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    Lercanidipin Tabletten rezeptfrei online bestellen

    Lercanidipin

    4.6(57 Bewertungen)

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    Medizinisch geprüft durch das Ärzteteam des medizinischen Beirats von Dokteronline

    Letzte inhaltliche Aktualisierung: 14. November 2025

    Quellen: ESC Guidelines 2024, Deutsche Gesellschaft für Kardiologie (DGK), EMA Zulassungsdokumente, Aktuelle Studien zur Herzgesundheit

    Was ist Lercanidipin?

    Lercanidipin ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der Calciumkanalblocker der vierten Generation des Dihydropyridin-Typs. Es wird hauptsächlich zur Behandlung von Bluthochdruck (Hypertonie) eingesetzt. Als hochselektiver Calciumantagonist wirkt Lercanidipin spezifisch auf die glatte Muskulatur der Blutgefäße, indem es den Einstrom von Calcium-Ionen in die Zellen hemmt. Dies führt zu einer Entspannung und Erweiterung (Vasodilatation) der peripheren Arterien, wodurch der Gefäßwiderstand sinkt und der Blutdruck effektiv reduziert wird. Im Gegensatz zu älteren Dihydropyridinen zeichnet sich Lercanidipin durch einen langsameren Wirkungseintritt und eine längere Wirkdauer aus, was zu einer stabileren Blutdruckkontrolle über 24 Stunden beiträgt und Reflex-Tachykardien (Herzrasen als Gegenreaktion des Körpers auf schnellen Blutdruckabfall) minimiert.

    Therapeutische Indikationen

    Die primäre Anwendung von Lercanidipin ist die Behandlung essenzieller Hypertonie (Bluthochdruck ohne erkennbare krankhafte Ursache). Es kann sowohl als Monotherapie als auch in Kombination mit anderen blutdrucksenkenden Medikamenten eingesetzt werden, wenn eine einzelne Substanz nicht ausreicht, um den Zieldruck zu erreichen.

    • Behandlung von essenzieller Hypertonie (Bluthochdruck).
    • Bei Patienten, die auf andere blutdrucksenkende Medikamente nicht ausreichend ansprechen oder diese nicht vertragen.

    Wirkungsmechanismus

    Lercanidipin gehört zu den L-Typ-Calciumkanalblockern. Es bindet an spezifische Calciumkanäle in der Membran der glatten Muskelzellen der Blutgefäße und verhindert so den Einstrom von Calciumionen in die Zelle. Da Calcium für die Muskelkontraktion unerlässlich ist, führt der verminderte Calciumeinstrom zu einer Entspannung der Gefäßmuskulatur. Dies hat eine Erweiterung (Dilatation) der Arteriolen zur Folge, was den peripheren Gefäßwiderstand reduziert und somit den Blutdruck senkt. Die Selektivität von Lercanidipin für vaskuläre Calciumkanäle ist höher als für kardiale Kanäle, wodurch die Herzfrequenz und die Kontraktionskraft des Herzens weniger stark beeinflusst werden als bei anderen Calciumkanalblockern.

    Für wen ist es verschrieben?

    Lercanidipin ist für erwachsene Patienten vorgesehen, bei denen ein erhöhter Blutdruck festgestellt wurde, der einer medikamentösen Behandlung bedarf. Es ist besonders geeignet für Patienten, die eine effektive und über 24 Stunden anhaltende Blutdruckkontrolle benötigen, und für jene, die unter Nebenwirkungen älterer Blutdruckmedikamente leiden. Vor der Verordnung wird immer eine sorgfältige ärztliche Abklärung der individuellen Situation des Patienten vorgenommen, um Eignung, Dosierung und mögliche Wechselwirkungen zu bewerten. Selbst bei leichter bis moderater Hypertonie kann Lercanidipin, oft als Erstlinientherapie oder in Kombination, zur Anwendung kommen, um Herz-Kreislauf-Ereignissen vorzubeugen.

    Wählen Sie Ihre Dosierung

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    10 mg100 Tabl.66,99 €Zum Anbieter

    Hauptvorteile

    Dokumentierte Wirkung

    Lercanidipin ist ein gut etabliertes Medikament in der Behandlung von Bluthochdruck und hat sich in zahlreichen klinischen Studien als wirksam erwiesen. Die blutdrucksenkende Wirkung setzt in der Regel langsam ein und hält über 24 Stunden an, was eine gleichmäßige Blutdruckkontrolle mit nur einer täglichen Einnahme ermöglicht. Dies trägt wesentlich zur Vermeidung von Blutdruckspitzen bei, die mit einem erhöhten Risiko für Herz-Kreislauf-Ereignisse verbunden sind. Seine Wirksamkeit ist vergleichbar mit der anderer bewährter Antihypertensiva, wobei es oft eine gute Verträglichkeit aufweist.

