Allopurinol
Ab
59,99 €
Medizinisch geprüft durch das Ärzteteam des medizinischen Beirats von Dokteronline
Letzte inhaltliche Aktualisierung: 14. November 2025
Quellen: EMA Zulassungsdokumente, Fachinformation, Klinische Studien, Deutsche Fachgesellschaften
Was ist Allopurinol?
Allopurinol ist ein Arzneimittel, das zur Gruppe der Urikostatika gehört. Sein Hauptwirkstoff, Allopurinol, ist speziell dafür entwickelt, die Harnsäureproduktion im Körper zu reduzieren. Harnsäure ist ein natürliches Stoffwechselprodukt, das normalerweise über die Nieren ausgeschieden wird. Wenn der Körper jedoch zu viel Harnsäure produziert oder diese nicht effizient ausscheiden kann, können sich Harnsäurekristalle in Gelenken, Nieren und anderen Geweben ablagern. Dies kann zu schmerzhaften Entzündungen wie Gichtanfällen und zur Bildung von Nierensteinen führen. Allopurinol wirkt gezielt auf das Enzym Xanthinoxydase, das eine Schlüsselrolle bei der Umwandlung von Purinen in Harnsäure spielt. Durch die Hemmung dieses Enzyms wird die Menge der im Blut zirkulierenden Harnsäure gesenkt und somit die Bildung von Harnsäurekristallen verhindert oder reduziert. Das Medikament ist in verschiedenen Darreichungsformen wie Tabletten erhältlich und wird oral eingenommen, um seine systemische Wirkung zu entfalten.
Allopurinol ist ein bewährtes Medikament, das seit vielen Jahren erfolgreich in der Behandlung von Erkrankungen eingesetzt wird, die mit erhöhten Harnsäurespiegeln einhergehen. Es ist in Deutschland ein verschreibungspflichtiges Medikament, dessen Anwendung sorgfältig unter ärztlicher Aufsicht erfolgen muss, um die bestmöglichen Ergebnisse zu erzielen und potenzielle Risiken zu minimieren. Die genaue Dosierung und Behandlungsdauer werden individuell auf den Patienten abgestimmt, basierend auf dessen medizinischem Zustand, der Schwere der Erkrankung und der Nierenfunktion. Ziel der Therapie ist es, die Harnsäurekonzentration im Blut dauerhaft in einem therapeutischen Bereich zu halten, um zukünftige Gichtanfälle und andere Komplikationen zu verhindern. Es ist wichtig zu verstehen, dass Allopurinol nicht zur Behandlung eines akuten Gichtanfalls dient, sondern vorbeugend wirkt, um die Häufigkeit und Schwere dieser Anfälle zu reduzieren. Sollten Sie den Verdacht haben, dass Sie von erhöhten Harnsäurewerten betroffen sind, ist es unerlässlich, einen Arzt zu konsultieren.
Therapeutische Indikationen
Allopurinol wird primär zur Senkung erhöhter Harnsäurespiegel im Blut eingesetzt. Die Zulassung und Anwendung in Deutschland ist auf spezifische medizinische Bedingungen beschränkt:
- Chronische Gicht: Vorbeugung von Gichtanfällen und Behandlung von Gicht-Tophi (Harnsäureablagerungen).
- Hyperurikämie (erhöhter Harnsäurespiegel) bei Krebstherapie: Vorbeugung von akuter Harnsäure-Nephropathie, insbesondere bei Patienten unter Chemotherapie, die einen schnellen Zellabbau und damit eine hohe Freisetzung von Purinen verursachen kann.
- Bestimmte Arten von Nierensteinen: Behandlung und Vorbeugung von kalziumhaltigen Nierensteinen bei Hyperurikosurie (erhöhte Harnsäureausscheidung im Urin), wenn diätetische Maßnahmen alleine nicht ausreichen.
