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    Lisinopril Tabletten rezeptfrei online bestellen

    Lisinopril

    4.7(17 Bewertungen)

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    Medizinisch geprüft durch das Ärzteteam des medizinischen Beirats von Dokteronline

    Letzte inhaltliche Aktualisierung: 14. November 2025

    Quellen: ESC Guidelines 2024, Deutsche Gesellschaft für Kardiologie (DGK), EMA Zulassungsdokumente, Aktuelle Studien zur Herzgesundheit

    Was ist Lisinopril?

    Lisinopril ist ein Medikament, das zur Gruppe der Angiotensin-Converting-Enzym (ACE)-Hemmer gehört. Der Wirkstoff Lisinopril ist ein Dipeptidderivativ, das durch seine spezifische molekulare Struktur in der Lage ist, die Umwandlung von Angiotensin I in das gefäßverengende Angiotensin II zu blockieren. Dies führt zu einer Entspannung der Blutgefäße, einer Senkung des Blutdrucks und einer Verringerung der Belastung des Herzens. Es ist ein oral wirksames Medikament, das in der Regel einmal täglich eingenommen wird.

    Therapeutische Indikationen

    Lisinopril wird häufig zur Behandlung verschiedener kardiovaskulärer Erkrankungen eingesetzt, um die Lebensqualität zu verbessern und das Risiko schwerwiegender Komplikationen zu reduzieren. Die spezifischen Anwendungsgebiete sind sorgfältig durch Studien belegt:

    • Arterieller Bluthochdruck (Hypertonie): Lisinopril wird als Erstlinienmedikament oder in Kombination mit anderen Blutdrucksenkern zur effektiven Kontrolle des Blutdrucks eingesetzt.
    • Herzinsuffizienz (Herzschwäche): Bei Patienten mit symptomatischer Herzinsuffizienz hilft Lisinopril, die Herzfunktion zu verbessern, Atemnot zu lindern und das Fortschreiten der Erkrankung zu verlangsamen.
    • Akuter Myokardinfarkt (Herzinfarkt): Bei stabilen Patienten innerhalb der ersten 24 Stunden nach einem Herzinfarkt kann Lisinopril zur Prävention weiterer kardiovaskulärer Ereignisse angewendet werden.
    • Diabetische Nephropathie: Bei Typ-2-Diabetikern mit hohem Blutdruck und beginnender Nierenschädigung (Mikroalbuminurie) kann Lisinopril das Fortschreiten der Nierenfunktionsstörung verlangsamen.

    Wirkungsmechanismus

    Lisinopril wirkt, indem es das Angiotensin-Converting-Enzym (ACE) hemmt. Dieses Enzym ist maßgeblich an der Produktion von Angiotensin II beteiligt, einem potenten Vasokonstriktor, der die Blutgefäße verengt und den Blutdruck erhöht. Durch die Hemmung des ACE reduziert Lisinopril die Bildung von Angiotensin II, was zu einer Erweiterung der Blutgefäße führt. Dies senkt den peripheren Gefäßwiderstand, verringert den Blutdruck und reduziert die Nachlast des Herzens. Zusätzlich wird der Abbau von Bradykinin, einem gefäßerweiternden Peptid, gehemmt, was ebenfalls zur blutdrucksenkenden Wirkung beiträgt. Die Verringerung der Aldosteronfreisetzung durch ACE-Hemmung führt zudem zu einer verminderten Salz- und Wasserretention.

    Für wen ist es verschrieben?

    Lisinopril ist für eine breite Palette von Patienten verschrieben, die unter den genannten kardiovaskulären Erkrankungen leiden. Es kommt beispielsweise bei Patienten zum Einsatz, die unter essenziellem Bluthochdruck leiden und eine anhaltende Blutdrucksenkung benötigen. Auch nach einem Herzinfarkt wird es bei stabilen Patienten eingesetzt, um das Herz zu entlasten und das Risiko weiterer Komplikationen zu minimieren. Bei Patienten mit Herzinsuffizienz, bei denen das Herz nicht mehr ausreichend Blut in den Kreislauf pumpen kann, trägt Lisinopril zur Symptomlinderung und Verbesserung der Prognose bei. Diabetiker mit ersten Anzeichen einer Nierenschädigung können von Lisinopril profitieren, um die Nierenfunktion zu schützen. Die Entscheidung für Lisinopril erfordert stets eine individuelle medizinische Beurteilung durch einen Arzt, um die Eignung und Dosierung optimal auf die Bedürfnisse des Patienten abzustimmen und mögliche Risikofaktoren zu berücksichtigen.