    • Wirksam bei essenzieller Hypertonie, senkt den systolischen und diastolischen Blutdruck effektiv.
    • Lange Wirkdauer (24 Stunden), ermöglicht eine einmal tägliche Einnahme und stabile Blutdruckkontrolle. Dies erhöht die Therapietreue der Patienten. Es trägt zu einer Reduktion des Risikos von kardiovaskulären Ereignissen auf lange Sicht bei.

    Praktische Vorteile

    Die moderne Formulierung von Lercanidipin bietet verschiedene praktische Vorteile für Patienten im Alltag. Die einfache Dosierung und die gute Verträglichkeit sind wichtige Faktoren, die zur Akzeptanz der Therapie beitragen. Im Vergleich zu älteren Calciumantagonisten treten häufige Dihydropyridin-Nebenwirkungen wie Beinödeme (Wassereinlagerungen) bei Lercanidipin seltener oder in geringerer Ausprägung auf, was die Lebensqualität der Patienten verbessert.

    • Einfache Darreichungsform: Als Tablette (oft filmüberzogen) zur oralen Einnahme.
    • Benutzerfreundlichkeit: Nur einmal tägliche Einnahme, was die Therapietreue fördert.
    • Gute Verträglichkeitsprofil: Weniger häufige dosisabhängige Nebenwirkungen wie Knöchelödeme im Vergleich zu anderen Dihydropyridinen.

    Erfahrungsbericht: 8 Wochen mit Lercanidipin

    OV

    Ottilie V.

    Problem: Leichte bis mittelschwere essentielle Hypertonie | Zeitraum: 8 Wochen

    Ich fühlte mich oft müde und hatte Kopfschmerzen. Dank Lercanidipin ist mein Blutdruck jetzt stabil und ich habe meine Energie zurück – ein ganz neues Lebensgefühl.

    Tag 1-3:

    Beginn der Einnahme mit 10 mg Lercanidipin jeweils morgens. In den ersten beiden Tagen trat ein leichtes Schwindelgefühl ca. eine Stunde nach der Einnahme auf, das aber von selbst wieder verschwand. Morgendliche Kopfschmerzen waren unverändert vorhanden.

    Tag 4-7:

    Der Schwindel nach der Einnahme trat nicht mehr auf. Die morgendlichen Kopfschmerzen nahmen in ihrer Intensität ab. Die selbstgemessenen Blutdruckwerte zeigten eine erste leichte Senkung, insbesondere beim systolischen Wert.

    Woche 2-4:

    Bei einer Kontrolluntersuchung beim Hausarzt wurde eine signifikante Besserung des Blutdrucks festgestellt. Die morgendlichen Kopfschmerzen waren komplett verschwunden. Gelegentlich traten leichte Knöchelschwellungen (Ödeme) am Abend auf, die aber nicht schmerzhaft waren und nach Hochlagern der Beine zurückgingen.

    Woche 5-8:

    Der Blutdruck hat sich stabil im Zielbereich eingependelt. Die leichten Knöchelschwellungen sind seltener geworden. Ich fühle mich insgesamt fitter, energiegeladener und sicherer im Alltag. Die tägliche Tablette ist zur einfachen Routine geworden.

    Wichtigste Learnings:

    • • Die Einnahme sollte idealerweise morgens ca. 15 Minuten vor dem Frühstück erfolgen, um eine gleichmäßige Wirkung über den Tag zu erzielen und die Aufnahme nicht durch eine fettreiche Mahlzeit zu beeinträchtigen.
    • • Geduld ist entscheidend. Die volle blutdrucksenkende Wirkung entfaltet sich oft erst nach etwa zwei Wochen.
    • • Leichte anfängliche Nebenwirkungen wie Schwindel oder leichte Knöchelödeme sind möglich. Diese sollten beobachtet und beim nächsten Arzttermin besprochen werden, sind aber oft kein Grund zum sofortigen Abbruch.
    • • Die Wirkung des Medikaments wird durch Lebensstiländerungen wie eine salzärmere Ernährung und regelmäßige Spaziergänge positiv unterstützt.
    • • Führen Sie ein Blutdruck-Tagebuch. Regelmäßige Messungen zur gleichen Zeit helfen dem Arzt, den Erfolg der Therapie zu beurteilen und die Dosierung bei Bedarf anzupassen.

