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    Zyloric Tabletten rezeptfrei online bestellen

    Zyloric

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    Medizinisch geprüft durch das Ärzteteam des medizinischen Beirats von Dokteronline

    Letzte inhaltliche Aktualisierung: 14. November 2025

    Quellen: EMA Zulassungsdokumente, Fachinformation, Klinische Studien, Deutsche Fachgesellschaften

    Was ist Zyloric?

    Zyloric ist ein Medikament, dessen Wirkstoff Allopurinol ist. Allopurinol gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln, die als Urikostatika bezeichnet werden. Diese Medikamente haben die Fähigkeit, die Produktion von Harnsäure im Körper zu reduzieren. Harnsäure ist ein natürliches Abfallprodukt des Stoffwechsels, das normalerweise über die Nieren ausgeschieden wird. Wenn jedoch zu viel Harnsäure produziert wird oder die Nieren sie nicht effizient genug ausscheiden, kann dies zu erhöhten Harnsäurespiegeln im Blut führen. Zyloric wird in Form von Tabletten angeboten, die eine präzise Dosierung des Wirkstoffs ermöglichen. Die genaue Zusammensetzung ist darauf ausgelegt, eine kontrollierte Freisetzung des Allopurinols zu gewährleisten, um therapeutische Effekte zu erzielen und gleichzeitig potenzielle Nebenwirkungen zu minimieren. Die Anwendung von Zyloric erfordert stets eine ärztliche Verordnung und Aufsicht, da die Dosierung individuell auf den Patienten und seine spezifische Erkrankung abgestimmt werden muss. Es ist wichtig zu verstehen, dass Zyloric nicht zur Behandlung akuter Gichtanfälle dient, sondern zur Prophylaxe und Langzeitkontrolle erhöhter Harnsäurespiegel.

    Therapeutische Indikationen

    Zyloric wird in der Regel zur Behandlung von Zuständen verschrieben, die mit einer Überproduktion oder verminderten Ausscheidung von Harnsäure einhergehen. Die Hauptindikationen umfassen:

    • Gicht, sowohl primäre als auch sekundäre Formen, insbesondere bei rezidivierenden Gichtanfällen, Gichttophi (Ablagerungen von Harnsäurekristallen in Gelenken und Weichteilen) und Gichtnephropathie (Nierenschäden durch Harnsäure).
    • Uratnephrolithiasis, also Nierensteine, die aus Harnsäure bestehen oder durch Harnsäureablagerungen verursacht werden.
    • Erhöhte Harnsäurespiegel im Blut (Hyperurikämie) bei Patienten, die eine Chemotherapie oder Strahlentherapie erhalten, da diese Behandlungen zu einem schnellen Zellabbau führen können, der die Harnsäureproduktion erhöht. Hier dient Zyloric der Prophylaxe des Tumorlysesyndroms.
    • Bestimmte Enzymstörungen, die mit einer extremen Überproduktion von Harnsäure verbunden sind, wie das Lesch-Nyhan-Syndrom.

    Wirkungsmechanismus

    Der Wirkungsmechanismus von Allopurinol, dem aktiven Bestandteil von Zyloric, beruht auf der Hemmung des Enzyms Xanthinoxidase. Dieses Enzym ist maßgeblich an der Umwandlung von Hypoxanthin zu Xanthin und weiter zu Harnsäure beteiligt. Durch die Blockade der Xanthinoxidase senkt Allopurinol die Produktion von Harnsäure im Körper. Gleichzeitig erhöht es die Konzentrationen von Hypoxanthin und Xanthin, die im Vergleich zu Harnsäure leichter löslich sind und daher besser über die Nieren ausgeschieden werden können. Dies führt zu einer effektiven Reduzierung der Harnsäurespiegel im Blut und im Urin, was die Bildung von Harnsäurekristallen und die daraus resultierenden Komplikationen wie Gichtanfälle und Nierensteine verhindert oder reduziert.

    Für wen ist es verschrieben?

