Furosemid
Ab
36,99 €
Medizinisch geprüft durch das Ärzteteam des medizinischen Beirats von Dokteronline
Letzte inhaltliche Aktualisierung: 14. November 2025
Quellen: ESC Guidelines 2024, Deutsche Gesellschaft für Kardiologie (DGK), EMA Zulassungsdokumente, Aktuelle Studien zur Herzgesundheit
Was ist Furosemid?
Furosemid ist ein stark wirksames Schleifendiuretikum, das zur Gruppe der Pyridinsulfonylharnstoffderivate gehört. Als aktiver pharmazeutischer Wirkstoff fördert es die Ausscheidung von Wasser sowie Natrium-, Kalium- und Chloridionen über die Nieren. Es wirkt direkt an der Henle-Schleife in den Nieren und reduziert die Rückresorption von Elektrolyten, was zu einer erhöhten Urinausscheidung führt. Dieses Medikament wird häufig in Form von Tabletten oder als Injektionslösung verabreicht. Furosemid zeichnet sich durch seinen schnellen Wirkungseintritt und eine relativ kurze Wirkungsdauer aus, was eine präzise Steuerung der Flüssigkeitsausscheidung ermöglicht und es zu einem essenziellen Bestandteil in der Behandlung verschiedener ödematöser Zustände macht. Die genaue Zusammensetzung und Co-Formulierung kann je nach Hersteller variieren, wobei der Wirkstoff Furosemid stets im Vordergrund steht.
Therapeutische Indikationen
Furosemid wird bei einer Vielzahl von Erkrankungen eingesetzt, die mit Flüssigkeitsansammlungen im Körper einhergehen. Die Hauptindikationen umfassen:
- Ödeme aufgrund von Herzinsuffizienz: Insbesondere chronische Herzinsuffizienz kann zu Wasseransammlungen in der Lunge (Lungenödem) und im Gewebe (periphere Ödeme) führen.
- Ödeme aufgrund von Nierenfunktionsstörungen: Bei eingeschränkter Nierenfunktion kann der Körper überschüssiges Wasser nicht effektiv ausscheiden.
- Nephrotisches Syndrom: Eine Nierenerkrankung, die zu einem erheblichen Proteinverlust im Urin und dadurch zu Ödemen führt.
- Leberzirrhose mit Ödemen und Aszites: Flüssigkeitsansammlungen im Bauchraum sind eine häufige Komplikation bei Leberzirrhose.
- Hypertonie (Bluthochdruck): Furosemid kann als adjuvante Therapie eingesetzt werden, insbesondere bei gleichzeitig bestehenden Nierenfunktionsstörungen oder Ödemen.
- Akute Lungenödeme: Ein medizinischer Notfall, bei dem Furosemid aufgrund seines schnellen Wirkungseintritts lebensrettend sein kann.
Wirkungsmechanismus
Furosemid entfaltet seine Wirkung in den aufsteigenden Ästen der Henle-Schleife der Niere. Es hemmt dort den Natrium-Kalium-2-Chlorid-Cotransporter (NKCC2). Durch diese Hemmung wird die Aufnahme von Natrium, Kalium und Chlorid aus dem Primärharn in die Nierenzellen blockiert. Dies führt dazu, dass eine größere Menge dieser Elektrolyte im Tubuluslumen verbleibt und mit dem Urin ausgeschieden wird. Da Wasser den ausgeschiedenen Elektrolyten passiv folgt, resultiert dies in einer erhöhten Urinausscheidung (Diurese) und damit einer Reduktion des Blutvolumens und der Flüssigkeitsansammlungen im Körper. Die Nieren können so eine verbesserte Ausscheidungsfunktion zeigen, was zur Entlastung des Herz-Kreislauf-Systems führt.
Für wen ist es verschrieben?
Furosemid ist für Patienten verschrieben, die unter Flüssigkeitsansammlungen (Ödemen) leiden, die auf verschiedene Grunderkrankungen zurückzuführen sind. Hierzu zählen Patienten mit Herz-, Nieren- oder Lebererkrankungen, bei denen der Körper überschüssiges Wasser und Salze zurückhält. Auch Personen mit Bluthochdruck, insbesondere in Kombination mit eingeschränkter Nierenfunktion, können von einer Furosemid-Therapie profitieren. Es ist wichtig zu betonen, dass Furosemid primär die Symptome lindert und nicht die Grunderkrankung heilt. Die Anwendung erfolgt stets unter ärztlicher Aufsicht und nach eingehender Diagnose, da die Dosierung und Überwachung essentiell für die Sicherheit und Wirksamkeit sind. Die Therapie ist oft Teil eines umfassenderen Behandlungsplans zur Verbesserung der Lebensqualität und Verhinderung schwerwiegender Komplikationen.
