Metformin
Ab
29,99 €
Medizinisch geprüft durch das Ärzteteam des medizinischen Beirats von Dokteronline
Letzte inhaltliche Aktualisierung: 14. November 2025
Quellen: STEP-1 Trial (NEJM 2021), EMA Zulassungsdokumente, Deutsche Adipositas Gesellschaft, Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG)
Was ist Metformin?
Metformin ist ein oral einzunehmendes Antidiabetikum und gehört zur Wirkstoffklasse der Biguanide. Es wird hauptsächlich zur Behandlung von Typ-2-Diabetes mellitus eingesetzt, insbesondere bei übergewichtigen Patienten, bei denen Diät und körperliche Aktivität allein nicht ausreichen, den Blutzucker zu kontrollieren. Es wird oft als Erstlinientherapie bei dieser Erkrankung verordnet. Der Wirkstoff Metforminhydrochlorid ist dafür bekannt, die Insulinempfindlichkeit zu verbessern und die Zuckerproduktion in der Leber zu reduzieren, ohne dabei die Insulinsekretion direkt zu beeinflussen, was das Risiko einer Hypoglykämie (Unterzuckerung) im Vergleich zu anderen Antidiabetika minimiert. Metformin ist seit vielen Jahrzehnten klinisch erprobt und hat sich als sichere und wirksame Option in der Diabetestherapie etabliert.
Therapeutische Indikationen
Metformin wird zur Senkung erhöhter Blutzuckerspiegel eingesetzt und ist für bestimmte Patientengruppen indiziert.
- Typ-2-Diabetes mellitus: Als Monotherapie oder in Kombination mit anderen blutzuckersenkenden Medikamenten (einschließlich Insulin), wenn Diät und ausreichend Bewegung nicht ausreichen, um den Blutzucker zu kontrollieren. Besonders geeignet ist es für Patienten mit Übergewicht.
- Prävention von Typ-2-Diabetes: Bei Patienten mit Prädiabetes, die ein hohes Risiko für die Entwicklung eines manifesten Typ-2-Diabetes haben und bei denen eine intensive Lebensstilintervention (Diät und Bewegung) allein nicht ausreicht.
- Polyzystisches Ovarialsyndrom (PCOS): Off-Label kann Metformin zur Behandlung von Insulinresistenz und damit verbundenen Symptomen bei Frauen mit PCOS eingesetzt werden. Eine solche Anwendung sollte jedoch immer unter strenger ärztlicher Aufsicht erfolgen.
Wirkungsmechanismus
Metformin wirkt primär über drei Mechanismen. Es reduziert die hepatische Glukoseproduktion (Glukoneogenese) in der Leber, indem es die Aktivität von Enzymen hemmt, die für diesen Prozess wichtig sind. Zudem verbessert es die Insulinempfindlichkeit der Muskelzellen und des Fettgewebes, was zu einer erhöhten Glukoseaufnahme und -verwertung aus dem Blut führt. Ein weiterer Effekt ist die Verzögerung der Glukoseaufnahme aus dem Darm. Dies führt insgesamt zu einer Senkung des Nüchternblutzuckerspiegels und des postprandialen (nach dem Essen) Blutzuckerspiegels.
Für wen ist es verschrieben?
Metformin ist verschrieben für Erwachsene und Jugendliche ab 10 Jahren, die an Typ-2-Diabetes leiden und deren Blutzuckerwerte durch Lebensstiländerungen allein nicht ausreichend kontrolliert werden konnten. Es ist häufig die erste Wahl bei übergewichtigen oder fettleibigen Patienten mit Typ-2-Diabetes. Auch für Patienten mit Prädiabetes, die ein hohes Risiko für die Entwicklung eines Typ-2-Diabetes haben, kann Metformin nach sorgfältiger ärztlicher Abwägung verschrieben werden. Vor Beginn der Therapie führt der Arzt eine umfassende Untersuchung durch, um die Eignung und mögliche Risiken individuell zu bewerten und andere Erkrankungen oder Medikamente auszuschließen, die gegen die Einnahme sprechen könnten.
