Femoston
Ab
71,99 €
Medizinisch geprüft durch das Ärzteteam des medizinischen Beirats von Dokteronline
Letzte inhaltliche Aktualisierung: 14. November 2025
Quellen: Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie (DGGG), EMA Fachinformation, Klinische Studien, WHO Guidelines
Was ist Femoston?
Femoston ist ein Hormonersatzpräparat, das speziell für Frauen nach der Menopause entwickelt wurde. Es enthält eine Kombination aus zwei weiblichen Hormonen: Estradiol hemihydrat, ein natürliches Östrogen, und Dydrogesteron, ein synthetisches Gestagen. Diese beiden Wirkstoffe arbeiten synergetisch, um Symptome zu lindern, die durch den natürlichen Rückgang der Östrogenproduktion in den Eierstöcken während der Wechseljahre entstehen.
Estradiol ist identisch mit dem vom Körper produzierten Östrogen und hilft, typische menopausale Beschwerden wie Hitzewallungen, Nachtschweiß und vaginale Trockenheit zu mildern. Dydrogesteron schützt die Gebärmutterschleimhaut vor übermäßigem Wachstum, das durch die alleinige Gabe von Östrogenen stimuliert werden könnte. Dies ist besonders wichtig für Frauen, die noch eine Gebärmutter haben, um das Risiko für Gebärmutterkrebs zu reduzieren. Die spezifische Zusammensetzung von Femoston variiert je nach Produktvariante, um den individuellen Bedürfnissen der Patientin gerecht zu werden, beispielsweise in Bezug auf die Dosis und die Sequenz der Hormongabe. Femoston wird in der Regel als sequenzielle Therapie angewendet, bei der Östrogen täglich und das Gestagen über einen Teil des Zyklus eingenommen wird, um einen regelmäßigen, monatlichen Entzugsblutung zu ermöglichen.
Therapeutische Indikationen
Femoston wird primär zur Behandlung von Beschwerden eingesetzt, die im Zusammenhang mit der Menopause stehen. Diese können die Lebensqualität erheblich beeinträchtigen und reichen von physischen Symptomen bis hin zu psychischen Belastungen. Die Therapie zielt darauf ab, diese Symptome effektiv zu lindern und das Wohlbefinden der Frau wiederherzustellen.
- Linderung von vasomotorischen Beschwerden: Dazu gehören Hitzewallungen und Nachtschweiß, die zu den häufigsten und oft störendsten Symptomen der Wechseljahre zählen. Femoston hilft, die Intensität und Häufigkeit dieser Episoden zu reduzieren.
- Behandlung von urogenitalen Symptomen: Vaginale Trockenheit, Juckreiz und Schmerzen beim Geschlechtsverkehr (Dyspareunie) können durch den Östrogenmangel verursacht werden. Femoston stellt die Feuchtigkeit und Elastizität der vaginalen Schleimhaut wieder her.
- Prävention von Osteoporose bei postmenopausalen Frauen mit erhöhtem Frakturrisiko: Wenn andere Medikamente zur Osteoporoseprävention nicht vertragen werden oder kontraindiziert sind, kann Femoston zum Erhalt der Knochendichte beitragen und das Risiko von Knochenbrüchen senken. Dies ist besonders relevant für Frauen, die früh in die Menopause kommen oder weitere Risikofaktoren für Osteoporose aufweisen.
Wirkungsmechanismus
Femoston wirkt durch die Zufuhr von Hormonen, die der Körper nach der Menopause nicht mehr ausreichend produziert. Das enthaltene Estradiol ersetzt das fehlende natürliche Östrogen. Östrogene beeinflussen eine Vielzahl von Körperfunktionen, einschließlich der Regulierung der Körpertemperatur (wodurch Hitzewallungen reduziert werden), der Aufrechterhaltung der vaginalen Gesundheit und des Knochenstoffwechsels. Dydrogesteron wird sequenziell verabreicht, um der durch das Östrogen induzierten Proliferation der Gebärmutterschleimhaut entgegenzuwirken. Es wandelt die Gebärmutterschleimhaut in eine sekretorische Phase um, was bei Therapieende zu einer geplanten Entzugsblutung führt und somit das Risiko einer Endometriumhyperplasie oder eines Endometriumkarzinoms bei Frauen mit intakter Gebärmutter signifikant reduziert.
Für wen ist es verschrieben?