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Hauptvorteile
Dokumentierte Wirkung
- Schnelle und effektive Abschwellung: Furosemid zeigt einen raschen Wirkungseintritt, oft innerhalb von 30 bis 60 Minuten nach oraler Einnahme. Dies ist besonders vorteilhaft bei akuten Flüssigkeitsansammlungen wie Lungenödemen, wo eine schnelle Entlastung entscheidend ist. Die Wirksamkeit bei der Reduktion von Ödemen ist in zahlreichen klinischen Studien belegt und Furosemid ist ein etablierter Standard in der Behandlung von Herz-, Nieren- und Leber bedingten Ödemen.
- Starke diuretische Potenz: Als Schleifendiuretikum besitzt Furosemid eine hohe diuretische Wirksamkeit, die eine deutliche Reduktion von Körperwasser und Salzen ermöglicht. Die Wirkungsdauer liegt hierbei zwischen 4 und 6 Stunden, was eine gute Steuerbarkeit der Diurese erlaubt. Im Vergleich zu Thiaziddiuretika ist Furosemid auch bei eingeschränkter Nierenfunktion wirksam, wodurch es eine breitere Anwendungspalette besitzt.
Praktische Vorteile
- Vielseitige Darreichungsformen: Furosemid ist sowohl in Form von Tabletten für die ambulante Behandlung als auch als Injektionslösung für Notfallsituationen oder stationäre Therapie verfügbar. Dies ermöglicht eine flexible Anpassung an den jeweiligen klinischen Bedarf und den Zustand des Patienten. Intravenöse Anwendungen ermöglichen einen noch schnelleren Wirkungseintritt, was in akuten Fällen von großem Vorteil ist.
- Umfangreiche Erfahrung und Verfügbarkeit: Furosemid ist seit Jahrzehnten auf dem Markt und gehört zu den meistverordneten Diuretika weltweit. Diese lange Erfahrung hat zu einem umfassenden Verständnis seines Sicherheitsprofils und seiner Wirksamkeit geführt. Es ist breit verfügbar und kostengünstig, was es zu einer zugänglichen Therapieoption für eine große Patientenpopulation macht.
Erfahrungsbericht: 8 Wochen mit Furosemid
Helmut S.
Problem: Chronische Herzinsuffizienz mit ausgeprägten Beinödemen | Zeitraum: 8 Wochen
Endlich wieder leichte Beine und mehr Luft beim Treppensteigen. Furosemid hat mir ein großes Stück Lebensqualität zurückgegeben, das ich schon verloren glaubte.
Die Wirkung setzte sehr schnell ein. Ich musste in den ersten Stunden häufig zur Toilette, was anfangs gewöhnungsbedürftig war. Die Schwellungen an meinen Knöcheln gingen aber bereits spürbar zurück. Ich fühlte mich etwas durstiger als sonst.
Der Harndrang normalisierte sich auf ein planbares Maß. Bei einer Kontrolluntersuchung wurde mein Blutdruck und meine Elektrolytwerte (besonders Kalium) überprüft. Ich hatte fast 3 Kilogramm an Wassereinlagerungen verloren und konnte meine Schuhe wieder ohne Schmerzen anziehen.
Die Kurzatmigkeit, besonders bei leichter Anstrengung, hat sich deutlich gebessert. Die Ödeme an den Beinen sind fast vollständig verschwunden. Ich nehme das Medikament nun morgens, um die Nachtruhe nicht zu stören. Ich fühle mich insgesamt fitter und mobiler.
Die Behandlung ist zur Routine geworden. Mein Gewicht ist stabil und die Symptome der Herzinsuffizienz sind gut kontrolliert. In Absprache mit meinem Kardiologen wurde die Dosis leicht angepasst. Leichte Wadenkrämpfe traten gelegentlich auf, was durch eine kaliumreichere Ernährung verbessert wurde.
Wichtigste Learnings:
- • Die Einnahme morgens ist entscheidend, um nächtliche Toilettengänge zu vermeiden.
- • Tägliches Wiegen zur gleichen Zeit hilft, den Flüssigkeitshaushalt zu überwachen und schnell auf Veränderungen zu reagieren.