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| Dosierung | Menge | Preis | Bestellen |
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| 1000 mg | 180 Tabl. | 54,99 € | Zum Anbieter |
| 850 mg | 180 Tabl. | 64,99 € | Zum Anbieter |
Hauptvorteile
Dokumentierte Wirkung
Metformin ist ein bewährtes Medikament mit einer umfassenden wissenschaftlichen Dokumentation seiner Wirksamkeit. Es senkt effektiv den Blutzuckerspiegel bei Patienten mit Typ-2-Diabetes und trägt dazu bei, diabetesbedingte Komplikationen langfristig zu reduzieren. Studien belegen eine signifikante Reduktion des HbA1c-Wertes (Langzeitblutzucker) und eine Verbesserung der Insulinresistenz, was die Grundlage für eine effektive Diabeteskontrolle legt. Die Erfolgsrate in der Blutzuckersenkung ist hoch und die Wirkung setzt in der Regel innerhalb weniger Tage bis Wochen ein, erreicht ihren vollen Effekt aber erst nach längerer Einnahme. Ein besonderer Vorteil ist, dass Metformin im Gegensatz zu vielen anderen Antidiabetika in der Regel nicht zu einer Gewichtszunahme führt, sondern sogar eine leichte Gewichtsabnahme fördern kann, was für viele übergewichtige Diabetiker von großem Nutzen ist.
Praktische Vorteile
Metformin ist in verschiedenen Darreichungsformen erhältlich, meist als Filmtabletten in unterschiedlichen Stärken. Dies ermöglicht eine flexible und individuelle Dosierung, die auf die Bedürfnisse des Patienten angepasst werden kann. Die Einnahme ist in der Regel einfach und erfolgt meist zwei- bis dreimal täglich zu den Mahlzeiten, was die Verträglichkeit verbessert. Im Vergleich zu injizierbaren Diabetesmedikamenten bietet die orale Einnahme einen deutlich höheren Komfort und eine bessere Adhärenz für viele Patienten. Metformin kann als Monotherapie oder in Kombination mit anderen Diabetesmedikamenten, einschließlich Insulin, eingesetzt werden und ist daher ein vielseitiger Bestandteil eines umfassenden Behandlungsplans. Seine lange Verfügbarkeit als Generikum macht es zudem zu einer kostengünstigen Therapieoption.
Erfahrungsbericht: 8 Wochen mit Metformin
Volker A.
Problem: Frisch diagnostizierter Typ-2-Diabetes | Zeitraum: 8 Wochen
Ich dachte, die Diagnose sei ein Ende, aber mit Metformin und einer Lebensstiländerung war es ein echter Neuanfang für meine Gesundheit.
Leichte Magen-Darm-Beschwerden wie Blähungen und ein Völlegefühl. Ich habe das Medikament wie vom Arzt verordnet zu den Mahlzeiten eingenommen, was die Symptome linderte.
Die anfänglichen Nebenwirkungen ließen deutlich nach. Ich fühlte mich weniger müde nach dem Essen und bemerkte, dass mein Durstgefühl sich langsam normalisierte.
Mein Nüchternblutzucker am Morgen sank von anfänglich über 180 mg/dl auf Werte um 140 mg/dl. Die Einnahme wurde zur Routine. Ich begann, meine Ernährung bewusster zu gestalten und regelmäßige Spaziergänge zu integrieren.
Bei der Kontrolluntersuchung zeigte sich eine signifikante Verbesserung meines HbA1c-Wertes. Meine Blutzuckerwerte sind nun stabil im Zielbereich. Ich fühle mich energiegeladener und motivierter, den gesunden Lebensstil beizubehalten.
Wichtigste Learnings:
- • Metformin immer mit oder nach einer Mahlzeit einnehmen, um Magenprobleme zu minimieren.
- • Die Dosis sollte langsam gesteigert werden, wie vom Arzt empfohlen, um den Körper daran zu gewöhnen.
- • Regelmäßige Blutzuckermessungen sind entscheidend, um den Erfolg der Therapie zu sehen und motiviert zu bleiben.
- • Das Medikament ist nur ein Teil der Lösung. Ernährungsumstellung und Bewegung sind ebenso wichtig für den langfristigen Erfolg.
- • Offene Kommunikation mit dem Arzt über jegliche Nebenwirkungen oder Bedenken ist essenziell für eine erfolgreiche Behandlung.