Femoston ist für postmenopausale Frauen verschrieben, die unter mittelschweren bis schweren Symptomen der Wechseljahre leiden und deren Lebensqualität dadurch eingeschränkt ist. Es ist insbesondere für Frauen mit intakter Gebärmutter geeignet, die eine kombinierte Hormonersatztherapie benötigen, um dem Aufbau der Gebärmutterschleimhaut entgegenzuwirken. Die Behandlung sollte nur nach sorgfältiger ärztlicher Abwägung von Nutzen und Risiken erfolgen und idealerweise mit der niedrigsten wirksamen Dosis für die kürzestmögliche Dauer erfolgen.
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Hauptvorteile
Femoston bietet postmenopausalen Frauen eine effektive Lösung zur Linderung ihrer Beschwerden und zur Verbesserung ihrer Lebensqualität. Die Vorteile erstrecken sich über verschiedene Bereiche, die maßgeblich zum Wohlbefinden beitragen.
Dokumentierte Wirkung
- Wirksamkeit in der Symptomkontrolle: Femoston hat sich in klinischen Studien als sehr wirksam bei der Reduzierung von vasomotorischen Symptomen wie Hitzewallungen und Nachtschweiß erwiesen. Viele Frauen berichten bereits nach wenigen Wochen der Anwendung über eine deutliche Besserung der Beschwerden.
- Erfolgsrate/Wirkungsdauer: Die präzise Kombination von Estradiol und Dydrogesteron ermöglicht eine kontrollierte Hormonersatztherapie, die nicht nur akute Symptome schnell lindert, sondern auch langfristig zur Aufrechterhaltung der Knochendichte beitragen kann (bei Indikation der Osteoporoseprävention). Die Wirkung hält über die gesamte Einnahmeperiode an, solange die Therapie fortgesetzt wird.
Praktische Vorteile
- Darreichungsform: Femoston ist als Filmtablette erhältlich, was die Einnahme unkompliziert macht. Die Tabletten können leicht in den Alltag integriert werden.
- Benutzerfreundlichkeit: Das Medikament wird in der Regel einmal täglich eingenommen, was die Compliance fördert. Die sequenzielle Einnahme der Tabletten ist, je nach Packung, farblich markiert, um Verwechslungen zu vermeiden und eine korrekte Anwendung zu gewährleisten.
- Vergleich mit Alternativen: Im Gegensatz zu reinen Östrogenpräparaten bietet Femoston für Frauen mit intakter Gebärmutter den wichtigen Schutz der Gebärmutterschleimhaut durch die Zugabe von Dydrogesteron, wodurch eine Endometriumhyperplasie verhindert wird. Es bietet somit eine umfassende Therapieoption, die nicht nur symptomlindernd, sondern auch präventiv wirkt.
Erfahrungsbericht: 8 Wochen mit Femoston
Monika V.
Problem: Starke perimenopausale Symptome wie Hitzewallungen, Schlafstörungen und Stimmungsschwankungen | Zeitraum: 8 Wochen
Die ständigen Hitzewallungen und schlaflosen Nächte haben mich an meine Grenzen gebracht. Femoston hat mir geholfen, wieder ich selbst zu sein und meinen Alltag mit Energie zu meistern.
Beginn der Einnahme von Femoston. Noch keine spürbare Veränderung der Symptome. Fokus lag darauf, die Einnahme fest in den Tagesablauf zu integrieren, immer zur gleichen Uhrzeit am Abend.
Erste, leichte Anzeichen einer Besserung. Die Intensität der nächtlichen Schweißausbrüche schien minimal abzunehmen, was zu etwas ruhigeren Nächten führte. Leichte Kopfschmerzen als anfängliche Nebenwirkung.
Deutliche Reduzierung der Hitzewallungen um schätzungsweise 70%. Der Schlaf hat sich signifikant verbessert, ich wache seltener auf. Meine Stimmung ist merklich stabiler und ich fühle mich emotional ausgeglichener.
Die menopausalen Symptome sind nun sehr gut kontrolliert. Nur noch gelegentliche, milde Hitzewallungen. Der Schlaf ist durchgehend erholsam. Spüre eine deutliche Steigerung der allgemeinen Lebensqualität und Energie.
Wichtigste Learnings:
- • Die Einnahme zur exakt gleichen Zeit ist entscheidend für einen stabilen Hormonspiegel und die Wirksamkeit.
- • Geduld ist wichtig. Die volle Wirkung entfaltet sich schrittweise über mehrere Wochen.
- • Anfängliche, leichte Nebenwirkungen wie Kopfschmerzen können auftreten. Es lohnt sich, dies mit dem Arzt zu besprechen und nicht sofort aufzugeben, da sie oft von selbst verschwinden.
