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    Spironolacton Tabletten rezeptfrei online bestellen

    Spironolacton

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    Medizinisch geprüft durch das Ärzteteam des medizinischen Beirats von Dokteronline

    Letzte inhaltliche Aktualisierung: 14. November 2025

    Quellen: ESC Guidelines 2024, Deutsche Gesellschaft für Kardiologie (DGK), EMA Zulassungsdokumente, Aktuelle Studien zur Herzgesundheit

    Was ist Spironolacton?

    Spironolacton ist ein Medikament, das zur Gruppe der kaliumsparenden Diuretika gehört. Sein Hauptwirkstoff ist Spironolacton. Es wirkt im Körper, indem es die Wirkung des Hormons Aldosteron blockiert. Aldosteron ist ein natürliches Hormon, das eine wichtige Rolle bei der Regulierung des Salz- und Wasserhaushalts sowie des Blutdrucks spielt. Durch die Hemmung von Aldosteron fördert Spironolacton die Ausscheidung von überschüssigem Natrium und Wasser über die Nieren, während es gleichzeitig hilft, Kalium im Körper zu halten. Dies unterscheidet es von anderen Diuretika, die oft zu einem Kaliumverlust führen können. Es ist ein essentielles Medikament in der Behandlung verschiedener Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Zuständen, die mit Flüssigkeitsansammlungen einhergehen. Die genaue Funktionsweise und Dosierung wird immer von einem Arzt festgelegt, da die Anwendung eine präzise Überwachung erfordert, um die gewünschten therapeutischen Effekte zu erzielen und potenzielle Risiken zu minimieren. Spironolacton ist ein verschreibungspflichtiges Medikament und sollte nur auf Anweisung eines Arztes eingenommen werden. Es ist in der Regel als Tablette erhältlich und wird oral eingenommen.

    Therapeutische Indikationen

    Spironolacton findet Anwendung bei einer Reihe von Erkrankungen, bei denen eine Kontrolle des Flüssigkeits- und Elektrolythaushalts notwendig ist. Dazu gehören:

    • Essenzielle Hypertonie (Bluthochdruck): Besonders in Kombination mit anderen Antihypertensiva zur Blutdrucksenkung.
    • Chronische Herzinsuffizienz: Zur Reduzierung von Ödemen und Verbesserung der Herzfunktion, insbesondere bei fortgeschrittenen Stadien.
    • Ödeme und Aszites bei Leberzirrhose: Zur Kontrolle von Flüssigkeitsansammlungen, die durch Leberfunktionsstörungen verursacht werden.
    • Primärer Hyperaldosteronismus (Conn-Syndrom): Zur Behandlung von Zuständen, bei denen die Nebenniere zu viel Aldosteron produziert.
    • Nephrotisches Syndrom: Zur Reduzierung von Ödemen, die durch Nierenerkrankungen entstehen.

    Wirkungsmechanismus

    Spironolacton fungiert als ein kompetitiver Aldosteron-Rezeptorantagonist. Es bindet an die Mineralokortikoid-Rezeptoren in den distalen Tubuli und Sammelrohren der Nierenzellen. Aldosteron reguliert normalerweise den Natrium- und Kaliumtransport, indem es die Natriumreabsorption und Kaliumausscheidung fördert. Durch die Blockade dieser Rezeptoren verhindert Spironolacton die Wirkung von Aldosteron, was zu einer erhöhten Ausscheidung von Natrium und Wasser führt, während gleichzeitig die Kaliumausscheidung vermindert wird. Dies resultiert in einem diuretischen Effekt ohne nennenswerten Kaliumverlust, was es zu einem kaliumsparenden Diuretikum macht. Die Wirkung setzt in der Regel verzögert ein und erreicht ihr Maximum nach einigen Tagen der Einnahme.

    Für wen ist es verschrieben?

    Spironolacton wird für Patienten verschrieben, die unter Flüssigkeitsansammlungen (Ödemen) leiden oder bei denen ein Ungleichgewicht im Elektrolythaushalt besteht, das mit einer Überproduktion von Aldosteron einhergeht. Dies umfasst Patienten mit chronischer Herzinsuffizienz, bei denen die Herzleistung eingeschränkt ist und es zu Wasseransammlungen in den Beinen oder der Lunge kommt. Auch Personen mit Leberzirrhose, die Aszites (Bauchwassersucht) entwickeln, profitieren von der entwässernden Wirkung. Patienten mit erhöhtem Blutdruck, insbesondere wenn dieser durch eine primäre Aldosteron-Überproduktion bedingt ist oder wenn andere Blutdruckmedikamente nicht ausreichend wirken, erhalten Spironolacton oft als Zusatztherapie. Es wird auch bei bestimmten Nierenerkrankungen (nephrotisches Syndrom) eingesetzt, um Ödeme zu reduzieren. Die Anwendung erfordert immer eine sorgfältige ärztliche Diagnose und Überwachung, um die individuellen Bedürfnisse und Risiken des Patienten zu berücksichtigen.