Wirkungsmechanismus
Der Wirkmechanismus von Allopurinol basiert auf der Hemmung des Enzyms Xanthinoxydase. Dieses Enzym ist maßgeblich an der Umwandlung von Hypoxanthin zu Xanthin und weiter von Xanthin zu Harnsäure beteiligt. Allopurinol, oder genauer gesagt sein aktiver Metabolit Oxypurinol, fungiert als „falsches Substrat“ für die Xanthinoxydase. Es bindet an das Enzym und inaktiviert es, wodurch die Rate der Harnsäureproduktion signifikant reduziert wird. Dies führt zu einer Senkung der Harnsäurekonzentration im Blut und im Urin, was wiederum die Bildung und Ablagerung von Harnsäurekristallen in Gelenken und Nieren minimiert. Gleichzeitig erhöht dies die Konzentration von weniger löslichen Xanthinen, die im Urin ausgeschieden werden.
Für wen ist es verschrieben?
Allopurinol ist für Patienten vorgesehen, bei denen ein dauerhaft erhöhter Harnsäurespiegel festgestellt wurde oder bei denen ein hohes Risiko für harnsäurebedingte Komplikationen besteht. Dazu gehören Personen mit wiederkehrenden Gichtanfällen, Patienten, die bereits Gicht-Tophi aufweisen, oder solche mit Harnsäure-Nierensteinen. Auch bei bestimmten Formen der Hyperurikämie, die durch eine Chemotherapie verursacht werden, kommt Allopurinol zum Einsatz, um Schäden an den Nieren vorzubeugen. Die Verordnung erfolgt immer nach einer gründlichen ärztlichen Untersuchung und Diagnose, bei der die individuellen Risikofaktoren und die Nierenfunktion des Patienten berücksichtigt werden. Es ist nicht für Personen gedacht, die gelegentlich erhöhte Harnsäurespiegel ohne Symptome aufweisen und bei denen diätetische Maßnahmen ausreichen. Eine Eigenmedikation ist dringend zu vermeiden.
Verwandte Themen
Wählen Sie Ihre Dosierung
| Dosierung | Menge | Preis | Bestellen |
|---|---|---|---|
| 100 mg | 100 Tabl. | 59,99 € | Zum Anbieter |
| 300 mg | 100 Tabl. | 64,99 € | Zum Anbieter |
Hauptvorteile
Dokumentierte Wirkung
Allopurinol ist ein seit Jahrzehnten etabliertes Medikament in der Behandlung von Hyperurikämie und Gicht mit einer sehr gut dokumentierten Wirksamkeit. Es senkt zuverlässig die Harnsäurekonzentration im Blut, wodurch die Häufigkeit und Schwere von Gichtanfällen signifikant reduziert wird. Studien belegen, dass eine konsequente Therapie mit Allopurinol das Fortschreiten der Gichterkrankung aufhalten und bestehende Gicht-Tophi zurückbilden kann. Die Wirksamkeit ist über einen längeren Zeitraum nachgewiesen, was Allopurinol zu einer Standardtherapie macht. Die medikamentöse Senkung der Harnsäure ist der Eckpfeiler der langfristigen Gichttherapie.
Praktische Vorteile
Allopurinol ist in Tablettenform erhältlich, was eine einfache und bequeme Einnahme ermöglicht. Die meisten Patienten nehmen das Medikament einmal täglich ein, was die Therapietreue (Compliance) fördert. Im Vergleich zu älteren Therapien oder diätetischen Maßnahmen alleine bietet Allopurinol eine effektivere und kontrolliertere Möglichkeit, die Harnsäurewerte zu regulieren und somit die Lebensqualität der Betroffenen deutlich zu verbessern. Es ist eine kostengünstige Option und für viele Patienten gut verträglich. Durch die Prävention von Gichtanfällen werden nicht nur Schmerzen gelindert, sondern auch langfristige Gelenkschäden vermieden. Die einfache Handhabung zu Hause und die Möglichkeit einer langfristigen Therapie machen es zu einer praktikablen Lösung für viele Patienten.