Verabreichungsmethode
Metformin wird als Tablette zum Einnehmen verabreicht. Die Tabletten sollten unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit (z.B. einem Glas Wasser) geschluckt werden. Um Magen-Darm-Beschwerden zu minimieren, wird die Einnahme während oder direkt nach den Mahlzeiten empfohlen. Dies hilft, die Verträglichkeit zu verbessern und eine gleichmäßige Aufnahme des Wirkstoffs zu gewährleisten.
Empfohlene Dosierung
Die genaue Dosierung von Metformin wird individuell von Ihrem Arzt festgelegt und hängt von der Schwere Ihres Diabetes, Ihrer Nierenfunktion und der Reaktion auf die Behandlung ab. Ziel ist es, die niedrigste wirksame Dosis zu finden, die den Blutzuckerspiegel kontrolliert.
- Standarddosis: Die Behandlung beginnt in der Regel mit einer niedrigen Dosis, z.B. 500 mg oder 850 mg Metformin ein- bis zweimal täglich. Diese Dosis wird schrittweise über einen Zeitraum von einer oder mehreren Wochen erhöht, um die Verträglichkeit zu verbessern und das Risiko von Magen-Darm-Beschwerden zu reduzieren.
- Erhaltungsdosis: Die übliche Erhaltungsdosis für Erwachsene liegt bei 1500 mg bis 2000 mg pro Tag, aufgeteilt auf zwei oder drei Einzeldosen. Eine maximale Tagesdosis von 3000 mg sollte in der Regel nicht überschritten werden.
- Einnahmehäufigkeit: Metformin wird meist zwei- bis dreimal täglich eingenommen, idealerweise zu den Hauptmahlzeiten.
Praktische Anweisungen
- Optimaler Einnahmezeitpunkt: Nehmen Sie Metformin immer zu oder unmittelbar nach den Mahlzeiten ein. Dies hilft, mögliche Nebenwirkungen wie Übelkeit oder Durchfall zu reduzieren.
- Mit/ohne Nahrung: Die Einnahme mit Nahrung ist entscheidend für eine gute Verträglichkeit.
- Behandlungsdauer: Die Behandlung mit Metformin ist in der Regel eine Langzeittherapie, die über Jahre oder sogar lebenslang fortgesetzt wird. Regelmäßige ärztliche Kontrollen sind unerlässlich, um die Wirksamkeit und Verträglichkeit zu überwachen und die Dosis bei Bedarf anzupassen.
Wenn Sie eine Dosis vergessen
Wenn Sie die Einnahme einer Dosis Metformin vergessen haben, nehmen Sie diese nicht nachträglich ein, wenn es bereits Zeit für die nächste Dosis ist. Setzen Sie die Behandlung einfach mit der nächsten vorgesehenen Dosis zur gewohnten Zeit fort. Nehmen Sie keinesfalls die doppelte Menge ein, um eine vergessene Dosis auszugleichen, da dies zu einer Überdosierung führen kann.
Praktische Tipps
- Regelmäßige Blutzuckermessungen: Überwachen Sie Ihren Blutzuckerspiegel, um die Wirksamkeit der Behandlung zu kontrollieren und Ihrem Arzt wertvolle Informationen für Dosisanpassungen zu liefern.
- Ausreichend Flüssigkeit: Achten Sie auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr, insbesondere bei Magen-Darm-Beschwerden, um eine Dehydrierung zu vermeiden und die Nierenfunktion zu unterstützen. Vermeiden Sie übermäßigen Alkoholkonsum, da dieser das Risiko einer Lactatazidose erhöhen kann.
- Patientenkarte: Tragen Sie stets eine Notfallkarte bei sich, die darauf hinweist, dass Sie Metformin einnehmen, besonders wenn Sie an Typ-2-Diabetes leiden. Dies ist wichtig für den Fall eines medizinischen Notfalls.
- Arztgespräch: Besprechen Sie alle Fragen oder Bedenken bezüglich Ihrer Medikation stets mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Nehmen Sie niemals Änderungen an Ihrer Dosierung oder Ihrem Behandlungsplan ohne ärztliche Anweisung vor. Dies ist ein verschreibungspflichtiges Medikament und erfordert eine fortlaufende medizinische Begleitung.
Mögliche Nebenwirkungen
Wie jedes Medikament kann auch Metformin Nebenwirkungen verursachen, die jedoch nicht bei jedem Patienten auftreten müssen. Die meisten Nebenwirkungen sind milder Natur und treten vor allem zu Beginn der Therapie auf.