    Zyloric ist für Patienten bestimmt, die unter chronisch erhöhten Harnsäurespiegeln leiden, die zu verschiedenen klinischen Manifestationen führen können. Dazu gehören Personen mit wiederkehrenden Gichtanfällen, Patienten, bei denen sich bereits Gichttophi gebildet haben, oder jene mit Nierensteinen, die auf Harnsäure zurückzuführen sind. Es wird auch präventiv bei Patienten eingesetzt, die aufgrund einer Krebstherapie ein hohes Risiko für einen Harnsäureanstieg aufweisen. Die Notwendigkeit einer Behandlung mit Zyloric wird stets von einem Arzt festgestellt, nachdem die individuellen Risikofaktoren und die Krankengeschichte des Patienten sorgfältig bewertet wurden. Eine Selbstmedikation ist aufgrund der potenziellen Risiken und der Notwendigkeit einer präzisen Dosierung in jedem Fall zu vermeiden. Vor Beginn der Therapie sollte eine umfassende Diagnostik erfolgen, um andere Ursachen der Hyperurikämie auszuschließen und den optimalen Therapieplan zu erstellen.

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    Hauptvorteile

    Dokumentierte Wirkung

    Zyloric mit seinem Wirkstoff Allopurinol besitzt eine langjährig bewährte und wissenschaftlich gut dokumentierte Wirksamkeit bei der Kontrolle und Reduzierung erhöhter Harnsäurespiegel. Zahlreiche Studien belegen die Fähigkeit, akute Gichtanfälle zu verhindern und die Bildung von Gichttophi sowie Harnsäure-Nierensteinen zu reduzieren. Die Wirksamkeit zeigt sich oft erst nach einigen Wochen regelmäßiger Einnahme, da der Körper Zeit benötigt, die Harnsäurekonzentrationen langsam zu senken. Bei konsequenter Anwendung können Patienten eine deutliche Verbesserung ihrer Lebensqualität und eine Reduktion der Krankheitslast erfahren. Die Erfolgsrate in der Langzeitkontrolle der Hyperurikämie ist hoch, wenn die Therapie adäquat angepasst und kontinuierlich durchgeführt wird.

    Praktische Vorteile

    Die Darreichungsform von Zyloric als Tablette ermöglicht eine einfache und unkomplizierte Einnahme im häuslichen Umfeld. Die Medikamentenverabreichung ist in der Regel auf ein- bis zweimal täglich begrenzt, was die Adhärenz (Regeltreue) der Patienten verbessert. Im Vergleich zu älteren Therapien bietet Zyloric eine zuverlässige und etablierte Option zur Harnsäuresenkung. Zudem ist Allopurinol, der Wirkstoff in Zyloric, ein kosteneffizientes Medikament, das für viele Patienten zugänglich ist. Die Möglichkeit, die Dosierung anzupassen, erlaubt eine individuelle Therapie, die auf die spezifischen Bedürfnisse und Harnsäurespiegel des einzelnen Patienten zugeschnitten ist. Dies erhöht die Sicherheit und Effektivität der Behandlung.

    Erfahrungsbericht: 8 Wochen mit Zyloric

    GH

    Gisbert H.

    Problem: Chronische Gicht mit wiederkehrenden, schmerzhaften Anfällen | Zeitraum: 8 Wochen

    Jahrelang haben die Gichtanfälle mein Leben diktiert. Mit Zyloric habe ich die Kontrolle zurückgewonnen und kann mich wieder schmerzfrei bewegen.

    Tag 1-3:

    Beginn der Behandlung mit einer niedrigen Dosis Zyloric (100mg), begleitet von einem entzündungshemmenden Medikament zur Vorbeugung eines akuten Gichtanfalls. Leichtes Unwohlsein und ein Ziehen im großen Zeh, aber kein ausgewachsener Anfall.

    Tag 4-7:

    Das anfängliche Ziehen im Gelenk lässt nach. Die Einnahme wird zur Routine. Es wurden keine nennenswerten Nebenwirkungen bemerkt. Das Begleitmedikament wird weiterhin konsequent eingenommen.

    Woche 2-4:

    Nach einer Blutuntersuchung wurde die Dosis vom Arzt auf 300mg täglich erhöht. Die Gelenke fühlen sich 'ruhiger' an als vor der Behandlung. Das entzündungshemmende Begleitmedikament wird nach ärztlicher Anweisung langsam reduziert.

    Woche 5-8:

    Seit Beginn der Behandlung ist kein neuer Gichtanfall aufgetreten. Die Beweglichkeit ist deutlich verbessert, die morgensteife hat abgenommen. Die Blutwerte zeigen, dass sich der Harnsäurespiegel im Zielbereich stabilisiert hat. Deutliche Steigerung der Lebensqualität.

