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    Metoprololsuccinat Tabletten rezeptfrei online bestellen

    Metoprololsuccinat

    4.4(7 Bewertungen)

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    26,99 €

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    Medizinisch geprüft durch das Ärzteteam des medizinischen Beirats von Dokteronline

    Letzte inhaltliche Aktualisierung: 14. November 2025

    Quellen: ESC Guidelines 2024, Deutsche Gesellschaft für Kardiologie (DGK), EMA Zulassungsdokumente, Aktuelle Studien zur Herzgesundheit

    Was ist Metoprololsuccinat?

    Metoprololsuccinat ist ein Arzneimittel, das zur Klasse der Betablocker gehört. Der Wirkstoff Metoprololsuccinat ist ein langwirksames Medikament, das speziell dafür entwickelt wurde, seine Wirkung über einen längeren Zeitraum im Körper freizusetzen. Dies unterscheidet es von kurz wirkenden Betablockern, die oft mehrmals täglich eingenommen werden müssen.

    Das Medikament ist ein sogenannter selektiver Beta-1-Adrenozeptor-Antagonist. Das bedeutet, es wirkt vorrangig auf die Beta-1-Rezeptoren im Herzen. Durch diese gezielte Wirkung wird die Herzfrequenz gesenkt, der Blutdruck reduziert und die Herzarbeit entlastet. Dies ist besonders vorteilhaft bei verschiedenen Herz-Kreislauf-Erkrankungen, da es die Symptome lindert und das Risiko weiterer Komplikationen vermindern kann.

    Die Formulierung als Succinat-Salz ermöglicht die kontrollierte Freisetzung des Wirkstoffes über 24 Stunden, was in der Regel eine einmal tägliche Einnahme erlaubt und somit die Therapietreue der Patienten verbessert.

    Therapeutische Indikationen

    Metoprololsuccinat wird in Deutschland primär zur Behandlung verschiedener Herz-Kreislauf-Erkrankungen eingesetzt, die eine Reduktion der Herzaktivität erfordern.

    • Bluthochdruck (Hypertonie): Es hilft, erhöhten Blutdruck zu senken und das Risiko von Herz-Kreislauf-Ereignissen zu minimieren.
    • Angina Pectoris (Brustenge): Bei Patienten mit stabiler Angina Pectoris reduziert es die Häufigkeit und Schwere der Anfälle durch eine Verringerung des Sauerstoffbedarfs des Herzens.
    • Chronische Herzinsuffizienz: Es wird als Langzeittherapie bei stabiler, symptomatischer chronischer Herzinsuffizienz eingesetzt, um die Herzfunktion zu verbessern und die Prognose zu optimieren.
    • Herzrhythmusstörungen: Insbesondere bei supraventrikulären Tachykardien und zur Frequenzkontrolle bei Vorhofflimmern.
    • Zur Vorbeugung nach Herzinfarkt: Nach einem akuten Myokardinfarkt kann Metoprololsuccinat das Risiko weiterer kardialer Ereignisse reduzieren.
    • Migräneprophylaxe: Bei einigen Patienten wird es auch zur Vorbeugung von Migräneanfällen eingesetzt.

    Wirkungsmechanismus

    Metoprololsuccinat wirkt, indem es spezifisch die Beta-1-Rezeptoren im Herzen blockiert. Diese Rezeptoren sind für die Wirkung von Stresshormonen wie Adrenalin und Noradrenalin verantwortlich, die bei Aktivierung die Herzfrequenz und die Kontraktionskraft des Herzens erhöhen. Durch die Blockade dieser Rezeptoren werden die Auswirkungen dieser Hormone auf das Herz gedämpft. Dies führt zu einer Verlangsamung des Herzschlags, einer Senkung des Blutdrucks und einer Verringerung der Arbeitslast des Herzens. Letztlich wird der Sauerstoffverbrauch des Herzmuskels reduziert, was bei Erkrankungen wie Angina Pectoris essenziell ist. Die Langzeitwirkung des Succinats ermöglicht eine gleichmäßige Wirkung über den Tag verteilt.