Häufige Nebenwirkungen (>10%)
- Magen-Darm-Beschwerden wie Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Bauchschmerzen und Appetitlosigkeit. Diese treten besonders zu Beginn der Behandlung auf und können oft durch eine langsame Dosissteigerung und die Einnahme zu den Mahlzeiten minimiert werden.
- Geschmacksstörungen (metallischer Geschmack).
Gelegentliche Nebenwirkungen (1-10%)
- Hautausschlag, Rötung, Juckreiz.
- Vitamin-B12-Mangel bei langfristiger Anwendung. Dies ist selten, kann aber zu neurologischen Problemen oder Anämie führen und sollte bei regelmäßiger Einnahme ärztlich überwacht werden.
Kontraindikationen
Bestimmte Erkrankungen oder Zustände schließen die Anwendung von Metformin aus, da sie das Risiko schwerwiegender Komplikationen erhöhen können:
- Nierenfunktionsstörung: Eine eingeschränkte Nierenfunktion (bestimmt durch die glomeruläre Filtrationsrate, GFR) ist die wichtigste Kontraindikation, da Metformin über die Nieren ausgeschieden wird und sich bei Nierenversagen anreichern kann, was das Risiko einer Lactatazidose erhöht.
- Akute oder chronische metabolische Azidose, einschließlich diabetischer Ketoazidose.
- Herzinsuffizienz (instabile oder akute dekompensierte Herzinsuffizienz) oder andere schwere Herz-Kreislauf-Erkrankungen, wie z.B. kürzlich erlittener Herzinfarkt oder Schock.
- Schwere Atemwegserkrankungen (z.B. Lungeninsuffizienz).
- Leberfunktionsstörung oder akute Alkoholvergiftung.
- Akute Zustände, die eine Nierenfunktionsstörung verursachen können (z.B. Dehydratation infolge von schwerem Erbrechen oder Durchfall, Fieber, schwere Infektionen, Schock).
- Überempfindlichkeit gegen Metformin oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels.
Arzneimittelwechselwirkungen
Metformin kann Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten eingehen, die seine Wirkung beeinflussen oder das Risiko von Nebenwirkungen erhöhen. Wichtige Wechselwirkungen bestehen unter anderem mit:
- Jodhaltige Kontrastmittel: Diese können zu einer akuten Verschlechterung der Nierenfunktion führen, weshalb Metformin vor und nach der Untersuchung pausiert werden muss.
- Schleifendiuretika (z.B. Furosemid): Können die Nierenfunktion beeinträchtigen und das Risiko einer Lactatazidose erhöhen.
- Glukokortikoide, Beta-2-Agonisten und Diuretika: Diese können den Blutzucker erhöhen und somit die blutzuckersenkende Wirkung von Metformin abschwächen.
- ACE-Hemmer: Können unter Umständen ebenfalls zu einer leichten Blutzuckerreduktion führen, was eine Dosisanpassung von Metformin erforderlich machen kann.
Informieren Sie immer Ihren Arzt oder Apotheker über alle Medikamente, die Sie einnehmen, auch rezeptfreie Mittel und Nahrungsergänzungsmittel, um mögliche Wechselwirkungen zu vermeiden. Bei Auftreten schwerwiegender Symptome wie Atemnot, ungewöhnlicher Müdigkeit oder schwerer Übelkeit, die auf eine gefährliche Stoffwechselentgleisung (Lactatazidose) hindeuten könnten, suchen Sie sofort ärztliche Hilfe auf oder rufen Sie den Notruf 112 an.
Häufige Fragen zu Metformin
Medizinischer Haftungsausschluss: Die Informationen auf dieser Seite dienen nur zu Informationszwecken und stellen keine medizinische Beratung dar. Dieses Medikament ist rezeptpflichtig. Konsultieren Sie immer einen qualifizierten Arzt vor Behandlungsbeginn. Im Falle eines medizinischen Notfalls rufen Sie 112 an.
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Ausgewählte Bewertungen
Johanna O.
15.11.2025
Wirkt gut für mich! Bestelle es immer wieder hier. Die Lieferung ist immer schnell und die Verpackung diskret. Das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt auch.
Lisa S.
14.11.2025
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Nina J.
11.11.2025
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