    Wichtigste Learnings:

    • • Geduld ist entscheidend: Zyloric ist keine Schmerztablette, sondern eine Langzeittherapie. Die Wirkung baut sich über Wochen auf.
    • • Anfangs kann ein Anfall ausgelöst werden: Nicht erschrecken, das ist eine bekannte Reaktion. Der Arzt gibt dafür meist ein Begleitmedikament für die ersten Wochen.
    • • Ausreichend trinken: Viel Wasser (2-3 Liter täglich) hilft den Nieren, die Harnsäure auszuscheiden und unterstützt die Wirkung des Medikaments.
    • • Die Ernährung bleibt wichtig: Zyloric ist keine Ausrede für eine purinreiche Ernährung. Eine angepasste Kost reduziert die Belastung zusätzlich.
    • • Regelmäßige Blutkontrollen sind Pflicht: Nur so kann der Arzt die richtige Dosis finden und den Therapieerfolg sicherstellen.

    Verabreichungsmethode

    Zyloric-Tabletten sind unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit (z.B. einem Glas Wasser) einzunehmen. Um Magen-Darm-Beschwerden zu minimieren, empfiehlt es sich, das Medikament nach einer Mahlzeit einzunehmen. Die Einnahme sollte stets über den Tag verteilt erfolgen, besonders bei höheren Dosen, um die Verträglichkeit zu verbessern und Schwankungen der Wirkstoffkonzentration zu vermeiden.

    Empfohlene Dosierung

    Die Dosierung von Zyloric muss individuell vom Arzt festgelegt werden und hängt von der Schwere der Erkrankung, der Nierenfunktion und der Harnsäurekonzentration im Blut ab.

    • Standarddosis für Erwachsene: Initialdosis oft 100 mg einmal täglich. Diese kann schrittweise in Abständen von ein bis zwei Wochen um 100 mg gesteigert werden, bis die gewünschten Harnsäurespiegel erreicht sind oder eine maximale Tagesdosis von 800 mg (in Ausnahmefällen, üblicherweise 300-600 mg) nicht überschritten wird. Die übliche Erhaltungsdosis liegt zwischen 200 mg und 600 mg pro Tag.
    • Einnahmehäufigkeit: Bei Dosen bis zu 300 mg/Tag kann Zyloric oft einmal täglich eingenommen werden. Höhere Dosen sollten auf mehrere Einzelgaben über den Tag verteilt werden.
    • Kinder und Jugendliche: Die Dosierung muss alters- und gewichtsgerecht angepasst werden und erfolgt in der Regel unter strenger ärztlicher Aufsicht.

    Praktische Anweisungen

    • Optimaler Einnahmezeitpunkt: Idealerweise nach den Hauptmahlzeiten, um die Magenverträglichkeit zu optimieren.
    • Mit/ohne Nahrung: Einnahme nach dem Essen wird empfohlen.
    • Behandlungsdauer: Die Therapie mit Zyloric ist in der Regel eine Langzeitbehandlung und erfordert eine regelmäßige Überprüfung der Harnsäurespiegel und der Nierenfunktion durch den behandelnden Arzt.

    Wenn Sie eine Dosis vergessen

    Nehmen Sie die vergessene Dosis so bald wie möglich ein, es sei denn, es ist bereits fast Zeit für die nächste reguläre Dosis. In diesem Fall lassen Sie die vergessene Dosis aus und fahren Sie mit Ihrem normalen Einnahmeschema fort. Nehmen Sie keinesfalls die doppelte Menge ein, um eine vergessene Dosis nachzuholen. Im Zweifelsfall konsultieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

    Praktische Tipps

    • Ausreichend trinken: Achten Sie während der Behandlung auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr (mindestens 2-3 Liter Wasser pro Tag), um die Harnsäureausscheidung zu fördern und das Risiko der Nierensteinbildung zu verringern.
    • Regelmäßige Kontrollen: Nehmen Sie alle vereinbarten Arzttermine wahr, um Ihre Harnsäurespiegel, Nieren- und Leberfunktion überprüfen zu lassen. Dies ist entscheidend für den Therapieerfolg und die Vermeidung von Nebenwirkungen.

