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    Indapamid Tabletten rezeptfrei online bestellen

    Indapamid

    4.4(7 Bewertungen)

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    Medizinisch geprüft durch das Ärzteteam des medizinischen Beirats von Dokteronline

    Letzte inhaltliche Aktualisierung: 14. November 2025

    Quellen: ESC Guidelines 2024, Deutsche Gesellschaft für Kardiologie (DGK), EMA Zulassungsdokumente, Aktuelle Studien zur Herzgesundheit

    Was ist Indapamid?

    Indapamid ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der Thiazid-ähnlichen Diuretika, der primär zur Behandlung von Bluthochdruck (Hypertonie) eingesetzt wird. Obwohl es strukturell keine Thiazide ist, wirkt es auf ähnliche Weise, indem es die Ausscheidung von Natrium und Wasser über die Nieren fördert. Dies führt zu einer Reduzierung des Blutvolumens und somit zu einer Senkung des Blutdrucks. Der Wirkstoff ist in verschiedenen Darreichungsformen wie Tabletten erhältlich und wird in der Regel einmal täglich eingenommen.

    Indapamid wirkt nicht nur diuretisch, sondern hat auch eine direkte gefäßerweiternde (vasodilatatorische) Wirkung, die zusätzlich zur Blutdrucksenkung beiträgt. Es ist ein bewährtes Medikament, das oft als Monotherapie oder in Kombination mit anderen blutdrucksenkenden Mitteln verwendet wird, insbesondere wenn eine diuretische Therapie angezeigt ist oder andere Blutdruckmedikamente nicht ausreichend wirken.

    Therapeutische Indikationen

    Indapamid wird in Deutschland und international zur Behandlung spezieller Herz-Kreislauf-Erkrankungen verordnet. Seine diuretische und gefäßerweiternde Wirkung macht es zu einem effektiven Mittel in der Kardiologie.

    • Essenzielle Hypertonie (Bluthochdruck): Indapamid ist eine häufig gewählte Option bei der Erstbehandlung von leichtem bis mittelschwerem Bluthochdruck, um dauerhaft normale Blutdruckwerte zu erreichen und so das Risiko für Herz-Kreislauf-Ereignisse zu minimieren. Es wird sowohl bei jungen als auch bei älteren Patienten eingesetzt.
    • Ödeme aufgrund von Herzinsuffizienz: Obwohl seltener als bei Thiaziden, kann Indapamid auch zur Behandlung von Flüssigkeitsansammlungen (Ödemen) infolge einer Herzinsuffizienz (Herzschwäche) verwendet werden, um die Symptomatik zu lindern und die Belastung für das Herz zu reduzieren.

    Wirkungsmechanismus

    Indapamid gehört zur Klasse der Sulfonamid-Diuretika und entfaltet seine Wirkung hauptsächlich in den Nieren. Es hemmt die Wiederaufnahme von Natriumionen im initialen Teil des distalen Tubulus. Dies führt zu einer erhöhten Ausscheidung von Natrium, Chlorid und in der Folge auch von Wasser. Durch die Reduzierung des zirkulierenden Blutvolumens sinkt der Blutdruck. Darüber hinaus besitzt Indapamid eine direkte Wirkung auf die Gefäßmuskulatur, indem es die Kalziumeinstromkanäle blockiert, was zu einer Entspannung der Gefäßwände und somit einer Erweiterung der Blutgefäße führt. Diese duale Wirkweise trägt zur effektiven Blutdrucksenkung bei und unterscheidet es von reinen Diuretika.

    Für wen ist es verschrieben?

    Indapamid ist für erwachsene Patienten verschrieben, die unter essentieller Hypertonie leiden und bei denen eine diuretische Komponente der Behandlung vorteilhaft ist. Es wird oft Patienten verordnet, die zusätzlich zu hohem Blutdruck auch zu Ödemen neigen oder bei denen andere Antihypertensiva nicht die gewünschte Wirkung erzielen. Auch ältere Patienten profitieren häufig von Indapamid, da es gut verträglich ist und eine effektive Blutdruckkontrolle bietet. Die Entscheidung für Indapamid sollte stets nach einer umfassenden ärztlichen Untersuchung und unter Berücksichtigung individueller medizinischer Faktoren erfolgen, um die bestmögliche Therapie zu gewährleisten. Es ist wichtig, die Behandlung engmaschig von einem Arzt überwachen zu lassen, insbesondere zu Beginn der Therapie und bei Dosisanpassungen.

    Wählen Sie Ihre Dosierung

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    Hauptvorteile

    Indapamid bietet Patienten mit Bluthochdruck verschiedene therapeutische und praktische Vorteile, die es zu einer wichtigen Option in der kardiovaskulären Medizin machen.

