. Bei Unsicherheiten kontaktieren Sie umgehend Ihren Arzt oder Apotheker.
Praktische Tipps
- Trinken Sie ausreichend Wasser: Dies hilft Ihrem Körper, das Medikament zu verarbeiten und potenzielle Nierenbelastungen zu minimieren.
- Vermeiden Sie Selbstmedikation: Fluconazol ist ein verschreibungspflichtiges Medikament und sollte nur auf Anweisung eines Arztes eingenommen werden, um Fehlanwendungen und Resistenzentwicklungen zu vermeiden.
Mögliche Nebenwirkungen
Wie jedes Medikament kann auch Diflucan (Fluconazol) Nebenwirkungen haben, die jedoch nicht bei jedem auftreten müssen. Die meisten Nebenwirkungen sind mild und vorübergehend.
Häufige Nebenwirkungen (>10%)
- Kopfschmerzen
- Übelkeit
- Bauchschmerzen
- Durchfall
- Hautausschlag
Gelegentliche Nebenwirkungen (1-10%)
- Schwindel
- Erbrechen
- Verdauungsstörungen (Dyspepsie)
- Blähungen
- Müdigkeit (Fatigue)
- Anstieg von Leberenzymen (Transaminasen)
- Anämie (Blutarmut)
- Schlaflosigkeit oder Schläfrigkeit
Bei schweren Reaktionen, wie einem ausschlaggebenden, sich schnell ausbreitenden Hautausschlag (Stevens-Johnson-Syndrom, Toxische Epidermale Nekrolyse) oder Zeichen einer Leberschädigung (Gelbsucht, dunkler Urin), ist umgehend ärztliche Hilfe in Anspruch zu nehmen. Im Notfall wählen Sie die 112.
Kontraindikationen
Diflucan darf unter bestimmten Umständen nicht eingenommen werden:
- Überempfindlichkeit gegen Fluconazol, andere Azolderivate oder einen der sonstigen Bestandteile des Medikaments.
- Gleichzeitige Einnahme von Terfenadin oder Astemizol, wenn Fluconazol in Mehrfachdosen von 400 mg/Tag oder höher angewendet wird, da dies das Risiko schwerer Herzrhythmusstörungen erhöhen kann.
- Gleichzeitige Einnahme von Cisaprid, Pimozid, Chinidin oder Erythromycin, da diese Kombinationen ebenfalls zu schwerwiegenden Herzproblemen führen können.
- Schwere Lebererkrankungen oder Nierenfunktionsstörungen ohne vorherige ärztliche Rücksprache und Dosisanpassung.
Patienten mit bekannten Herzrhythmusstörungen oder Elektrolytstörungen sollten Fluconazol nur mit Vorsicht und unter strenger ärztlicher Überwachung anwenden. Schwangerschaft und Stillzeit erfordern ebenfalls eine sorgfältige Abwägung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses durch den behandelnden Arzt.
Arzneimittelwechselwirkungen
Fluconazol kann mit einer Vielzahl anderer Medikamente Wechselwirkungen eingehen, da es ein starker Hemmstoff des Cytochrom P450-Systems ist, insbesondere CYP2C9, CYP2C19 und CYP3A4. Dies kann zu erhöhten Konzentrationen bestimmter Medikamente im Blut führen und das Risiko von Nebenwirkungen steigern. Wichtige Wechselwirkungen bestehen unter anderem mit:
- Antikoagulanzien (z.B. Warfarin): Erhöhtes Blutungsrisiko.
- Orale Antidiabetika (z.B. Sulfonylharnstoffe): Risiko einer Hypoglykämie (Unterzuckerung).
- Benzodiazepine (z.B. Midazolam): Verstärkung der sedierenden Wirkung.
- Ciclosporin, Tacrolimus (Immunsuppressiva): Erhöhung der Blutspiegel und des Risikos von Nierenfunktionsstörungen.
- Rifabutin, Theophyllin: Erhöhung der Konzentrationen dieser Medikamente.
- Statine (z.B. Atorvastatin, Simvastatin): Erhöhtes Risiko für Muskelschäden (Rhabdomyolyse).
- Einige Antidepressiva (z.B. Amitriptylin): Erhöhung der Spiegel und Nebenwirkungen.
- Diuretika (z.B. Hydrochlorothiazid): Kann die Fluconazol-Spiegel beeinflussen.
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker immer über alle Medikamente, die Sie einnehmen, einschließlich verschreibungspflichtiger, rezeptfreier und pflanzlicher Präparate. Eine Anpassung der Dosierung oder eine engmaschige Überwachung kann erforderlich sein.
Häufige Fragen zu Diflucan
Medizinischer Haftungsausschluss: Die Informationen auf dieser Seite dienen nur zu Informationszwecken und stellen keine medizinische Beratung dar. Dieses Medikament ist rezeptpflichtig. Konsultieren Sie immer einen qualifizierten Arzt vor Behandlungsbeginn. Im Falle eines medizinischen Notfalls rufen Sie 112 an.
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Ausgewählte Bewertungen
Martin S.
15.11.2025
Die Lieferung war schnell und unkompliziert, das muss man lassen. Aber ich hatte nach der Einnahme leichte Magenprobleme, die erst nach ein paar Tagen besser wurden. Die Wirkung war dann aber da. Vielleicht vertrage ich es nicht ganz so gut wie andere. Insgesamt aber froh, dass es geholfen hat.
Leon E.
8.11.2025
Ich war echt verzweifelt und hab Diflucan bestellt. Die Lieferung kam super schnell und diskret. Es hat mir wirklich geholfen, bin total erleichtert!
Lars I.
25.10.2025
Das Paket war leider erst beim zweiten Anlauf da, weil es beim ersten Mal wohl verloren ging. Der Kontakt zum Kundenservice war aber super freundlich und die haben sofort ein neues geschickt. Trotzdem etwas nervig, dass es länger gedauert hat. Das Produkt selbst wirkt aber wie erwartet und tut seinen Dienst.