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    Hauptvorteile

    Dokumentierte Wirkung

    Spironolacton hat sich in zahlreichen klinischen Studien als sehr wirksam erwiesen, insbesondere bei der Behandlung von Herzinsuffizienz, Hypertonie und Ödemen. Es reduziert effektiv Flüssigkeitsansammlungen im Körper, was zu einer Linderung von Symptomen wie Atemnot bei Herzinsuffizienz und Schwellungen führt. Die kaliumsparende Eigenschaft ist ein entscheidender Vorteil, da sie das Risiko eines Kaliummangels (Hypokaliämie) minimiert, der bei anderen Diuretika häufig auftritt. Bei Patienten mit chronischer Herzinsuffizienz verbessert Spironolacton nicht nur die Lebensqualität durch die Reduzierung von Ödemen, sondern hat auch gezeigt, dass es die Mortalität und Morbidität senken kann, insbesondere in Kombination mit ACE-Hemmern oder Angiotensin-Rezeptor-Blockern. Die volle entwässernde und blutdrucksenkende Wirkung setzt aufgrund des Wirkmechanismus oft erst nach einigen Tagen der regelmäßigen Einnahme ein. Bei primärem Hyperaldosteronismus normalisiert es effektiv die Elektrolytwerte und den Blutdruck.

    Praktische Vorteile

    Spironolacton ist in der Regel als orale Tablette erhältlich, was die Einnahme für die meisten Patienten unkompliziert macht. Es wird üblicherweise einmal täglich eingenommen, was die Therapietreue erhöht. Im Vergleich zu anderen Diuretika, die ohne Kaliumretention wirken, bietet Spironolacton den klaren Vorteil, dass es die Notwendigkeit von Kaliumpräparaten reduzieren oder eliminieren kann. Dies vereinfacht die Medikamentenregime und verringert das Risiko von Elektrolytstörungen. Die präzise Dosierung wird vom behandelnden Arzt individuell angepasst, um die besten Ergebnisse bei minimalen Nebenwirkungen zu erzielen. Es ist ein bewährtes Medikament, das seit vielen Jahren erfolgreich in der Therapie eingesetzt wird und somit auf eine lange Erfahrung in der medizinischen Praxis zurückblicken kann.

    Erfahrungsbericht: 8 Wochen mit Spironolacton

    FB

    Frederik B.

    Problem: Schwer einstellbarer Bluthochdruck und leichte Wassereinlagerungen | Zeitraum: 8 Wochen

    Ich hatte fast die Hoffnung aufgegeben, meinen Blutdruck in den Griff zu bekommen. Spironolacton war der Schlüssel, der mir nicht nur half, meine Werte zu normalisieren, sondern auch meine Lebensqualität spürbar zu verbessern.

    Tag 1-3:

    Beginn mit einer niedrigen Dosis (25 mg). Deutlich häufigerer Harndrang, besonders in den ersten Stunden nach der Einnahme. Leichter Schwindel am Morgen, der sich aber im Laufe des Tages legte. Der Blutdruck zeigte noch keine signifikante Veränderung.

    Tag 4-7:

    Der Harndrang normalisierte sich etwas, blieb aber erhöht. Eine leichte Abnahme der Schwellungen an den Knöcheln wurde bemerkt. Der Blutdruck sank marginal ab. Der Arzt empfahl, auf eine salzarme Ernährung zu achten und kaliumreiche Lebensmittel nicht im Übermaß zu konsumieren.

    Woche 2-4:

    Die Blutdruckwerte sanken kontinuierlich und wurden stabiler. Die morgendliche Messung lag nun häufiger im Zielbereich unter 140/90 mmHg. Die Wassereinlagerungen an den Beinen waren fast vollständig verschwunden. Ich fühlte mich energiegeladener.

    Woche 5-8:

    Der Blutdruck hat sich auf einem guten Niveau um 130/80 mmHg stabilisiert. Die Dosis wurde nach Rücksprache mit dem Arzt beibehalten. Das allgemeine Wohlbefinden war deutlich verbessert; weniger Kurzatmigkeit bei Belastung. Regelmäßige Blutkontrollen (Nierenwerte, Kalium) wurden zur Routine.