    Dokumentierte Wirkung

    • Effektivität bei Hypertonie: Indapamid ist klinisch erwiesen wirksam bei der Senkung des systolischen und diastolischen Blutdrucks. Studien haben gezeigt, dass es das Risiko für schwerwiegende Herz-Kreislauf-Ereignisse wie Schlaganfälle und Herzinfarkte bei hypertensiven Patienten signifikant reduzieren kann. Die Blutdrucksenkung setzt in der Regel innerhalb weniger Tage ein und erreicht ihren vollen Effekt oft nach etwa 1-2 Wochen.
    • Langanhaltende Wirkung: Eine einmal tägliche Einnahme reicht aus, um eine 24-stündige Blutdruckkontrolle zu gewährleisten. Dies trägt maßgeblich zur Therapieadhärenz bei, da die Patienten nicht mehrmals täglich an die Einnahme denken müssen.

    Praktische Vorteile

    • Einmal tägliche Einnahme: Die einfache Dosierung von Indapamid, meist als Tablette einmal täglich, erleichtert die Einhaltung des Therapieplans und integriert sich gut in den Alltag der Patienten. Dies ist ein entscheidender Faktor für den Therapieerfolg bei chronischen Erkrankungen wie Bluthochdruck.
    • Gute Kombinierbarkeit: Indapamid lässt sich häufig gut mit anderen Antihypertensiva wie ACE-Hemmern, Sartanen oder Betablockern kombinieren, um bei Bedarf eine noch stärkere Blutdrucksenkung zu erzielen. Dies ermöglicht eine individualisierte Therapie, die auf die spezifischen Bedürfnisse des Patienten zugeschnitten ist.
    • Kardiologischer Schutz: Neben der reinen Blutdrucksenkung konnte in einigen Studien auch ein gewisser kardioprotektiver Effekt von Indapamid nachgewiesen werden, der über die Blutdrucksenkung hinausgeht und zur Verbesserung der kardialen Funktion beitragen kann.

    Erfahrungsbericht: 8 Wochen mit Indapamid

    RB

    Rudolf B.

    Problem: Essentielle Hypertonie | Zeitraum: 8 Wochen

    Ich fühle mich wieder sicherer und energiegeladener. Die ständige Sorge um meinen Blutdruck ist endlich verschwunden und ich kann meinen Alltag wieder genießen.

    Tag 1-3:

    Die erste Einnahme erfolgte morgens. Ich bemerkte einen leicht erhöhten Harndrang, was mir mein Arzt als normale Anfangswirkung erklärt hatte. Fühlte mich ansonsten unverändert, mein Blutdruck war bei der Selbstmessung noch hoch.

    Tag 4-7:

    Der diuretische Effekt hat sich normalisiert. Ich begann, mich morgens weniger 'aufgedunsen' zu fühlen. Bei den Kontrollmessungen zeigten sich erste leichte Senkungen des Blutdrucks, was sehr motivierend war. Kein Schwindel oder andere Nebenwirkungen.

    Woche 2-4:

    Die Blutdruckwerte sanken kontinuierlich und stabilisierten sich im oberen Normalbereich. Mein Hausarzt war bei der Kontrolluntersuchung sehr zufrieden. Das ständige Kopfdrücken, das ich oft hatte, wurde spürbar seltener und schwächer.

    Woche 5-8:

    Mein Blutdruck ist nun konstant im Zielbereich. Die Einnahme der Tablette am Morgen ist zur festen Routine geworden. Ich fühle mich deutlich leistungsfähiger und habe auf Anraten meines Arztes begonnen, wieder regelmäßig spazieren zu gehen, was mir nun viel leichter fällt.

    Wichtigste Learnings:

    • • Die morgendliche Einnahme ist ideal, um den harntreibenden Effekt über den Tag zu verteilen und die Nachtruhe nicht zu stören.
    • • Regelmäßige Blutdruck-Selbstmessung hilft, den Erfolg zu visualisieren und motiviert zu bleiben.
    • • Ausreichend Wasser trinken ist wichtig, um den Flüssigkeitshaushalt trotz der diuretischen Wirkung auszugleichen.
    • • Indapamid wirkt am besten in Kombination mit einer salzärmeren Ernährung und leichter körperlicher Betätigung.
    • • Eventuelle Nebenwirkungen wie Schwindel oder Muskelkrämpfe sollten sofort dem Arzt gemeldet werden, auch wenn sie bei mir nicht auftraten.

    Verabreichungsmethode

    Indapamid wird oral eingenommen, in der Regel in Form von Tabletten. Die Einnahme sollte stets mit ausreichend Flüssigkeit erfolgen, beispielsweise einem Glas Wasser. Um eine optimale Wirkung zu erzielen und Nebenwirkungen zu minimieren, ist es wichtig, die Anweisungen Ihres Arztes genau zu befolgen und die empfohlene Dosierung nicht eigenmächtig zu ändern.