Erfahrungsbericht: 8 Wochen mit Allopurinol
Stefan Meier
Problem: Chronische Gicht mit wiederkehrenden, schmerzhaften Anfällen im Großzehengrundgelenk. | Zeitraum: 8 Wochen
Ich dachte, ich müsste mit den ständigen Schmerzen leben. Allopurinol hat mir gezeigt, dass ein beschwerdefreies Leben wieder möglich ist und mir meine Mobilität zurückgegeben.
Beginn der Therapie mit einer niedrigen Dosis (100 mg), um den Körper langsam daran zu gewöhnen. Mein Arzt verschrieb zusätzlich für die ersten Wochen ein entzündungshemmendes Mittel, um einem möglichen akuten Anfall durch die Harnsäuresenkung vorzubeugen. Keine direkten Nebenwirkungen bemerkt.
Leichte morgendliche Übelkeit, die sich aber besserte, als ich anfing, die Tablette konsequent mit einer Mahlzeit einzunehmen. Ich achtete bewusst darauf, viel Wasser zu trinken.
Erster Kontrolltermin beim Arzt. Die Blutwerte zeigten bereits eine deutliche Senkung des Harnsäurespiegels. Die Dosis wurde auf 200 mg pro Tag erhöht. Seit Beginn der Einnahme ist kein neuer Gichtanfall aufgetreten, was mich mental sehr entlastet.
Die Einnahme ist zur festen Routine geworden. Der Harnsäurespiegel hat sich im Zielbereich stabilisiert. Ich habe seit über zwei Monaten keinen Anfall mehr gehabt und kann wieder schmerzfrei laufen und sogar leichten Sport treiben.
Wichtigste Learnings:
- • Geduld ist entscheidend: Allopurinol wirkt prophylaktisch und nicht gegen den akuten Schmerz. Die volle Wirkung entfaltet sich über Wochen.
- • Langsam starten: Die einschleichende Dosierung hilft, Nebenwirkungen wie Hautreaktionen oder Übelkeit zu minimieren.
- • Viel trinken: Mindestens 2-3 Liter Wasser oder ungesüßter Tee pro Tag unterstützen die Nieren bei der Ausscheidung der Harnsäure.
- • Ernährung als Unterstützung: Trotz Medikation hilft eine purinarme Ernährung (wenig Fleisch, Innereien, Hülsenfrüchte), die Harnsäurewerte zusätzlich zu kontrollieren.
- • Regelmäßige Arzttermine sind wichtig: Die Blutkontrollen sind unerlässlich, um die Dosis optimal anzupassen und den Therapieerfolg sicherzustellen.
Verabreichungsmethode
Allopurinol-Tabletten werden unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit (z.B. einem Glas Wasser) eingenommen. Die Einnahme sollte vorzugsweise nach den Mahlzeiten erfolgen, um die Magenverträglichkeit zu verbessern. Es ist ratsam, über den Tag verteilt ausreichend Flüssigkeit zu sich zu nehmen (ca. 2-3 Liter pro Tag), um die Harnsäureausscheidung zu unterstützen und das Risiko von Nierensteinbildung zu verringern.
Empfohlene Dosierung
Die Dosierung von Allopurinol muss individuell vom Arzt festgelegt werden und hängt vom Schweregrad der Erkrankung, den Harnsäurewerten und der Nierenfunktion ab. Typische Anfangsdosen liegen bei 100 mg einmal täglich. Diese Dosis kann schrittweise auf bis zu 300 mg täglich erhöht werden, falls erforderlich. In schwerwiegenden Fällen kann die Tagesdosis auf bis zu 600-800 mg aufgeteilt auf mehrere Einzeldosen ansteigen. Bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion muss die Dosis entsprechend reduziert werden, um eine Anreicherung des Wirkstoffs und unerwünschte Nebenwirkungen zu vermeiden. Die Dauer der Behandlung ist in der Regel chronisch und erstreckt sich über viele Jahre oder lebenslang.
Praktische Anweisungen
- Optimaler Einnahmezeitpunkt: Nehmen Sie Allopurinol idealerweise immer zur gleichen Tageszeit ein, um eine konstante Wirkstoffkonzentration zu gewährleisten. Oft wird die Einnahme nach dem Abendessen empfohlen.