    Wichtigste Learnings:

    • • Die Einnahme morgens ist ideal, um nächtlichen Harndrang zu vermeiden.
    • • Blutdruck und Gewicht regelmäßig kontrollieren und protokollieren, um den Erfolg sichtbar zu machen.
    • • Kalium im Auge behalten: Sprechen Sie mit Ihrem Arzt über Ihre Ernährung, insbesondere über Salzersatzprodukte, die oft Kalium enthalten.
    • • Bei Schwindel, besonders zu Beginn der Behandlung, langsam aufstehen und abrupte Bewegungen meiden.
    • • Geduld ist entscheidend. Die volle blutdrucksenkende Wirkung von Spironolacton tritt oft erst nach mehreren Wochen ein.

    Verabreichungsmethode

    Spironolacton wird oral in Form von Tabletten eingenommen. Es ist wichtig, die Anweisungen Ihres Arztes genau zu befolgen und die Tabletten unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit (z.B. einem Glas Wasser) einzunehmen.

    Empfohlene Dosierung

    Die Dosierung von Spironolacton ist individuell und hängt von der zu behandelnden Erkrankung und dem Ansprechen des Patienten ab. Die typische Dosierung variiert stark:

    • Bei Erwachsenen mit Hypertonie: Die Anfangsdosis liegt oft bei 25-50 mg pro Tag, manchmal in Kombination mit anderen Blutdruckmedikamenten.
    • Bei Herzinsuffizienz: Häufig 25 mg pro Tag, kann bei Bedarf auf bis zu 50 mg einmal täglich erhöht werden. Die Wirkung setzt verzögert ein, oft erst nach einigen Tagen.
    • Bei Ödemen und Aszites (Leberzirrhose, nephrotisches Syndrom): Die Anfangsdosis kann zwischen 100-400 mg pro Tag liegen und wird dann schrittweise angepasst. Hohe Dosen können in der Regel nach einer Stabilisierung reduziert werden.
    • Einnahmehäufigkeit: Meist einmal täglich, insbesondere bei niedrigeren Dosierungen. Bei höheren Dosen kann die Tagesdosis auf zwei Einzelgaben verteilt werden.

    Praktische Anweisungen

    • Optimaler Einnahmezeitpunkt: Es wird oft empfohlen, Spironolacton morgens nach dem Frühstück einzunehmen. Dies hilft, nächtliche Toilettengänge zu vermeiden, da das Medikament eine harntreibende Wirkung hat. Die Einnahme mit einer Mahlzeit kann auch die Aufnahme des Wirkstoffs verbessern.
    • Mit/ohne Nahrung: Die Einnahme zu den Mahlzeiten, insbesondere zu fettreicheren Mahlzeiten, kann die Bioverfügbarkeit von Spironolacton erhöhen. Daher sollte eine gleichbleibende Einnahmemodalität (immer mit oder immer ohne Nahrung) beibehalten werden.
    • Behandlungsdauer: Die Behandlungsdauer ist chronisch und wird vom Arzt festgelegt. Sie kann über viele Monate oder Jahre andauern, abhängig von der zugrunde liegenden Erkrankung und dem Therapieerfolg. Eine regelmäßige Kontrolle der Elektrolyte, insbesondere des Kaliums, sowie der Nierenfunktion ist unerlässlich.

    Wenn Sie eine Dosis vergessen

    Sollten Sie einmal vergessen haben, Spironolacton einzunehmen, holen Sie die Einnahme nach, sobald Sie es bemerken. Wenn es jedoch fast Zeit für die nächste Dosis ist, überspringen Sie die vergessene Dosis und fahren Sie mit Ihrem normalen Einnahmeschema fort. Nehmen Sie keinesfalls die doppelte Menge ein, um eine vergessene Dosis auszugleichen. Bei Unsicherheiten kontaktieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker.

    Praktische Tipps

    • Messen Sie regelmäßig Ihren Blutdruck und Puls, wie von Ihrem Arzt angewiesen, und führen Sie ein Tagebuch darüber.
    • Achten Sie auf Zeichen von Flüssigkeitsansammlungen wie geschwollene Beine oder unerklärliche Gewichtszunahme und berichten Sie diese Ihrem Arzt. Es ist ratsam, sich täglich zur gleichen Zeit zu wiegen.
    • Vermeiden Sie Nahrungsergänzungsmittel, die Kalium enthalten, oder kaliumreiche Diätprodukte ohne Rücksprache mit Ihrem Arzt, um das Risiko einer Hyperkaliämie zu verringern. Dies beinhaltet auch den moderaten Konsum von kaliumreichen Lebensmitteln wie Bananen oder Orangen.

    Mögliche Nebenwirkungen

    Wie jedes Medikament kann auch Spironolacton Nebenwirkungen verursachen, die jedoch nicht bei jedem Patienten auftreten müssen. Eine sorgfältige Überwachung durch den Arzt ist entscheidend, um diese zu erkennen und zu managen.