    Empfohlene Dosierung

    • Standarddosis: Die übliche empfohlene Dosis für Erwachsene bei essentieller Hypertonie beträgt in der Regel 1,25 mg oder 2,5 mg einmal täglich. Die genaue Dosis wird von Ihrem Arzt individuell festgelegt und kann je nach Schwere des Bluthochdrucks und Ansprechen auf die Therapie variieren.
    • Einnahmehäufigkeit: Indapamid wird nur einmal täglich eingenommen, vorzugsweise morgens.

    Praktische Anweisungen

    • Optimaler Einnahmezeitpunkt: Nehmen Sie Indapamid am besten morgens ein, um eine erhöhte nächtliche Urinausscheidung zu vermeiden, die den Schlaf stören könnte. Die Einnahme zu einer festen Uhrzeit hilft dabei, die Therapieadhärenz zu verbessern.
    • Mit/ohne Nahrung: Die Einnahme kann unabhängig von den Mahlzeiten erfolgen. Es wird jedoch empfohlen, das Medikament immer auf die gleiche Weise einzunehmen, um die Wirkstoffaufnahme zu standardisieren.
    • Behandlungsdauer: Die Behandlung mit Indapamid ist in der Regel eine Langzeittherapie, da Bluthochdruck eine chronische Erkrankung ist. Setzen Sie das Medikament nicht ohne Rücksprache mit Ihrem Arzt ab, auch wenn sich Ihr Blutdruck normalisiert hat.

    Wenn Sie eine Dosis vergessen

    Sollten Sie einmal eine Dosis Indapamid vergessen haben, nehmen Sie diese nicht nachträglich ein, wenn der nächste Einnahmezeitpunkt bereits nahe ist (z.B. weniger als 12 Stunden bis zur nächsten Dosis). Nehmen Sie in diesem Fall einfach die nächste Dosis zur gewohnten Zeit ein und fahren Sie mit Ihrem Einnahmeplan fort. Nehmen Sie keinesfalls eine doppelte Dosis ein, um die vergessene Dosis auszugleichen, da dies das Risiko von Nebenwirkungen erhöhen kann. Kontaktieren Sie bei Unsicherheiten stets Ihren Arzt oder Apotheker.

    Praktische Tipps

    • Regelmäßige Blutdruckkontrollen: Messen Sie Ihren Blutdruck regelmäßig zu Hause und führen Sie ein Blutdrucktagebuch. Bringen Sie dieses zu den Arztterminen mit, um die Therapieoptimierung zu unterstützen.
    • Ernährung und Lebensstil: Unterstützen Sie die Wirkung von Indapamid durch eine salzarme Ernährung, regelmäßige körperliche Aktivität, Gewichtsmanagement und Verzicht auf Rauchen und übermäßigen Alkoholkonsum. Diese Maßnahmen sind essenziell für eine langfristige Blutdruckkontrolle.

    Mögliche Nebenwirkungen

    Wie jedes Medikament kann auch Indapamid Nebenwirkungen verursachen, die jedoch nicht bei jedem Patienten auftreten müssen. Die meisten Nebenwirkungen sind mild und vorübergehend. Bei anhaltenden oder schwerwiegenden Beschwerden sollten Sie umgehend Ihren Arzt konsultieren.

    Häufige Nebenwirkungen (>10%)

    • Kopfschmerzen: Oft zu Beginn der Behandlung, meist vorübergehend.
    • Schwindel: Besonders beim Aufstehen (orthostatische Hypotonie) oder zu Beginn der Therapie.

    Gelegentliche Nebenwirkungen (1-10%)

    • Müdigkeit/Abgeschlagenheit: Kann die Konzentrationsfähigkeit beeinträchtigen.
    • Muskelkrämpfe: Aufgrund von Elektrolytverschiebungen, insbesondere Kaliummangel.
    • Hautausschlag: Bei auftretenden Hautreaktionen sollte ein Arzt konsultiert werden.
    • Elektrolytstörungen: Insbesondere Hypokaliämie (Kaliummangel), Hyponatriämie (Natriummangel), Hypomagnesiämie (Magnesiummangel) und Hyperkalzämie (Kalziumüberschuss). Regelmäßige Blutkontrollen sind daher wichtig.
    • Erhöhte Harnsäurewerte: Kann bei prädisponierten Personen Gichtanfälle auslösen.
    • Verdauungsbeschwerden: Übelkeit, Erbrechen, Verstopfung oder Durchfall sind möglich.