- Mit/ohne Nahrung: Die Einnahme nach einer Mahlzeit ist empfehlenswert, um Magenreizungen zu minimieren.
- Behandlungsdauer: Die Therapie mit Allopurinol ist primär eine Langzeitbehandlung. Ein plötzliches Absetzen ohne ärztliche Rücksprache kann zu einem Wiederanstieg der Harnsäure und somit zu erneuten Gichtanfällen führen.
Wenn Sie eine Dosis vergessen
Wenn Sie eine Dosis vergessen haben, nehmen Sie diese so bald wie möglich ein, es sei denn, es ist bereits fast Zeit für Ihre nächste reguläre Dosis. In diesem Fall lassen Sie die vergessene Dosis aus und fahren Sie mit Ihrem normalen Dosierungsplan fort. Nehmen Sie keinesfalls die doppelte Dosis ein, um die vergessene zu kompensieren. Kontaktieren Sie bei Unsicherheiten stets Ihren Arzt oder Apotheker.
Praktische Tipps
- Regelmäßige Kontrolle: Lassen Sie Ihre Harnsäurewerte und Nierenfunktion von Ihrem Arzt regelmäßig überprüfen, um die optimale Dosis beizubehalten und mögliche Nebenwirkungen frühzeitig zu erkennen.
- Geduld: Es kann einige Wochen oder Monate dauern, bis sich der Harnsäurespiegel stabilisiert und die Gichtanfälle seltener werden. Die Einhaltung der Therapie ist entscheidend für den Langzeiterfolg.
- Akute Gichtanfälle: Während der ersten Therapiephase mit Allopurinol kann es paradoxerweise zunächst zu vermehrten Gichtanfällen kommen. Ihr Arzt wird Ihnen möglicherweise zusätzlich ein entzündungshemmendes Medikament verschreiben, um dies abzumildern. Allopurinol sollte während eines akuten Gichtanfalls nicht neu begonnen werden, eine bereits bestehende Therapie sollte jedoch nicht unterbrochen werden. Bei schweren oder anhaltenden Symptomen, insbesondere bei Hautausschlag, Fieber oder Atemnot, suchen Sie bitte umgehend medizinische Hilfe auf oder wählen Sie die Notrufnummer 112.
Mögliche Nebenwirkungen
Wie jedes Medikament kann Allopurinol Nebenwirkungen verursachen, die jedoch nicht bei jedem Patienten auftreten müssen. Es ist wichtig, bei Auftreten ungewöhnlicher Symptome sofort einen Arzt zu konsultieren.
Häufige Nebenwirkungen (>10%)
- Hautreaktionen (Hautausschlag, Juckreiz): Diese sind oft mild, können aber in seltenen Fällen auf eine schwerwiegende Reaktion hindeuten.
- Erhöhung der TSH-Werte (bei langfristiger Anwendung)
Gelegentliche Nebenwirkungen (1-10%)
- Magen-Darm-Beschwerden: Übelkeit, Erbrechen, Durchfall
- Kopfschmerzen
- Schwindel
- Geschmacksstörungen
- Leberfunktionsstörungen (Anstieg der Leberenzyme)
- Blutbildveränderungen (z.B. Leukozytopenie)
In seltenen Fällen kann es zu schwerwiegenden Überempfindlichkeitsreaktionen kommen, die das Stevens-Johnson-Syndrom oder die Toxische Epidermale Nekrolyse (TEN) umfassen können. Diese erfordern sofortige ärztliche Behandlung und ein Absetzen des Medikaments. Bei Fieber, Hautausschlag, Gelenkschmerzen oder unwohlsein ist umgehend ein Arzt zu kontaktieren.
Kontraindikationen
- Überempfindlichkeit gegen Allopurinol oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels.
- Akuter Gichtanfall (Allopurinol sollte erst nach Abklingen des Anfalls begonnen werden).
- Schwangerschaft und Stillzeit (nur nach strenger Nutzen-Risiko-Abwägung durch den Arzt).
