Tramadol
Ab
89,99 €
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Letzte inhaltliche Aktualisierung: 14. November 2025
Quellen: EMA Zulassungsdokumente, Fachinformation, Klinische Studien, Deutsche Fachgesellschaften
Was ist Tramadol?
Tramadol ist ein stark wirksames Schmerzmittel aus der Gruppe der Opioide, das zur Behandlung von mäßig starken bis starken Schmerzen eingesetzt wird. Der Wirkstoff Tramadolhydrochlorid beeinflusst das Schmerzempfinden im zentralen Nervensystem. Es wirkt primär als Agonist an den μ-Opioidrezeptoren, was bedeutet, dass es sich an diese Rezeptoren bindet und die Schmerzweiterleitung hemmt. Darüber hinaus verstärkt Tramadol die Wirkung von Noradrenalin und Serotonin im Gehirn, was ebenfalls zur Schmerzlinderung beiträgt. Durch diese duale Wirkweise – über Opioidrezeptoren und Monoamine – unterscheidet sich Tramadol von reinen Opioiden und hat ein etwas geringeres Abhängigkeitspotenzial, obwohl dieses Risiko dennoch besteht und bei Langzeitanwendung berücksichtigt werden muss. Es ist als verschreibungspflichtiges Medikament in verschiedenen Darreichungsformen erhältlich, wie Tabletten, Retardtabletten, Kapseln und Injektionslösungen.
Therapeutische Indikationen
Tramadol wird dann eingesetzt, wenn nicht-opioide Schmerzmittel, wie beispielsweise Ibuprofen oder Paracetamol, keine ausreichende Schmerzlinderung erzielen. Es findet Anwendung bei einer Vielzahl von Schmerzzuständen:
- Mäßig starke bis starke akute Schmerzen, etwa nach Operationen, Verletzungen oder bei starken Zahnschmerzen.
- Mäßig starke bis starke chronische Schmerzen, wie sie beispielsweise bei Arthrose, Nervenschmerzen (Neuropathien) oder bestimmten Formen von Rückenschmerzen auftreten können. Hierbei wird oft eine Retardformulierung gewählt, um eine über den Tag verteilte Schmerzkontrolle zu gewährleisten.
Wirkungsmechanismus
Tramadol entfaltet seine schmerzlindernde Wirkung über zwei Hauptmechanismen. Zum einen bindet es sich an spezifische μ-Opioidrezeptoren im Gehirn und Rückenmark. Diese Bindung führt dazu, dass die Schmerzsignale, die zum Gehirn geleitet werden, abgeschwächt oder blockiert werden. Zum anderen hemmt Tramadol die Wiederaufnahme von Noradrenalin und Serotonin in die Nervenzellen. Diese beiden Neurotransmitter spielen eine wichtige Rolle bei der körpereigenen Schmerzhemmung. Indem ihre Konzentration im synaptischen Spalt erhöht wird, wird die absteigende Schmerzhemmung im Nervensystem verstärkt, was ebenfalls zur Schmerzlinderung beiträgt. Die Kombination dieser beiden Mechanismen ermöglicht eine effektive Schmerzkontrolle.
Für wen ist es verschrieben?
Tramadol ist für Patienten gedacht, die unter mäßig starken bis starken Schmerzen leiden und bei denen herkömmliche Schmerzmittel nicht ausreichen. Dies kann eine breite Patientengruppe umfassen, von Erwachsenen nach chirurgischen Eingriffen oder Unfällen bis hin zu älteren Menschen mit chronischen Schmerzerkrankungen. Aufgrund der potenziellen Risiken, insbesondere des Abhängigkeitsrisikos, wird Tramadol in Deutschland nur auf ärztliche Verschreibung abgegeben und sollte stets unter medizinischer Aufsicht angewendet werden. Die Entscheidung für Tramadol erfolgt nach einer sorgfältigen Abwägung des erwarteten Nutzens und der potenziellen Risiken durch den behandelnden Arzt. Es ist nicht für leicht- bis mäßig starke Schmerzen gedacht, die gut mit anderen Mitteln kontrolliert werden können.