    Für wen ist es verschrieben?

    Dieses Medikament ist für erwachsene Patienten mit einer oder mehreren der oben genannten Herz-Kreislauf-Erkrankungen verschrieben. Dazu gehören Personen mit nachweislich hohem Blutdruck, Patienten mit festgestellter stabiler Angina Pectoris, sowie solche, die an chronischer Herzinsuffizienz leiden und bereits eine stabile Medikation erhalten haben. Auch Patienten nach einem Herzinfarkt oder solchen mit bestimmten Herzrhythmusstörungen profitieren von der Langzeittherapie mit Metoprololsuccinat. Zudem kann es bei bestimmten Formen der Migräne zur Prophylaxe eingesetzt werden. Die Verschreibung und Dosierung erfolgen stets nach einer gründlichen ärztlichen Untersuchung und Diagnose, um eine optimale und sichere Behandlung zu gewährleisten. Eine Selbstmedikation ist hierbei strengstens zu vermeiden. Es ist wichtig, jegliche Vorerkrankungen und aktuelle Medikation dem behandelnden Arzt mitzuteilen. Ärzte berücksichtigen bei der Auswahl des Medikaments und der Dosierung individuelle Faktoren wie Alter, Begleiterkrankungen und andere Medikamente, um die bestmögliche Therapie zu gewährleisten.

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    200 mg30 Tabl.26,99 €Zum Anbieter
    50 mg30 Tabl.68,99 €Zum Anbieter

    Hauptvorteile

    Die Therapie mit Metoprololsuccinat bietet eine Reihe von Vorteilen für Patienten mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Die langanhaltende Wirkung ermöglicht eine stabile und kontrollierte Beeinflussung des Herz-Kreislauf-Systems, was besonders bei chronischen Zuständen von großer Bedeutung ist.

    Dokumentierte Wirkung

    • Wirksamkeit bei Bluthochdruck und Herzinsuffizienz: Zahlreiche klinische Studien haben die Wirksamkeit von Metoprololsuccinat bei der Senkung des Bluthochdrucks sowie bei der Verbesserung der Lebensqualität und der Reduzierung der Mortalität bei Patienten mit chronischer Herzinsuffizienz bestätigt.
    • Effektive Symptomkontrolle bei Angina Pectoris: Patienten berichten von einer deutlichen Reduktion der Häufigkeit und Intensität von Brustschmerzattacken, da der Sauerstoffbedarf des Herzens effektiv gesenkt wird. Die Wirkungsdauer beträgt in der Regel 24 Stunden, was eine konstante Symptomkontrolle ermöglicht.

    Praktische Vorteile

    • Einmal tägliche Einnahme: Dank der Retardformulierung, die eine kontinuierliche Freisetzung des Wirkstoffes über den Tag gewährleistet, muss Metoprololsuccinat in den meisten Fällen nur einmal täglich eingenommen werden. Dies erhöht die Therapietreue und vereinfacht die Medikamenteneinnahme im Alltag erheblich im Vergleich zu Medikamenten, die mehrfach am Tag eingenommen werden müssen.
    • Breites Anwendungsspektrum: Die Möglichkeit, ein Medikament zur Behandlung verschiedener kardiovaskulärer Erkrankungen einzusetzen, kann die Komplexität der Medikation für Patienten mit multiplen Diagnosen reduzieren. Es ist eine bewährte Therapieoption, die in den deutschen und internationalen Leitlinien für Herz-Kreislauf-Erkrankungen prominent empfohlen wird.

    Erfahrungsbericht: 8 Wochen mit Metoprololsuccinat

    AS

    Amelie S.