    Wählen Sie Ihre Dosierung

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    10 mg100 Tabl.28,99 €Zum Anbieter
    20 mg100 Tabl.28,99 €Zum Anbieter

    Hauptvorteile

    Dokumentierte Wirkung

    • Effektive Blutdruckkontrolle: Lisinopril senkt den Blutdruck zuverlässig und langanhaltend, was das Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall signifkant reduziert. Studien belegen eine signifikante Senkung des systolischen und diastolischen Blutdrucks, oft innerhalb weniger Wochen nach Behandlungsbeginn. Die blutdrucksenkende Wirkung hält über 24 Stunden an, was eine tägliche Einmalgabe ermöglicht.
    • Verbesserung der Herzfunktion bei Herzinsuffizienz: Bei Patienten mit Herzschwäche trägt Lisinopril dazu bei, die Belastung des Herzens zu reduzieren, die Symptome wie Atemnot und Müdigkeit zu lindern und die allgemeine Leistungsfähigkeit zu steigern. Es ist ein essenzieller Bestandteil der leitliniengerechten Therapie der Herzinsuffizienz.
    • Nierenschutz bei Diabetes: Besonders bei Typ-2-Diabetikern mit Mikroalbuminurie hat Lisinopril eine nachweislich nierenprotektive Wirkung. Es kann das Fortschreiten der diabetischen Nephropathie verzögern und somit die Notwendigkeit einer Dialyse hinausschieben oder gar verhindern.

    Praktische Vorteile

    • Einfache Darreichungsform: Lisinopril ist in Tablettenform erhältlich, was eine unkomplizierte und diskrete Einnahme ermöglicht. Die Tabletten sind teilbar, um eine präzise Dosierungsanpassung zu erleichtern.
    • Einmal tägliche Einnahme: Die lange Halbwertszeit des Wirkstoffs erlaubt eine Einnahme einmal pro Tag, was die Therapietreue der Patienten erheblich verbessert und die Integration in den Alltag erleichtert.
    • Kosteneffizienz: Als langjährig etablierter Wirkstoff ist Lisinopril oft als Generikum verfügbar, was es zu einer kostengünstigen Behandlungsoption macht, ohne Kompromisse bei der Wirksamkeit einzugehen. Im Vergleich zu neueren Medikamentenklassen bietet es ein ausgezeichnetes Preis-Leistungs-Verhältnis.

    Erfahrungsbericht: 8 Wochen mit Lisinopril

    WK

    Werner K.

    Problem: Neu diagnostizierte essentielle Hypertonie (Bluthochdruck) | Zeitraum: 8 Wochen

    Ich hätte nicht gedacht, dass eine kleine Tablette so einen großen Unterschied machen kann. Mein Blutdruck ist endlich im grünen Bereich und ich fühle mich viel energiegeladener und sicherer im Alltag.

    Tag 1-3:

    Beginn der Einnahme von 5 mg Lisinopril, wie vom Arzt verordnet. Die erste Einnahme erfolgte abends. Am ersten Tag trat ein leichtes Schwindelgefühl auf, das aber am nächsten Morgen verschwunden war. Entwicklung eines leichten, trockenen Reizhustens.

    Tag 4-7:

    Der Blutdruck beginnt langsam zu sinken, die Messwerte sind aber noch nicht im Zielbereich. Der trockene Husten ist weiterhin präsent, aber nicht stark störend. Keine weiteren Nebenwirkungen. Die tägliche Einnahme wird morgens fortgesetzt.

    Woche 2-4:

    Kontrolltermin beim Hausarzt. Da der Zieldruck noch nicht erreicht war, wurde die Dosis auf 10 mg täglich erhöht. Der Blutdruck sinkt nun deutlicher und stabiler. Der Reizhusten wurde als bekannte Nebenwirkung besprochen und als tolerierbar eingestuft.

    Woche 5-8:

    Die Blutdruckwerte haben sich konstant im gewünschten Bereich (unter 135/85 mmHg) stabilisiert. Das allgemeine Wohlbefinden hat sich deutlich verbessert, weniger Kopfschmerzen und Druckgefühl. Der Reizhusten ist merklich zurückgegangen. Fühle mich insgesamt sicherer und gesünder.

    Wichtigste Learnings:

    • • Die erste Dosis am besten abends vor dem Schlafengehen einnehmen, um möglichen anfänglichen Schwindel zu 'verschlafen'.
    • • Ein trockener Reizhusten ist eine häufige Nebenwirkung. Nicht sofort in Panik geraten, sondern beim nächsten Arzttermin ansprechen.
    • • Regelmäßige Blutdruckmessungen zu Hause helfen, den Erfolg der Therapie zu verfolgen und dem Arzt wertvolles Feedback zu geben.
    • • Geduld ist entscheidend. Die volle blutdrucksenkende Wirkung von Lisinopril entfaltet sich oft erst nach 2-4 Wochen, besonders nach einer Dosisanpassung.
    • • Auf eine salzarme Ernährung achten und regelmäßige Bewegung in den Alltag integrieren, da dies die Wirkung des Blutdrucksenkers positiv unterstützt.