- • Die Hormontherapie wirkt am besten in Kombination mit einem gesunden Lebensstil, inklusive ausgewogener Ernährung und regelmäßiger Bewegung.
- • Das Führen eines Symptom-Tagebuchs hilft enorm, den Behandlungsfortschritt objektiv zu verfolgen und im Arztgespräch konkret zu schildern.
Verabreichungsmethode
Femoston ist für die orale Einnahme vorgesehen und sollte mit ausreichend Flüssigkeit eingenommen werden. Es ist wichtig, die Anweisungen auf dem Beipackzettel und die Empfehlungen Ihres Arztes genau zu befolgen.
Empfohlene Dosierung
- Standarddosis: Die genaue Dosierung und der Behandlungsplan hängen von der spezifischen Femoston-Variante (z.B. Femoston 1/10, Femoston 2/10, Femoston 1/5) und den individuellen Bedürfnissen der Patientin ab. Typischerweise wird Femoston in sequentiellen Kombinationsschemata angewendet. Dies bedeutet, dass Östrogen kontinuierlich eingenommen wird, während Dydrogesteron zusätzlich für einen Teil des Monats eingenommen wird, meist über 14 Tage jedes Monats.
- Einnahmehäufigkeit: In der Regel wird eine Tablette einmal täglich eingenommen. Es ist ratsam, die Tablette jeden Tag etwa zur gleichen Zeit einzunehmen, um eine gleichmäßige Hormonkonzentration im Körper zu gewährleisten.
Praktische Anweisungen
- Optimaler Einnahmezeitpunkt: Die Einnahme kann unabhängig von den Mahlzeiten erfolgen. Es ist jedoch hilfreich, einen festen Zeitpunkt zu wählen (z.B. morgens oder abends), um die regelmäßige Einnahme zu erleichtern.
- Mit/ohne Nahrung: Femoston kann mit oder ohne Nahrung eingenommen werden.
- Behandlungsdauer: Die Dauer der Behandlung wird individuell vom Arzt festgelegt. Hormonersatztherapien sollten mit der niedrigsten wirksamen Dosis für die kürzestmögliche Dauer angewendet werden, um die Symptome zu kontrollieren und regelmäßige Überprüfungen des Behandlungsbedarfs sind ratsam.
Wenn Sie eine Dosis vergessen
Wenn Sie die Einnahme einer Tablette vergessen haben, nehmen Sie diese so bald wie möglich ein, es sei denn, es ist nahezu Zeit für die nächste reguläre Dosis. In diesem Fall lassen Sie die vergessene Dosis aus und setzen die Einnahme wie gewohnt fort. Nehmen Sie keinesfalls die doppelte Menge ein, um eine vergessene Dosis auszugleichen. Bei häufigerem Vergessen der Einnahme sollten Sie Ihren Arzt kontaktieren, da dies die Wirksamkeit der Therapie beeinträchtigen kann.
Praktische Tipps
- Regelmäßige Arztbesuche: Planen Sie regelmäßige Kontrolluntersuchungen bei Ihrem Arzt, um den Therapieerfolg zu beurteilen und mögliche Nebenwirkungen frühzeitig zu erkennen.
- Genaue Beobachtung: Achten Sie auf Veränderungen Ihres Körpers und melden Sie ungewöhnliche Symptome Ihrem Arzt. Dies umfasst insbesondere vaginale Blutungen nach längerer behandlungsfreier Zeit oder plötzliche ungewöhnliche Schmerzen.
Mögliche Nebenwirkungen
Wie alle Arzneimittel kann auch Femoston Nebenwirkungen haben, die jedoch nicht bei jedem Anwender auftreten müssen. Es ist wichtig, mögliche Reaktionen zu kennen und bei Bedenken einen Arzt zu konsultieren.
Häufige Nebenwirkungen (>10%)
- Kopfschmerzen: Oft leicht bis moderat, können sich mit der Zeit bessern.
- Bauchschmerzen: Gelegentlich treten Krämpfe oder ein allgemeines Unwohlsein im Bauch auf.
- Rückenschmerzen: Leichte bis mäßige Schmerzen im unteren Rückenbereich.
- Schmerzempfindlichkeit/Spannungsgefühl der Brüste: Dies ähnelt oft dem Gefühl vor der Menstruation.
Gelegentliche Nebenwirkungen (1-10%)
- Vaginale Candidose (Pilzinfektion): Anzeichen wie Juckreiz, Brennen und Ausfluss.