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| 200 mg | 30 Tabl. | 123,99 € | Zum Anbieter |
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Hauptvorteile
Dokumentierte Wirkung
Tramadol hat sich als effektives Analgetikum bei der Behandlung von mäßig starken bis starken Schmerzen etabliert. Seine Wirksamkeit bei akuten Schmerzzuständen, zum Beispiel nach Operationen oder bei posttraumatischen Schmerzen, ist durch zahlreiche klinische Studien belegt. Auch bei chronischen Schmerzen, wie Osteoarthrose oder neuropathischen Schmerzen, kann Tramadol eine signifikante Linderung bewirken und so die Lebensqualität der Betroffenen verbessern. Die duale Wirkweise ermöglicht oft eine gute Schmerzkontrolle, auch in Fällen, wo andere Schmerzmittel versagen. Die Schmerzlinderung tritt üblicherweise innerhalb von 30 bis 60 Minuten nach oraler Einnahme ein und hält je nach Darreichungsform (z.B. bei Retardtabletten) bis zu 12 Stunden an.
Praktische Vorteile
Tramadol ist in verschiedenen Darreichungsformen verfügbar, was eine flexible Anpassung an die Bedürfnisse des Patienten ermöglicht. Neben schnellfreisetzenden Tabletten stehen auch Retardtabletten zur Verfügung, die eine verzögerte Freisetzung des Wirkstoffs über einen längeren Zeitraum garantieren. Dies ist besonders vorteilhaft bei chronischen Schmerzen, da es eine stabilere Schmerzkontrolle mit weniger Einnahmen pro Tag erlaubt. Im Vergleich zu reinen Opioiden wie Morphin besitzt Tramadol ein geringeres Risiko für Atemdepression und Verstopfung, obwohl diese Nebenwirkungen auftreten können. Dies macht es zu einer wichtigen Option in der Schmerztherapie, die eine gute Balance zwischen Wirksamkeit und Nebenwirkungsprofil anbietet. Die orale Einnahme ist unkompliziert und kann in den meisten Alltagssituationen erfolgen.
Erfahrungsbericht: 8 Wochen mit Tramadol
Balthasar G.
Problem: Chronische Kreuzschmerzen nach Bandscheibenvorfall | Zeitraum: 8 Wochen
Der ständige Schmerz hatte mein Leben im Griff. Tramadol gab mir die Freiheit zurück, wieder aktiv am Alltag teilzunehmen und meine Enkelkinder zu besuchen.
Beginn mit einer niedrigen Dosis (50mg Retardtablette morgens). Die Schmerzlinderung setzte nach ca. 90 Minuten spürbar ein. Als Nebenwirkungen traten leichte Übelkeit und Schwindel auf, was die Alltagsaktivitäten etwas einschränkte. Der Schlaf war unruhig.
Die Nebenwirkungen wie Schwindel und Übelkeit ließen deutlich nach, der Körper schien sich anzupassen. Die schmerzlindernde Wirkung war stabiler, wodurch kurze Spaziergänge wieder möglich wurden. Die Dosis wurde nach ärztlicher Rücksprache beibehalten.
Das Schmerzniveau war konstant niedrig, was den Beginn einer Physiotherapie zur Stärkung der Rückenmuskulatur ermöglichte. Die Lebensqualität verbesserte sich erheblich. Die Stimmung hellte sich auf, da alltägliche Aufgaben wie Einkaufen wieder selbstständig erledigt werden konnten.
Die Schmerzen sind mit der bestehenden Medikation gut kontrolliert. Die Teilnahme an sozialen Aktivitäten ist wieder uneingeschränkt möglich. Es wurde ein langfristiger Plan mit dem Arzt besprochen, der regelmäßige Kontrollen zur Überwachung der Wirkung und zur Vermeidung einer Abhängigkeit vorsieht.
Wichtigste Learnings:
- • Beginnen Sie mit einer niedrigen, 'einschleichenden' Dosierung, um den Körper an das Medikament zu gewöhnen und anfängliche Nebenwirkungen zu minimieren.
- • Nehmen Sie das Medikament konsequent zur gleichen Zeit ein, um einen gleichmäßigen Wirkstoffspiegel und eine konstante Schmerzkontrolle zu gewährleisten.
- • Vermeiden Sie die Einnahme zusammen mit Alkohol, da dies die sedierenden Effekte und das Risiko von Nebenwirkungen stark erhöhen kann.