    Verabreichungsmethode

    Lisinopril wird oral in Tablettenform eingenommen. Die Tabletten können mit oder ohne Nahrung eingenommen werden. Es ist empfehlenswert, die Tablette jeden Tag zur gleichen Zeit einzunehmen, um die Regelmäßigkeit der Therapie zu gewährleisten und eine konstante Wirkung zu erzielen.

    Empfohlene Dosierung

    • Standarddosis: Die Anfangsdosis bei Hypertonie beträgt üblicherweise 10 mg einmal täglich. Bei Bedarf kann diese Dosis vom Arzt schrittweise auf maximal 40 mg einmal täglich erhöht werden. Bei Herzinsuffizienz beginnt die Therapie meist mit einer niedrigeren Dosis, z.B. 2,5 mg einmal täglich, die langsam gesteigert wird.
    • Einnahmehäufigkeit: Lisinopril wird einmal täglich eingenommen, vorzugsweise morgens.

    Praktische Anweisungen

    • Optimaler Einnahmezeitpunkt: Die Einnahme sollte vorzugsweise morgens erfolgen. Dies hilft, die blutdrucksenkende Wirkung über den Tag zu verteilen und das Risiko von starkem Blutdruckabfall während des Tages zu minimieren.
    • Mit/ohne Nahrung: Die Aufnahme von Lisinopril wird durch Nahrung nicht signifikant beeinflusst, daher kann es unabhängig von den Mahlzeiten eingenommen werden. Eine konstante Einnahme mit oder ohne Nahrung ist jedoch ratsam.
    • Behandlungsdauer: Die Behandlung mit Lisinopril ist in der Regel eine Langzeittherapie, die nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt beendet werden sollte, auch wenn sich die Symptome verbessern. Ein plötzliches Absetzen kann zu einem Wiederanstieg des Blutdrucks führen.

    Wenn Sie eine Dosis vergessen

    Wenn Sie die Einnahme einer Dosis vergessen haben, holen Sie diese nach, sobald Sie es bemerken, es sei denn, es ist bereits fast Zeit für die nächste reguläre Dosis. Nehmen Sie in diesem Fall nicht die vergessene Dosis ein, sondern setzen Sie die Einnahme wie gewohnt fort. Nehmen Sie niemals die doppelte Dosis ein, um eine vergessene Dosis auszugleichen. Kontaktieren Sie bei Unsicherheiten Ihren Arzt oder Apotheker.

    Praktische Tipps

    • Regelmäßige Blutdruckkontrolle: Es ist wichtig, den Blutdruck regelmäßig zu Hause zu messen und die Werte zu dokumentieren, um dem Arzt ein umfassendes Bild über den Therapieerfolg zu geben. Bringen Sie diese Notizen zu Ihren Arztterminen mit.
    • Vorsicht bei Schwindel: Besonders zu Beginn der Behandlung oder bei Dosisanpassungen kann Schwindel auftreten. Vermeiden Sie in dieser Zeit Tätigkeiten, die volle Aufmerksamkeit erfordern, wie Autofahren oder das Bedienen von Maschinen, bis Sie wissen, wie Sie auf das Medikament reagieren. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, wenn Schwindel ein anhaltendes Problem darstellt.

    Mögliche Nebenwirkungen

    Wie alle Medikamente kann auch Lisinopril Nebenwirkungen hervorrufen, die jedoch nicht bei jedem Patienten auftreten müssen. Die meisten Nebenwirkungen sind mild und vorübergehend.

    Häufige Nebenwirkungen (>10%)

    • Husten: Ein trockener, hartnäckiger Reizhusten ist eine bekannte und häufige Nebenwirkung von ACE-Hemmern. Er ist in der Regel reversibel nach Absetzen des Medikaments.
    • Kopfschmerzen: Leichte bis mäßige Kopfschmerzen können insbesondere zu Beginn der Therapie auftreten.
    • Schwindel: Besonders beim Aufstehen oder bei plötzlichen Bewegungen kann es zu Schwindelgefühl kommen, bedingt durch den blutdrucksenkenden Effekt.

    Gelegentliche Nebenwirkungen (1-10%)

    • Müdigkeit und Schwächegefühl: Patienten können sich energielos oder unwohl fühlen.
    • Niedriger Blutdruck (Hypotonie): Eine übermäßige Blutdrucksenkung kann zu Symptomen wie Ohnmacht führen, insbesondere bei Behandlungsbeginn oder Dosiserhöhung.
    • Übelkeit und Durchfall: Magen-Darm-Beschwerden sind möglich, aber meist mild.
    • Hautausschlag: Unterschiedliche Arten von Hautreaktionen können auftreten, meist juckend und mit Rötung.
    • Angioödem: Selten, aber schwerwiegend, ist das Angioödem (Schwellung von Gesicht, Lippen, Zunge und/oder Rachen), das sofortige ärztliche Hilfe erfordert. Bei Atemnot rufen Sie sofort die 112!