- Gewichtszunahme oder -abnahme: Hormonelle Schwankungen können den Stoffwechsel beeinflussen.
- Depressive Verstimmung, Nervosität: Stimmungsschwankungen können auftreten, sind jedoch meist vorübergehend.
- Migräne (erste Manifestation oder Verschlechterung): Kann sich als einseitiger, pulsierender Kopfschmerz bemerkbar machen, oft begleitet von Übelkeit und Lichtempfindlichkeit.
- Schwindelgefühl: Ein Gefühl der Benommenheit oder Unsicherheit.
- Erbrechen, Blähungen: Verdauungsbeschwerden können vorkommen.
- Allergische Hautreaktionen (z.B. Hautausschlag, Juckreiz): Lokale Reaktionen der Haut.
Kontraindikationen
Femoston darf unter bestimmten Umständen nicht angewendet werden, da dies erhebliche Gesundheitsrisiken bergen könnte. Eine ausführliche Anamnese und Untersuchung durch den Arzt sind hierbei unerlässlich.
- Bestehender oder vermuteter Brustkrebs: Hormonersatztherapien können das Wachstum bestimmter Tumoren beeinflussen.
- Bestehende oder vermutete östrogenabhängige bösartige Tumoren (z.B. Gebärmutterkrebs): Aufgrund des Wirkungsmechanismus von Östrogen.
- Nicht abgeklärte vaginale Blutungen: Eine Abklärung der Ursache muss vor Behandlungsbeginn erfolgen.
- Unbehandelte Endometriumhyperplasie: Eine übermäßige Verdickung der Gebärmutterschleimhaut.
- Bestehende oder frühere venöse thromboembolische Ereignisse (z.B. tiefe Venenthrombose, Lungenembolie): Erhöhtes Risiko für Blutgerinnsel.
- Bestehende oder frühere arterielle thromboembolische Erkrankungen (z.B. Angina Pectoris, Myokardinfarkt, Schlaganfall): Erhöhtes Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen.
- Akute Lebererkrankung oder frühere Lebererkrankung, solange sich die Leberfunktionswerte nicht normalisiert haben: Beeinträchtigung des Hormonabbaus.
- Porphyrie: Eine seltene Stoffwechselerkrankung.
- Überempfindlichkeit gegen die Wirkstoffe oder einen der sonstigen Bestandteile: Allergische Reaktionen.
Arzneimittelwechselwirkungen
Es gibt bestimmte Medikamente, die die Wirkung von Femoston beeinflussen oder durch Femoston beeinflusst werden können. Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker über alle Medikamente, die Sie einnehmen, einschließlich pflanzlicher Präparate und rezeptfreier Mittel.
- Enzyminduktoren (z.B. Barbiturate, Carbamazepin, Phenytoin, Rifampicin, Johanniskrautpräparate): Diese können den Abbau von Hormonen beschleunigen und die Wirksamkeit von Femoston verringern.
- Bestimmte HIV-Medikamente (z.B. Ritonavir, Nelfinavir): Können ebenfalls die Hormonspiegel beeinflussen.
- Antikoagulantien: Femoston kann die Wirkung von Blutgerinnungshemmern beeinflussen, eine engmaschige Überwachung ist notwendig.
- Glukokortikoide: Eine Dosisanpassung kann erforderlich sein.
Bei Auftreten von schweren oder plötzlich auftretenden Symptomen, wie Sehverlust, starke Brustschmerzen, unerklärliche Schwellungen oder Lähmungserscheinungen, wenden Sie sich bitte umgehend an einen Arzt oder rufen Sie den Notruf 112.
Häufige Fragen zu Femoston
Medizinischer Haftungsausschluss: Die Informationen auf dieser Seite dienen nur zu Informationszwecken und stellen keine medizinische Beratung dar. Dieses Medikament ist rezeptpflichtig. Konsultieren Sie immer einen qualifizierten Arzt vor Behandlungsbeginn. Im Falle eines medizinischen Notfalls rufen Sie 112 an.
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Ausgewählte Bewertungen
Sophia E.
15.11.2025
Wirkt gut für mich, keine Nebenwirkungen.
Lena X.
14.11.2025
Das Produkt ist gut und wirkt. Die Verpackung war diskret und die Lieferung schnell. Ein Stern Abzug, weil ich anfangs leichte Magenprobleme hatte, die sich aber nach einer Woche legten.
Lisa N.
13.11.2025
Top Produkt, bin begeistert!