- • Seien Sie sich bewusst, dass die Reaktionsfähigkeit, insbesondere zu Beginn der Behandlung, beeinträchtigt sein kann. Vorsicht im Straßenverkehr ist geboten.
- • Führen Sie ein offenes Gespräch mit Ihrem Arzt über die Wirksamkeit, jegliche Nebenwirkungen und Bedenken hinsichtlich einer langfristigen Einnahme.
Verabreichungsmethode
Tramadol wird in der Regel oral eingenommen, d.h. als Tablette, Retardtablette oder Kapsel. Es kann auch in Form von Tropfen oder als Injektionslösung verabreicht werden. Die Einnahme sollte immer gemäß den Anweisungen Ihres Arztes erfolgen. Die Tabletten oder Kapseln sind unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit zu schlucken, unabhängig von den Mahlzeiten. Bei Retardtabletten ist es besonders wichtig, diese nicht zu zerteilen, zu zerdrücken oder zu kauen, da dies zu einer schnellen Freisetzung des gesamten Wirkstoffs und damit zu einer Überdosierung führen könnte.
Empfohlene Dosierung
Die Dosierung von Tramadol wird individuell an die Stärke Ihrer Schmerzen und Ihr Ansprechen auf die Behandlung angepasst. Es ist entscheidend, die vom Arzt verschriebene Dosis nicht zu überschreiten.
- Standarddosis für Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren: Üblicherweise beginnt die Einzeldosis bei 50 mg oder 100 mg. Bei schnellfreisetzenden Formen kann diese Dosis nach 4-6 Stunden erneut eingenommen werden, wenn dies erforderlich ist.
- Maximale Tagesdosis: Eine Tagesdosis von 400 mg sollte in der Regel nicht überschritten werden. Bei Retardpräparaten kann die tägliche Dosis je nach Stärke der Tablette zwischen 100 mg und 300 mg liegen, oft einmal oder zweimal täglich eingenommen.
- Pädiatrische Dosierung: Bei Kindern unter 12 Jahren wird Tramadol aufgrund unzureichender Daten und potenzieller Risiken in der Regel nicht empfohlen, oder nur in speziellen Situationen und unter strenger ärztlicher Überwachung.
Praktische Anweisungen
- Optimaler Einnahmezeitpunkt: Tramadol kann unabhängig von den Mahlzeiten eingenommen werden. Um Magenunverträglichkeiten zu minimieren, wählen einige Patienten die Einnahme mit einer kleinen Mahlzeit.
- Behandlungsdauer: Tramadol sollte nur so lange wie absolut notwendig eingenommen werden. Eine längerfristige Anwendung, insbesondere bei chronischen Schmerzen, sollte regelmäßig ärztlich überprüft werden, um Dosisanpassungen vorzunehmen und das Abhängigkeitsrisiko zu minimieren. Ein abruptes Absetzen nach längerer Einnahme kann zu Entzugserscheinungen führen und sollte daher immer ausschleichend unter ärztlicher Kontrolle erfolgen.
Wenn Sie eine Dosis vergessen
Nehmen Sie die vergessene Dosis Tramadol nicht nachträglich ein, wenn der Zeitpunkt für die nächste reguläre Dosis bereits nahe ist. Fahren Sie mit der nächsten planmäßigen Einnahme wie gewohnt fort. Nehmen Sie keinesfalls die doppelte Menge ein, um die vergessene Dosis auszugleichen. Kontaktieren Sie bei Unsicherheiten Ihren Arzt oder Apotheker.
Praktische Tipps
- Führen Sie ein Schmerztagebuch: Dokumentieren Sie die Stärke Ihrer Schmerzen und die eingenommenen Medikamente, um Ihrem Arzt wertvolle Informationen über die Wirksamkeit und Nebenwirkungen der Behandlung zu geben.
- Vermeiden Sie Alkoholkonsum: Alkohol kann die Nebenwirkungen von Tramadol, insbesondere Schwindel und Benommenheit, erheblich verstärken und sollte während der Behandlung vollständig gemieden werden.
- Fahren Sie kein Fahrzeug und bedienen Sie keine Maschinen, wenn Sie sich benommen oder schwindelig fühlen, da Tramadol Ihre Reaktionsfähigkeit beeinträchtigen kann.