    Problem: Arterielle Hypertonie und belastungsabhängiges Herzrasen | Zeitraum: 8 Wochen

    Ich hatte fast vergessen, wie sich ein ruhiger Puls anfühlt. Metoprololsuccinat hat mir geholfen, die Kontrolle über meinen Blutdruck zurückzugewinnen und meine Ängste vor dem Herzrasen zu lindern.

    Tag 1-3:

    Beginn der Einnahme mit einer niedrigen Dosis. Leichte Müdigkeit und Schwindelgefühl, besonders nach dem Aufstehen. Blutdruck noch kaum verändert. Enge Absprache mit dem Hausarzt.

    Tag 4-7:

    Die anfängliche Müdigkeit lässt nach. Der Körper gewöhnt sich an das Medikament. Der Ruhepuls ist bereits merklich gesunken. Blutdruckwerte zeigen eine erste, leichte Besserung.

    Woche 2-4:

    Nach ärztlicher Rücksprache Dosisanpassung. Der Blutdruck stabilisiert sich im Zielbereich. Das Herzrasen bei Anstrengung (z.B. Treppensteigen) tritt deutlich seltener und weniger intensiv auf. Allgemeines Wohlbefinden verbessert.

    Woche 5-8:

    Der Blutdruck ist konstant gut eingestellt. Keine nennenswerten Nebenwirkungen mehr spürbar. Mehr Energie im Alltag und wieder Freude an Spaziergängen ohne Angst vor Herzklopfen. Das Medikament ist fester Bestandteil der täglichen Routine geworden.

    Wichtigste Learnings:

    • • Die Einnahme sollte immer zur gleichen Zeit erfolgen, am besten morgens, um eine gleichmäßige Wirkstoffkonzentration zu gewährleisten.
    • • Den Blutdruck regelmäßig selbst messen und die Werte notieren. Das hilft dem Arzt, die Therapie optimal anzupassen.
    • • Nicht abrupt absetzen! Das Medikament muss langsam ausgeschlichen werden, um einen Rebound-Effekt (plötzlicher Blutdruckanstieg) zu vermeiden.
    • • Bei Schwindel, insbesondere am Anfang, langsam aufstehen und abrupte Lagewechsel meiden.
    • • Eine herzgesunde Ernährung und regelmäßige, moderate Bewegung unterstützen die Wirkung des Medikaments und das allgemeine Wohlbefinden enorm.

    Verabreichungsmethode

    Metoprololsuccinat wird als Tablette mit verlängerter Wirkstofffreisetzung oral eingenommen. Die Tabletten sollten unzerkaut oder halbiert, aber nicht zerkaut oder zerdrückt werden, um die kontrollierte Freisetzung des Wirkstoffs zu gewährleisten. Die Einnahme sollte immer mit ausreichend Flüssigkeit erfolgen.

    Empfohlene Dosierung

    Die genaue Dosierung von Metoprololsuccinat wird individuell vom Arzt festgelegt und richtet sich nach der zu behandelnden Erkrankung und dem Ansprechen des Patienten.

    • Standarddosis: Bei Hypertonie oder Angina pectoris liegt die übliche Anfangsdosis oft bei 50-100 mg einmal täglich. Bei Bedarf kann diese Dosis vom Arzt schrittweise bis auf maximal 200 mg täglich erhöht werden.
    • Einnahmehäufigkeit: Aufgrund der verlängerten Wirkstofffreisetzung erfolgt die Einnahme in der Regel einmal täglich, vorzugsweise morgens.

    Praktische Anweisungen

    • Optimaler Einnahmezeitpunkt: Die Einnahme sollte bevorzugt morgens erfolgen, kann aber auch flexibel gehandhabt werden, solange sie konstant zur gleichen Tageszeit erfolgt, um eine gleichmäßige Wirkstoffkonzentration zu gewährleisten.
    • Mit/ohne Nahrung: Die Tabletten können unabhängig von den Mahlzeiten eingenommen werden.
    • Behandlungsdauer: Die Behandlung mit Metoprololsuccinat ist in der Regel eine Langzeittherapie, deren Dauer vom Arzt bestimmt wird. Ein plötzliches Absetzen des Medikaments sollte unbedingt vermieden werden, da dies zu einer Verschlechterung der Grunderkrankung führen kann. Eine Dosisreduktion sollte immer schrittweise unter ärztlicher Aufsicht erfolgen.