    Kontraindikationen

    Indapamid darf in bestimmten Situationen nicht eingenommen werden. Informieren Sie Ihren Arzt über alle relevanten Vorerkrankungen.

    • Schwere Nierenfunktionsstörung: Bei einer Kreatinin-Clearance unter 30 ml/min ist Indapamid kontraindiziert.
    • Schwere Leberfunktionsstörung/hepatische Enzephalopathie: Indapamid kann die Leberfunktion weiter beeinträchtigen.
    • Hypokaliämie: Vorbestehender Kaliummangel muss vor Behandlungsbeginn korrigiert werden.
    • Überempfindlichkeit: Gegen Indapamid, andere Sulfonamide oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels.
    • Schwangerschaft und Stillzeit: Es liegen keine ausreichenden Daten zur Sicherheit vor. Eine Anwendung ist in der Regel kontraindiziert.

    Arzneimittelwechselwirkungen

    Indapamid kann Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten eingehen, die die Wirkung entweder verstärken oder abschwächen, oder das Risiko von Nebenwirkungen erhöhen. Wichtige Wechselwirkungen bestehen mit:

    • Lithium: Erhöhung der Lithiumspiegel und damit des Risikos für Lithium-Intoxikationen.
    • Nichtsteroidale Antirheumatika (NSAR): Können die blutdrucksenkende und harntreibende Wirkung von Indapamid abschwächen und das Nierenversagen-Risiko erhöhen.
    • Kortikosteroide, Laxantien, Amphotericin B: Erhöhtes Risiko für Hypokaliämie.
    • Digitalisglykoside: Erhöhtes Risiko für Digitalis-Intoxikationen bei Hypokaliämie.
    • Andere Antihypertensiva: Kann zu einer verstärkten Blutdrucksenkung führen.
    • Antidiabetika: Indapamid kann die Blutzuckerwerte beeinflussen. Eine Dosisanpassung kann erforderlich sein. Sprechen Sie immer mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie neue Medikamente einnehmen, um mögliche Wechselwirkungen abzuklären. Bei schwerwiegenden Nebenwirkungen oder einem Notfall rufen Sie bitte sofort die 112 an.

    Häufige Fragen zu Indapamid

    Die blutdrucksenkende Wirkung von Indapamid setzt nicht sofort voll ein. Während die entwässernde Wirkung bereits nach wenigen Stunden beginnt, stellt sich der maximale blutdrucksenkende Effekt oft erst nach einigen Wochen regelmäßiger Einnahme ein. Für den Therapieerfolg sind daher Geduld und eine konsequente Einnahme gemäß der ärztlichen Verordnung entscheidend.

    Die für Sie richtige Dosierung wird individuell von Ihrem behandelnden Arzt oder Ihrer Ärztin festgelegt und richtet sich nach der Höhe Ihres Blutdrucks. In der Regel wird Indapamid einmal täglich eingenommen, vorzugsweise morgens. Halten Sie sich bitte genau an die verordnete Dosis und ändern Sie diese niemals ohne ärztliche Rücksprache.

    Medizinischer Haftungsausschluss: Die Informationen auf dieser Seite dienen nur zu Informationszwecken und stellen keine medizinische Beratung dar. Dieses Medikament ist rezeptpflichtig. Konsultieren Sie immer einen qualifizierten Arzt vor Behandlungsbeginn. Im Falle eines medizinischen Notfalls rufen Sie 112 an.

    Die Online-Konsultation und Rezeptausstellung erfolgt über Dokteronline und deren Netzwerk in Europa zugelassener Ärztinnen und Ärzte. Rezeptfreiapotheke.de ist eine Informations- und Vermittlungsplattform und bietet selbst keine ärztliche Behandlung oder Apothekendienstleistungen an.

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    Ausgewählte Bewertungen

    Clara P.

    15.11.2025

    Die Wirkung ist okay, ich merke schon eine Verbesserung, aber ich habe das Gefühl, dass ich am Anfang etwas schlapper war als sonst. Das hat sich jetzt gegeben. Die Lieferung war schnell, daran gab es nichts auszusetzen. Vielleicht erwarte ich einfach zu viel, aber ich hatte mir eine schnellere Besserung erhofft.

    Julia A.

    11.11.2025

    Ich bestelle hier regelmäßig und bin immer wieder beeindruckt vom Service. Einmal war mein Paket bei der Post verschwunden, aber der Kundenservice hat sofort reagiert und ein neues losgeschickt. Das nenne ich mal Kundenorientierung! Das Indapamid ist top und hilft mir sehr.

    Hannah N.

    1.11.2025

    Tut was es soll. Habe es schon öfter hier bestellt und bin immer zufrieden. Rasche Zustellung, keine Probleme.