    Häufige Nebenwirkungen (>10%)

    • Hyperkaliämie: Erhöhte Kaliumwerte im Blut, besonders bei eingeschränkter Nierenfunktion oder gleichzeitiger Einnahme von kaliumsparenden Mitteln oder Kaliumpräparaten. Dies kann zu Herzrhythmusstörungen führen.
    • Gynäkomastie: Brustvergrößerung bei Männern, oft dosisabhängig und reversibel nach Absetzen.
    • Müdigkeit, Lethargie

    Gelegentliche Nebenwirkungen (1-10%)

    • Magen-Darm-Beschwerden: Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Magenschmerzen.
    • Kopfschmerzen, Benommenheit
    • Hautauschläge: Urtikaria (Nesselausschlag) und andere Hautveränderungen.
    • Menstruationsstörungen: Bei Frauen können Zyklusunregelmäßigkeiten auftreten, manchmal auch eine vermehrte Behaarung (Hirsutismus) oder Stimmveränderungen.
    • Erektionsstörungen bei Männern
    • Muskelkrämpfe

    Kontraindikationen

    Spironolacton sollte unter bestimmten Umständen nicht angewendet werden, um schwerwiegende Risiken zu vermeiden:

    • Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff oder anderen Bestandteilen des Medikaments.
    • Anurie: Völliges Fehlen der Urinausscheidung.
    • Akutes Nierenversagen oder schwere Nierenfunktionsstörungen: Kreatinin-Clearance <10 mL/min, da das Risiko einer Hyperkaliämie stark erhöht ist.
    • Hyperkaliämie: Bereits erhöhte Kaliumwerte im Blut.
    • Morbus Addison: Eine Erkrankung der Nebennierenrinde, die mit einem Mangel an Aldosteron einhergeht.
    • Gleichzeitige Anwendung von Eplerenon oder anderen kaliumsparenden Diuretika.

    Arzneimittelwechselwirkungen

    Es ist wichtig, Ihren Arzt über alle Medikamente zu informieren, die Sie einnehmen, da Spironolacton mit anderen Substanzen wechselwirken kann:

    • ACE-Hemmer, Angiotensin-II-Rezeptor-Antagonisten, nichtsteroidale Antirheumatika (NSAR), Kaliumpräparate: Erhöhtes Risiko für Hyperkaliämie.
    • Digoxin: Spironolacton kann Digoxin aus der Plasmaeiweißbindung verdrängen und dessen Wirkung verstärken. Regelmäßige Kontrollen der Digoxinspiegel sind erforderlich.
    • Lithium: Spironolacton kann die Lithiumausscheidung reduzieren und dadurch die Lithiumtoxizität erhöhen.
    • Immunsuppressiva (z.B. Ciclosporin, Tacrolimus) und andere kaliumerhöhende Medikamente: Erhöhtes Hyperkaliämie-Risiko. Bei ungewöhnlichen Symptomen wie starker Muskelschwäche oder Herzstolpern suchen Sie bitte umgehend ärztliche Hilfe, oder rufen Sie den Notruf unter 112 an.

    Häufige Fragen zu Spironolacton

    Spironolacton wirkt nicht sofort; sein entwässernder und blutdrucksenkender Effekt baut sich allmählich auf. In der Regel dauert es einige Tage, bis Sie die volle Wirkung des Medikaments spüren. Geduld ist hierbei wichtig, da der langsame Wirkungseintritt für diesen Wirkstoff charakteristisch ist.

    Die richtige Dosierung von Spironolacton ist individuell und wird ausschließlich von Ihrem Arzt festgelegt. Sie hängt von Ihrer Erkrankung, Ihrem Ansprechen auf die Therapie und anderen Faktoren ab. Ändern Sie die Dosis niemals eigenständig und halten Sie sich genau an die ärztliche Verordnung.

    Medizinischer Haftungsausschluss: Die Informationen auf dieser Seite dienen nur zu Informationszwecken und stellen keine medizinische Beratung dar. Dieses Medikament ist rezeptpflichtig. Konsultieren Sie immer einen qualifizierten Arzt vor Behandlungsbeginn. Im Falle eines medizinischen Notfalls rufen Sie 112 an.

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    Ausgewählte Bewertungen

    Sarah S.

    15.11.2025

    Absolut empfehlenswert! Der Bestellvorgang war total unkompliziert, und das Paket kam schon am nächsten Tag an. Die Diskretion der Verpackung war perfekt. Merke den Unterschied nach 2 Wochen. Bin super zufrieden, werde hier definitiv wieder bestellen.

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    Alexander L.

    4.11.2025

    Bestellen war einfach und die Lieferung kam zügig an. Hatte anfangs leichte Kopfschmerzen, aber das hat sich nach ein paar Tagen gelegt. Jetzt bin ich zufrieden.