    Verabreichungsmethode

    Lercanidipin-Tabletten sind für die orale Einnahme bestimmt. Sie sollten unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit eingenommen werden. Eine regelmäßige Einnahme zur gleichen Täglichkeitszeit fördert eine stabile Wirkstoffkonzentration im Körper und optimiert die Blutdruckkontrolle über 24 Stunden.

    Empfohlene Dosierung

    Die Standarddosis und individuelle Anpassung müssen stets mit dem behandelnden Arzt abgesprochen werden. Sie hängt von der Schwere des Bluthochdrucks und dem Ansprechen des Patienten auf die Therapie ab.

    • Standarddosis: In der Regel 10 mg Lercanidipin einmal täglich.
    • Einnahmehäufigkeit: Einmal täglich, vorzugsweise morgens mindestens 15 Minuten vor dem Frühstück.
    • Dosisanpassung: Bei unzureichendem Ansprechen kann der Arzt die Dosis nach Rücksprache auf 20 mg einmal täglich erhöhen. Eine höhere Dosierung sollte frühestens zwei Wochen nach Beginn der Behandlung mit 10 mg erfolgen, um eine vollständige entfaltung der Wirkung zu gewährleisten.

    Praktische Anweisungen

    Die Einnahmezeit kann einen Einfluss auf die Wirkung und Verträglichkeit haben. Die Einnahme vor dem Frühstück wird empfohlen, da Nahrung, insbesondere fettreiche Mahlzeiten, die Aufnahme von Lercanidipin im Körper beeinflussen kann.

    • Optimaler Einnahmezeitpunkt: Morgens, mindestens 15 Minuten vor einer Mahlzeit (insbesondere Frühstück).
    • Mit/ohne Nahrung: Einnahme vorzugsweise nüchtern. Fettreiche Nahrung kann die Aufnahme des Wirkstoffs signifikant erhöhen, was zu einer verstärkten Wirkung und potenziell mehr Nebenwirkungen führen könnte. Vermeiden Sie die gleichzeitige Einnahme von Grapefruitsaft.
    • Behandlungsdauer: Die Behandlung der Hypertonie ist in der Regel eine Langzeittherapie. Die Dauer bestimmt der behandelnde Arzt.

    Wenn Sie eine Dosis vergessen

    Sollten Sie einmal eine Dosis vergessen haben, nehmen Sie diese nicht nachträglich ein, wenn der Zeitpunkt für die nächste reguläre Dosis bereits nahe ist. Das heißt, nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, um die vergessene Dosis auszugleichen. Fahren Sie stattdessen mit dem normalen Dosierungsschema fort.

    Praktische Tipps

    • Führen Sie ein Blutdrucktagebuch, um die Wirksamkeit der Therapie zu überwachen und wichtige Informationen für Ihren Arzt zu sammeln.
    • Achten Sie auf eine gesunde Lebensweise mit ausgewogener Ernährung, regelmäßiger Bewegung und Rauchverzicht, um die Wirkung der Medikamente zu unterstützen und das Herz-Kreislauf-Risiko weiter zu senken.
    • Nehmen Sie Lercanidipin nicht eigenmächtig ab, auch wenn sich Ihr Blutdruck normalisiert hat. Eine plötzliche Beendigung der Therapie kann zu einem Wiederanstieg des Blutdrucks führen. Besprechen Sie Änderungen immer mit Ihrem Arzt.

    Mögliche Nebenwirkungen

    Wie jedes Medikament kann Lercanidipin Nebenwirkungen hervorrufen, die jedoch nicht bei jedem Patienten auftreten müssen. Die meisten Nebenwirkungen sind mild und vorübergehend.

    Häufige Nebenwirkungen (>10%)

    • Kopfschmerzen und Schwindel: Diese treten besonders zu Beginn der Therapie auf und klingen meist mit der Zeit ab.
    • Periphere Ödeme: Schwellungen an Knöcheln und Füßen durch Gefäßerweiterung, treten jedoch seltener auf als bei anderen Dihydropyridinen.

    Gelegentliche Nebenwirkungen (1-10%)

    • Herzklopfen (Palpitationen): Eine erhöhte Herzfrequenz kann als Reaktion auf die Gefäßerweiterung auftreten.
    • Flush (Gesichtsrötung): Eine vorübergehende Rötung der Haut, insbesondere im Gesicht und am Hals, bedingt durch die Gefäßerweiterung.
    • Müdigkeit oder Asthenie.
    • Übelkeit und Verdauungsstörungen.