- schwere Nierenfunktionsstörung, bei der eine Dosisanpassung nicht möglich ist.
Arzneimittelwechselwirkungen
Allopurinol kann mit verschiedenen anderen Medikamenten Wechselwirkungen eingehen, die deren Wirkung verstärken oder abschwächen, oder die Nebenwirkungen von Allopurinol erhöhen können. Wichtige Wechselwirkungen bestehen mit:
- Azathioprin und Mercaptopurin: Allopurinol kann deren Wirkung erheblich verstärken, was eine drastische Dosisreduktion dieser Immunsuppressiva erforderlich macht.
- Antikoagulanzien vom Cumarin-Typ (z.B. Warfarin): Wirkungsverstärkung, erhöhtes Blutungsrisiko.
- Ampicillin/Amoxicillin: Erhöhtes Risiko für Hautausschläge.
- Cyclophosphamid, Doxorubicin, Bleomycin, Procarbazin: Erhöhtes Risiko für Knochenmarksdepressionen.
- Diuretika (insbesondere Thiazide): Können das Risiko von Überempfindlichkeitsreaktionen auf Allopurinol erhöhen.
- Theophyllin: Allopurinol kann den Abbau von Theophyllin hemmen und dessen Konzentration im Blut erhöhen.
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker immer über alle Medikamente, die Sie einnehmen, auch rezeptfreie Präparate und Nahrungsergänzungsmittel, um mögliche Wechselwirkungen zu vermeiden.
Häufige Fragen zu Allopurinol
Medizinischer Haftungsausschluss: Die Informationen auf dieser Seite dienen nur zu Informationszwecken und stellen keine medizinische Beratung dar. Dieses Medikament ist rezeptpflichtig. Konsultieren Sie immer einen qualifizierten Arzt vor Behandlungsbeginn. Im Falle eines medizinischen Notfalls rufen Sie 112 an.
Die Online-Konsultation und Rezeptausstellung erfolgt über Dokteronline und deren Netzwerk in Europa zugelassener Ärztinnen und Ärzte. Rezeptfreiapotheke.de ist eine Informations- und Vermittlungsplattform und bietet selbst keine ärztliche Behandlung oder Apothekendienstleistungen an.
So Funktioniert Es
Ein einfacher und sicherer Prozess in 3 Schritten
1. Online-Beratung
Wählen Sie Ihre Behandlung und füllen Sie den medizinischen Online-Fragebogen unseres Partners Dokteronline aus.
2. Medizinische Bewertung
Ein in der EU zugelassener Arzt aus dem Dokteronline-Netzwerk prüft Ihre Anfrage und stellt bei Eignung ein Rezept aus.
3. Diskrete Lieferung
Ihre Behandlung wird von einer mit Dokteronline kooperierenden Apotheke vorbereitet und in 24–48 Stunden zu Ihnen nach Hause geliefert.
Wichtig: Dieser Service ersetzt keine persönliche Konsultation bei Ihrem Arzt. In Notfällen rufen Sie 112 oder besuchen die nächste Notaufnahme.
Die Online-Konsultation und Rezeptausstellung erfolgt über Dokteronline und deren Netzwerk in Europa zugelassener Ärztinnen und Ärzte.
Ausgewählte Bewertungen
Noah G.
15.11.2025
Super schnelle Lieferung, das Medikament wirkt wie erwartet. Bin froh, dass ich es online bestellen konnte, das hat mir viel Zeit erspart. Werde definitiv wieder hier kaufen.
Elias Z.
14.11.2025
Ich war wirklich erstaunt, wie schnell die Lieferung war! Am nächsten Tag war das Päckchen schon da. Das Medikament hilft mir sehr, meine Beschwerden sind deutlich weniger geworden. Absolut empfehlenswert!
Martin E.
11.11.2025
Die Verpackung war einwandfrei und sehr diskret. Das Produkt tut was es soll und ich merke einen deutlichen Unterschied. Einzig die Sendungsverfolgung hätte etwas genauer sein können.