- • Achten Sie auf Symptome wie Muskelkrämpfe, Schwindel oder übermäßigen Durst und besprechen Sie diese umgehend mit Ihrem Arzt.
- • Eine salzarme Ernährung ist eine wichtige Unterstützung, um die Wassereinlagerungen dauerhaft zu reduzieren.
- • Die regelmäßige Kontrolle der Nierenwerte und Elektrolyte durch den Arzt gibt Sicherheit und ermöglicht eine optimale Dosierung.
Verabreichungsmethode
Furosemid-Tabletten werden in der Regel ungeteilt, unzerkaut und mit ausreichend Flüssigkeit eingenommen. Die Einnahme kann unabhängig von den Mahlzeiten erfolgen, wobei die Verträglichkeit bei Einnahme nach dem Essen oft als besser empfunden wird. Die genaue Art der Einnahme, insbesondere bei Tropfen oder Injektionen, muss immer den Anweisungen des Arztes oder Apothekers folgen.
Empfohlene Dosierung
Die Dosierung von Furosemid ist individuell und hängt von der Schwere der Erkrankung, der Nierenfunktion und der Reaktion des Patienten ab. Sie wird stets vom behandelnden Arzt festgelegt.
- Standarddosis für Erwachsene bei Ödemen: Häufig beginnt die Dosierung mit 20 mg bis 40 mg Furosemid einmal täglich. Bei Bedarf kann die Dosis unter ärztlicher Aufsicht gesteigert werden. Die maximale Tagesdosis kann in schweren Fällen bis zu 600 mg betragen.
- Einnahmehäufigkeit: Oftmals ist eine einmal tägliche Gabe ausreichend. Bei Bedarf oder zur Vermeidung nächtlichen Harndrangs kann der Arzt auch eine Aufteilung der Tagesdosis empfehlen oder die Einnahme auf die Morgenstunden beschränken.
Praktische Anweisungen
- Optimaler Einnahmezeitpunkt: Um nächtlichen Harndrang zu vermeiden, sollte Furosemid üblicherweise morgens eingenommen werden. Bei mehrmaliger täglicher Gabe empfiehlt es sich, die letzte Dosis nicht zu spät nachmittags einzunehmen.
- Mit/ohne Nahrung: Die Einnahme mit einer Mahlzeit kann die Magenverträglichkeit verbessern, hat aber in der Regel keinen signifikanten Einfluss auf die Resorption oder Wirksamkeit. Trinken Sie ausreichend Wasser, aber vermeiden Sie übermäßige Flüssigkeitszufuhr, es sei denn, Ihr Arzt rät Ihnen dazu.
- Behandlungsdauer: Die Dauer der Behandlung wird vom Arzt individuell festgelegt und richtet sich nach der zugrunde liegenden Erkrankung und dem Therapieerfolg. Sie kann von kurzfristig bis langfristig reichen.
Wenn Sie eine Dosis vergessen
Falls Sie eine Einnahme vergessen haben, nehmen Sie die ausgelassene Dosis so bald wie möglich ein. Wenn es jedoch fast Zeit für die nächste reguläre Dosis ist, überspringen Sie die vergessene Dosis und setzen Sie Ihren normalen Einnahmeplan fort. Nehmen Sie keinesfalls die doppelte Dosis ein, um die vergessene Dosis nachzuholen. Dies könnte zu einem starken Abfall des Blutdrucks oder Elektrolytstörungen führen. Kontaktieren Sie bei Unsicherheiten stets Ihren behandelnden Arzt oder Apotheker.
Praktische Tipps
- Regelmäßige Gewichtskontrolle: Um den Therapieerfolg und Flüssigkeitshaushalt zu überwachen, ist es hilfreich, sich täglich zur gleichen Zeit zu wiegen.
- Achten Sie auf ausreichende Elektrolytzufuhr: Ihr Arzt kann Ihnen empfehlen, kaliumreiche Lebensmittel zu sich zu nehmen oder Kaliumpräparate zu ergänzen, um einem durch Furosemid verursachten Kaliummangel entgegenzuwirken. Sprechen Sie dies unbedingt mit Ihrem Arzt ab.
- Symptome beobachten: Achten Sie auf Anzeichen einer Dehydration (Durst, trockener Mund, Schwindelgefühl) oder Elektrolytstörungen (Muskelkrämpfe, Schwäche), und informieren Sie umgehend Ihren Arzt.