    Wenn Sie eine Dosis vergessen

    Sollten Sie einmal die Einnahme vergessen haben und es ist noch nicht lange her (innerhalb von ca. 12 Stunden), holen Sie die Einnahme nach. Ist es jedoch bereits fast Zeit für die nächste reguläre Dosis, lassen Sie die vergessene Dosis aus und nehmen Sie die nächste Dosis wie gewohnt ein. Nehmen Sie keinesfalls die doppelte Menge ein, um eine vergessene Dosis auszugleichen, da dies zu einer Überdosierung führen könnte.

    Praktische Tipps

    • Regelmäßige Kontrolle beim Arzt: Halten Sie alle vereinbarten Arzttermine ein, um Ihren Blutdruck, Herzfrequenz und die Herzfunktion regelmäßig überprüfen zu lassen und die Therapie gegebenenfalls anzupassen.
    • Blutdruckselbstmessung: Es kann hilfreich sein, zu Hause regelmäßig den Blutdruck zu messen und die Werte für Ihren Arzt zu notieren. Besprechen Sie die Ergebnisse immer mit Ihrem Arzt.
    • Alkohol und Metoprololsuccinat: Sprechen Sie mit Ihrem Arzt über den Konsum von Alkohol während der Behandlung, da Alkohol die blutdrucksenkende Wirkung verstärken und Nebenwirkungen beeinflussen kann.

    Mögliche Nebenwirkungen

    Wie alle Medikamente kann auch Metoprololsuccinat Nebenwirkungen verursachen, die jedoch nicht bei jedem Patienten auftreten müssen. Es ist wichtig, sich der potenziellen Risiken bewusst zu sein und bei Bedenken ärztlichen Rat einzuholen.

    Häufige Nebenwirkungen (>10%)

    • Müdigkeit und Kopfschmerzen: Diese treten oft zu Beginn der Behandlung auf und können sich mit der Zeit bessern.
    • Schwindelgefühl: Besonders beim Aufstehen (orthostatische Hypotonie).
    • Übelkeit: Gelegentlich treten Magen-Darm-Beschwerden auf.

    Gelegentliche Nebenwirkungen (1-10%)

    • Bradykardie (langsamer Herzschlag): Dies ist eine erwartete Wirkung von Betablockern, kann aber bei zu starker Ausprägung problematisch sein.
    • Kältegefühl in den Extremitäten: Durch die Wirkung auf die Blutgefäße.
    • Atemnot bei prädisponierten Patienten: Insbesondere bei Patienten mit Asthma oder COPD.
    • Schlafstörungen: Einschlafschwierigkeiten oder Alpträume.

    Kontraindikationen

    Es gibt Situationen, in denen Metoprololsuccinat nicht eingenommen werden darf, da es die Gesundheit ernsthaft gefährden kann.

    • Akute Herzinsuffizienz oder dekompensierte Herzinsuffizienz: Bei einer plötzlichen oder stark verschlechterten Herzschwäche.
    • Kardiogener Schock: Ein lebensbedrohlicher Zustand, bei dem das Herz nicht genügend Blut pumpen kann.
    • Schwere Bradykardie (Herzschlag unter 50 Schläge/Minute): Kann den Herzstillstand fördern.
    • Sick-Sinus-Syndrom (außer bei externem Schrittmacher): Eine Störung der Erregungsbildung im Herzen.
    • Schwere Durchblutungsstörungen in den Extremitäten: Kann die Symptome verschlimmern.
    • Asthma bronchiale oder schwere chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD): Kann zu Atemnot führen.
    • Unbehandeltes Phäochromozytom: Ein seltener Tumor der Nebenniere.