    Kontraindikationen

    Lercanidipin darf in bestimmten Situationen nicht eingenommen werden, da dies gesundheitliche Risiken bergen könnte. Eine umfassende medizinische Anamnese ist daher vor der Verschreibung unerlässlich.

    • Überempfindlichkeit gegenüber Lercanidipin oder anderen Dihydropyridinen.
    • Schwere Leber- oder Nierenfunktionsstörung.
    • Unbehandelte Herzinsuffizienz.
    • Instabile Angina pectoris oder kürzlich erlittener Herzinfarkt (innerhalb des letzten Monats).
    • Gleichzeitige Einnahme starker CYP3A4-Inhibitoren (z.B. Ketoconazol, Itraconazol, Ritonavir, Erythromycin, Troleandomycin).
    • Gleichzeitige Einnahme von Grapefruitsaft.

    Arzneimittelwechselwirkungen

    Es ist wichtig, Ihren Arzt oder Apotheker über alle anderen Medikamente zu informieren, die Sie einnehmen, um unerwünschte Wechselwirkungen zu vermeiden. Besondere Vorsicht ist geboten bei:

    • Starke CYP3A4-Hemmer (z.B. Ketoconazol, Ritonavir): Können die Lercanidipin-Konzentration erhöhen und zu verstärkten Nebenwirkungen führen.
    • Grapefruitsaft: Erhöht ebenfalls die Bioverfügbarkeit von Lercanidipin und sollte vermieden werden.
    • Ciclosporin: Erhöht die Lercanidipin-Spiegel und die Ciclosporin-Spiegel.
    • Rifampicin: Kann die Wirkung von Lercanidipin abschwächen.
    • Digoxin: Die Blutspiegel von Digoxin können ansteigen.
    • Betablocker: Vorsicht bei gleichzeitiger Anwendung, da es zu einer verstärkten Blutdrucksenkung kommen kann.
    • Alkohol: Kann die blutdrucksenkende Wirkung von Lercanidipin verstärken.

    Wichtiger Hinweis: Im Falle schwerer und plötzlich auftretender Nebenwirkungen oder schwerwiegender allergischer Reaktionen wählen Sie umgehend den Rettungsdienst unter 112.

    Häufige Fragen zu Lercanidipin

    Die blutdrucksenkende Wirkung von Lercanidipin tritt nicht sofort nach der ersten Einnahme ein. Der Wirkstoff wirkt langsam und schonend auf den Kreislauf, was Nebenwirkungen wie Herzrasen reduziert. Die volle und stabile Wirkung zur Blutdrucksenkung wird in der Regel erst nach etwa zwei Wochen regelmäßiger Einnahme erreicht.

    Die für Sie passende Dosierung wird von Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin individuell festgelegt und richtet sich nach Ihren Blutdruckwerten. In der Regel wird die Behandlung mit 10 mg einmal täglich begonnen. Bei Bedarf kann Ihr Arzt die Dosis nach einigen Wochen auf 20 mg täglich erhöhen, um den gewünschten Zielblutdruck zu erreichen.

    Medizinischer Haftungsausschluss: Die Informationen auf dieser Seite dienen nur zu Informationszwecken und stellen keine medizinische Beratung dar. Dieses Medikament ist rezeptpflichtig. Konsultieren Sie immer einen qualifizierten Arzt vor Behandlungsbeginn. Im Falle eines medizinischen Notfalls rufen Sie 112 an.

    Die Online-Konsultation und Rezeptausstellung erfolgt über Dokteronline und deren Netzwerk in Europa zugelassener Ärztinnen und Ärzte. Rezeptfreiapotheke.de ist eine Informations- und Vermittlungsplattform und bietet selbst keine ärztliche Behandlung oder Apothekendienstleistungen an.

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    Ausgewählte Bewertungen

    Daniel S.

    13.11.2025

    Wirkt gut für mich. Habe das Gefühl, dass mein Blutdruck besser ist. Allerdings hat die Zustellung diesmal etwas länger gedauert als sonst, knapp 4 Tage. Kann passieren, aber sonst bin ich zufrieden.

    Lena F.

    9.11.2025

    Froh, dass ich das probiert habe. Wirkt gut für mich und ohne Nebenwirkungen. Lieferung war auch schnell.

    Maria R.

    4.11.2025

    Schnelle Lieferung, diskrete Verpackung, top! Merke Unterschied nach 2 Wochen und mein Arzt ist auch zufrieden mit den Werten. Der Service war top, als ich eine Frage hatte, wurde mir sofort geholfen. Bin froh, dass ich das hier bestellt habe.