Mögliche Nebenwirkungen
Wie bei jedem wirksamen Medikament kann die Einnahme von Furosemid zu unerwünschten Wirkungen führen. Es ist wichtig, diese zu kennen und bei Auftreten sofort einen Arzt oder Apotheker zu konsultieren.
Häufige Nebenwirkungen (>10%)
- Elektrolytstörungen: Besonders häufig sind ein Mangel an Kalium (Hypokaliämie), Natrium (Hyponatriämie) und Chlorid (Hypochlorämie), da diese Elektrolyte verstärkt ausgeschieden werden. Dies kann zu Muskelkrämpfen, Herzrhythmusstörungen und allgemeiner Schwäche führen.
- Dehydration und Hypovolämie: Eine zu starke Flüssigkeitsausscheidung kann zu Austrocknung und einem verminderten Blutvolumen führen, was sich in Schwindel, Ohnmacht oder Blutdruckabfall (Orthostase) äußern kann.
- Erhöhte Kreatinin- und Harnstoffwerte: Dies kann auf eine vorübergehende Nierenfunktionsstörung hinweisen.
Gelegentliche Nebenwirkungen (1-10%)
- Ototoxizität: Insbesondere bei schneller intravenöser Gabe oder hohen Dosen kann es zu Tinnitus oder vorübergehender bis dauerhafter Hörstörung kommen.
- Gastrointestinale Beschwerden: Übelkeit, Erbrechen, Durchfall.
- Hautreaktionen: Juckreiz, Nesselsucht, Ausschlag.
- Anstieg des Blutzuckerspiegels: Bei diabetischen Patienten kann eine Dosisanpassung notwendig sein.
Kontraindikationen
Furosemid darf nicht bei allen Patienten angewendet werden. Besondere Vorsicht oder ein Verzicht auf die Medikation ist geboten bei:
- Überempfindlichkeit gegenüber Furosemid, Sulfonamiden oder einem der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels.
- Nierenversagen mit Anurie: Wenn die Nieren überhaupt keinen Urin mehr produzieren können.
- Hepatische Enzephalopathie: Bei schweren Leberfunktionsstörungen kann die Behandlung mit Furosemid eine Verschlechterung des neurologischen Zustands verursachen.
- Schwerer Kaliummangel oder Natriummangel.
- Dehydration oder Hypovolämie.
- Stillzeit.
Arzneimittelwechselwirkungen
Furosemid kann mit verschiedenen anderen Medikamenten interagieren. Wichtige Wechselwirkungen bestehen mit:
- Aminoglykosid-Antibiotika und Cisplatin: Erhöhtes Risiko für Ototoxizität (Hörschäden).
- Herzglykoside (z.B. Digoxin): Ein Kaliummangel durch Furosemid kann die Toxizität von Digitalis verstärken.
- Blutdrucksenkende Medikamente und ACE-Hemmer: Verstärkung des blutdrucksenkenden Effekts, erhöhtes Risiko für Nierenfunktionsstörungen.
- Nichtsteroidale Antirheumatika (NSAR): Können die diuretische Wirkung von Furosemid abschwächen und das Nierenversagensrisiko erhöhen.
- Oralen Antidiabetika: Furosemid kann deren blutzuckersenkende Wirkung abschwächen.
Bei Auftreten schwerwiegender Nebenwirkungen wie Atemnot, starken Brustschmerzen, anhaltendem Erbrechen oder Verwirrtheit suchen Sie bitte sofort ärztliche Hilfe auf oder rufen Sie den Notruf 112 an.
Häufige Fragen zu Furosemid
Medizinischer Haftungsausschluss: Die Informationen auf dieser Seite dienen nur zu Informationszwecken und stellen keine medizinische Beratung dar. Dieses Medikament ist rezeptpflichtig. Konsultieren Sie immer einen qualifizierten Arzt vor Behandlungsbeginn. Im Falle eines medizinischen Notfalls rufen Sie 112 an.
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Ausgewählte Bewertungen
Andreas V.
15.11.2025
Froh, dass ich das probiert habe. Merke den Unterschied schon deutlich. Super Produkt!
Michael D.
14.11.2025
Ich hatte kleine Schwierigkeiten beim Bezahlvorgang, aber der Support hat schnell geholfen. Die Lieferung war dann fix und das Produkt wirkt gut. Bin zufrieden.
Alexander E.
13.11.2025
Hatte anfangs Bedenken, aber die schnelle Lieferung und diskrete Verpackung haben mich überzeugt. Das Produkt tut genau, was es soll.