    Arzneimittelwechselwirkungen

    Metoprololsuccinat kann mit verschiedenen anderen Medikamenten Wechselwirkungen eingehen. Es ist entscheidend, Ihren Arzt über alle Medikamente zu informieren, die Sie einnehmen, einschließlich rezeptfreier Präparate und Nahrungsergänzungsmittel. Wichtige Wechselwirkungen können auftreten mit:

    • Kalziumkanalblockern (z.B. Verapamil, Diltiazem): Kann zu verstärkter Bradykardie und Blutdruckabfall führen.
    • Amiodaron: Erhöht das Risiko von Herzrhythmusstörungen.
    • Andere blutdrucksenkende Mittel: Kann die blutdrucksenkende Wirkung verstärken.
    • NSAIDs (nichtsteroidale Antirheumatika) wie Ibuprofen oder Diclofenac: Können die blutdrucksenkende Wirkung von Metoprolol reduzieren.

    Bei Auftreten schwerer oder unerwarteter Nebenwirkungen, insbesondere bei Atemnot, starkem Schwindel oder Brustschmerzen, suchen Sie bitte umgehend ärztliche Hilfe auf oder rufen Sie den Notruf 112 an.

    Häufige Fragen zu Metoprololsuccinat

    Eine erste blutdrucksenkende Wirkung kann bereits innerhalb weniger Stunden nach der Einnahme eintreten. Die volle therapeutische Wirkung, insbesondere zur Stabilisierung des Blutdrucks oder bei Herzschwäche, baut sich jedoch über mehrere Wochen regelmäßiger Einnahme auf. Haben Sie daher Geduld und nehmen Sie das Medikament konsequent wie verordnet ein.

    Die richtige Dosierung ist für jeden Patienten individuell und wird ausschließlich von Ihrem behandelnden Arzt festgelegt. In der Regel wird mit einer niedrigen Dosis begonnen, die dann schrittweise an Ihren persönlichen Bedarf und Ihre Verträglichkeit angepasst wird. Ändern Sie die verschriebene Dosis niemals eigenmächtig.

    Medizinischer Haftungsausschluss: Die Informationen auf dieser Seite dienen nur zu Informationszwecken und stellen keine medizinische Beratung dar. Dieses Medikament ist rezeptpflichtig. Konsultieren Sie immer einen qualifizierten Arzt vor Behandlungsbeginn. Im Falle eines medizinischen Notfalls rufen Sie 112 an.

    Die Online-Konsultation und Rezeptausstellung erfolgt über Dokteronline und deren Netzwerk in Europa zugelassener Ärztinnen und Ärzte. Rezeptfreiapotheke.de ist eine Informations- und Vermittlungsplattform und bietet selbst keine ärztliche Behandlung oder Apothekendienstleistungen an.

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    Ausgewählte Bewertungen

    Alexander Q.

    15.11.2025

    Hat bei mir gut angeschlagen. Merke einen Unterschied nach 3 Wochen. Schnelle Lieferung.

    Thomas E.

    14.11.2025

    Mein Paket kam leider erst nach einer kleinen Odyssee beim Lieferdienst an, es war wohl kurzzeitig verschwunden. Habe den Support kontaktiert und die waren super hilfsbereit, haben sofort eine Nachforschung eingeleitet. Zwei Tage später war das Päckchen dann doch da. Das hat zwar etwas Nerven gekostet, aber die professionelle Reaktion des Supports hat das wieder wettgemacht. Das Metoprololsuccinat selbst wirkt einwandfrei und tut mir sehr gut. Bin froh, dass es am Ende doch noch geklappt hat.

    Christian B.

    11.11.2025

    Die Lieferung hat etwas länger gedauert als erwartet, 4 Tage statt der angegebenen 2. Aber das Produkt selbst ist in Ordnung und wirkt gut für mich. Nur die Wartezeit war etwas nervig.