    Kontraindikationen

    Lisinopril sollte unter bestimmten Umständen nicht angewendet werden, um schwere Gesundheitsrisiken zu vermeiden. Eine sorgfältige medizinische Anamnese ist entscheidend:

    • Überempfindlichkeit: Bekannte Allergie gegen Lisinopril oder andere ACE-Hemmer.
    • Angioödem in der Vorgeschichte: Patienten, die bereits ein Angioödem unter einem ACE-Hemmer oder aus anderen Gründen entwickelt haben.
    • Schwere Nierenarterienstenose: Bei Verengung beider Nierenarterien oder der Arterie einer Einzelniere.
    • Schwangerschaft und Stillzeit: Lisinopril ist in der Schwangerschaft kontraindiziert, da es fötale Schäden verursachen kann. Auch während der Stillzeit sollte es nicht angewendet werden.
    • Gleichzeitige Anwendung von Aliskiren bei Diabetes oder Nierenfunktionsstörung: Eine Kombination kann das Risiko für Hypotonie, Hyperkaliämie und Nierenfunktionsstörungen erhöhen.

    Arzneimittelwechselwirkungen

    Lisinopril kann Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten eingehen, die die Wirkung beeinflussen oder Nebenwirkungen verstärken:

    • Kaliumsparende Diuretika oder Kaliumpräparate: Erhöhtes Risiko für Hyperkaliämie (erhöhter Kaliumspiegel im Blut).
    • Nichtsteroidale Antirheumatika (NSAR): Können die blutdrucksenkende Wirkung von Lisinopril abschwächen und das Nierenfunktionsrisiko erhöhen.
    • Lithium: ACE-Hemmer können die Lithiumausscheidung reduzieren und dessen Toxizität erhöhen.
    • Diuretika (Entwässerungstabletten): Verstärkung des blutdrucksenkenden Effekts, erhöhtes Risiko für Hypotonie.
    • Andere Antihypertensiva: Additive blutdrucksenkende Wirkung.
    • Blutglukosesenkende Mittel: Verstärkung des blutzuckersenkenden Effekts, Vorsicht bei Diabetikern.

    Häufige Fragen zu Lisinopril

    Die erste blutdrucksenkende Wirkung von Lisinopril tritt meist innerhalb einer Stunde nach Einnahme ein und erreicht nach etwa sechs Stunden ihren Höhepunkt. Um Ihren Blutdruck jedoch dauerhaft und stabil zu senken, kann es zwei bis vier Wochen dauern. Daher ist eine regelmäßige und geduldige Einnahme wie vom Arzt verordnet sehr wichtig.

    Die für Sie richtige Dosierung wird von Ihrem Arzt individuell festgelegt und hängt von Ihrer Erkrankung und Ihrem Ansprechen auf das Medikament ab. Meist wird mit einer niedrigen Dosis begonnen, die dann schrittweise angepasst wird. Ändern Sie die Dosierung niemals eigenmächtig und halten Sie sich genau an die ärztliche Verordnung.

    Medizinischer Haftungsausschluss: Die Informationen auf dieser Seite dienen nur zu Informationszwecken und stellen keine medizinische Beratung dar. Dieses Medikament ist rezeptpflichtig. Konsultieren Sie immer einen qualifizierten Arzt vor Behandlungsbeginn. Im Falle eines medizinischen Notfalls rufen Sie 112 an.

    Die Online-Konsultation und Rezeptausstellung erfolgt über Dokteronline und deren Netzwerk in Europa zugelassener Ärztinnen und Ärzte. Rezeptfreiapotheke.de ist eine Informations- und Vermittlungsplattform und bietet selbst keine ärztliche Behandlung oder Apothekendienstleistungen an.

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    Ausgewählte Bewertungen

    Tobias T.

    15.11.2025

    Top Service, rasche Zustellung und das Produkt wirkt gut für mich. Habe schon öfter hier bestellt und bin immer zufrieden gewesen.

    Laura A.

    14.11.2025

    Wirkt gut für mich. Die Lieferung war dieses Mal etwas langsamer als sonst, aber immer noch im Rahmen. Ansonsten keine Beanstandungen.

    Emma F.

    13.11.2025

    Bin sehr zufrieden mit der raschen Zustellung und dem Kundenservice. Hatte anfangs leichte Kopfschmerzen, aber das ist jetzt weg. Werde wieder hier bestellen.