- Bei plötzlich auftretenden starken Nebenwirkungen oder dem Verdacht auf eine Überdosierung kontaktieren Sie umgehend einen Arzt oder den Rettungsdienst unter der Notrufnummer 112.
Mögliche Nebenwirkungen
Wie jedes Medikament kann auch Tramadol Nebenwirkungen verursachen, die jedoch nicht bei jedem Patienten auftreten müssen. Die Häufigkeit und Schwere der Nebenwirkungen können individuell variieren. Es ist wichtig, auftretende Beschwerden mit Ihrem Arzt zu besprechen.
Häufige Nebenwirkungen (>10%)
- Übelkeit und Erbrechen: Dies sind die am häufigsten berichteten Nebenwirkungen, besonders zu Beginn der Behandlung.
- Schwindel und Benommenheit: Kann die Fahrtüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen beeinträchtigen.
- Kopfschmerzen
- Verstopfung
Gelegentliche Nebenwirkungen (1-10%)
- Schwitzen
- Mundtrockenheit
- Müdigkeit und Somnolenz (Schläfrigkeit)
- Hautreaktionen (z.B. Ausschlag, Juckreiz)
- Herz-Kreislauf-Probleme (z.B. Herzklopfen, Tachykardie, orthostatische Hypotonie)
- Magen-Darm-Beschwerden wie Blähungen oder Durchfall
Kontraindikationen
Tramadol darf unter bestimmten Umständen nicht angewendet werden, da dies zu ernsthaften gesundheitlichen Risiken führen kann. Ihr Arzt wird diese prüfen, bevor er Ihnen Tramadol verschreibt.
- Akute Vergiftung mit Alkohol, Schlafmitteln, anderen Schmerzmitteln (Opioiden) oder Psychopharmaka.
- Gleichzeitige Einnahme von MAO-Hemmern (bestimmte Antidepressiva) oder innerhalb von 14 Tagen nach deren Absetzen.
- Epilepsie, die durch eine Behandlung nicht ausreichend kontrolliert werden kann.
- Schwerwiegende Atemdepression.
- Stillzeit (wenn eine längere Anwendung notwendig ist).
- Überempfindlichkeit gegen Tramadol oder einen der sonstigen Bestandteile.
Arzneimittelwechselwirkungen
Tramadol kann mit anderen Medikamenten unerwünschte Wechselwirkungen eingehen. Dies kann die Wirksamkeit von Tramadol beeinflussen oder das Risiko von Nebenwirkungen erhöhen. Wichtige Wechselwirkungen bestehen mit:
- MAO-Hemmern: Lebensbedrohliche Reaktionen möglich (Serotonin-Syndrom).
- Zentralnervös dämpfenden Medikamenten: (z.B. Beruhigungsmittel, Schlafmittel, andere Opioide, Alkohol) können die dämpfende Wirkung von Tramadol verstärken, bis hin zur Atemdepression.
- Bestimmten Antidepressiva (SSRI, SNRI), einigen Migränemitteln (Triptane): Erhöhtes Risiko für ein Serotonin-Syndrom.
- Carbamazepin: Kann die Wirkung von Tramadol abschwächen.
- Cumarin-Derivate (Blutgerinnungshemmer wie Warfarin): Erhöhtes Blutungsrisiko. Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker über alle Medikamente, die Sie einnehmen, auch rezeptfreie Präparate und pflanzliche Mittel.
Häufige Fragen zu Tramadol
Medizinischer Haftungsausschluss: Die Informationen auf dieser Seite dienen nur zu Informationszwecken und stellen keine medizinische Beratung dar. Dieses Medikament ist rezeptpflichtig. Konsultieren Sie immer einen qualifizierten Arzt vor Behandlungsbeginn. Im Falle eines medizinischen Notfalls rufen Sie 112 an.
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Ausgewählte Bewertungen
Finn T.
15.11.2025
Wirkt perfekt, keine Nebenwirkungen. Bin absolut zufrieden.
Hannah Z.
14.11.2025
Schnelle Lieferung, diskrete Verpackung. Die Wirkung ist gut, aber ich musste die Dosis etwas anpassen, um den gewünschten Effekt zu erzielen. Trotzdem insgesamt zufrieden.
Sandra R.
13.11.2025
Top Service, rasche Zustellung! Die Verpackung war super unauffällig. Absolut empfehlenswert.