    Mögliche Nebenwirkungen

    Wie jedes Medikament kann Zyloric Nebenwirkungen verursachen, die jedoch nicht bei jedem auftreten müssen. Es ist wichtig, bei Auftreten schwerwiegender oder ungewöhnlicher Symptome sofort einen Arzt zu konsultieren.

    Häufige Nebenwirkungen (>10%)

    • Hautausschlag (oft mild, kann aber auch ein frühes Zeichen einer schwerwiegenderen Reaktion sein)
    • Magen-Darm-Beschwerden wie Übelkeit oder Durchfall (treten bei Beginn der Therapie häufiger auf)

    Gelegentliche Nebenwirkungen (1-10%)

    • Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut (z.B. Juckreiz, Nesselsucht)
    • Leichte Leberfunktionsstörungen (erhöhte Leberenzymwerte, meist reversibel)
    • Kopfschmerzen
    • Schwindel

    Bei Verdacht auf eine schwere Hautreaktion (z.B. Steven-Johnson-Syndrom, toxische epidermale Nekrolyse) muss Zyloric sofort abgesetzt und ärztliche Hilfe in Anspruch genommen werden. Diese Reaktionen sind zwar selten, aber potenziell lebensbedrohlich.

    Kontraindikationen

    Zyloric darf unter bestimmten Umständen nicht angewendet werden:

    • Überempfindlichkeit gegenüber Allopurinol oder einem der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels.
    • Akuter Gichtanfall (Zyloric sollte nicht während eines akuten Anfalls begonnen werden, da es diesen verschlimmern kann; kann jedoch fortgesetzt werden, wenn es bereits eingenommen wird).
    • Schwere Nierenfunktionsstörung ohne Möglichkeit zur Dosisanpassung.
    • Schwangerschaft und Stillzeit, es sei denn, der potenzielle Nutzen rechtfertigt das Risiko eindeutig (immer ärztlich abklären).

    Arzneimittelwechselwirkungen

    Es gibt wichtige Wechselwirkungen, die beachtet werden müssen:

    • Azathioprin und Mercaptopurin: Zyloric verstärkt deren Wirkung erheblich, sodass die Dosis dieser Medikamente stark reduziert werden muss.
    • Ampicillin/Amoxicillin: Erhöhtes Risiko für Hautausschläge bei gleichzeitiger Einnahme.
    • Theophyllin: Allopurinol kann den Abbau von Theophyllin hemmen und dessen Wirkung verstärken.
    • Ciclosporin: Erhöhung der Ciclosporin-Konzentration im Blut möglich.
    • Diuretika (Thiazide): Können das Risiko für eine Allopurinol-Toxizität bei hohen Dosen erhöhen.
    • Antikoagulanzien (Cumarinderivate wie Warfarin): Potenzielle Verstärkung der gerinnungshemmenden Wirkung. Hier ist eine engmaschige INR-Kontrolle notwendig.

    Bei Fragen oder Unsicherheiten sollten Sie immer Ihren Arzt oder Apotheker konsultieren. Im Notfall wenden Sie sich bitte an die Notrufnummer 112.

    Häufige Fragen zu Zyloric

    Zyloric beginnt innerhalb von wenigen Tagen, den Harnsäurespiegel im Blut zu senken. Es kann jedoch mehrere Wochen bis Monate dauern, bis der Harnsäurespiegel den gewünschten Zielwert erreicht und die Häufigkeit von Gichtanfällen spürbar abnimmt. Zyloric ist zur Langzeitbehandlung gedacht und wirkt nicht gegen einen akuten Gichtanfall.

    Die richtige Dosierung von Zyloric ist individuell und wird ausschließlich von Ihrem Arzt festgelegt. Die Behandlung beginnt oft mit einer niedrigen Dosis, die dann schrittweise erhöht wird, bis Ihr Harnsäurespiegel den optimalen Bereich erreicht hat. Die Anpassung erfolgt auf Basis regelmäßiger Blutuntersuchungen, weshalb eine engmaschige ärztliche Betreuung unerlässlich ist.

    Medizinischer Haftungsausschluss: Die Informationen auf dieser Seite dienen nur zu Informationszwecken und stellen keine medizinische Beratung dar. Dieses Medikament ist rezeptpflichtig. Konsultieren Sie immer einen qualifizierten Arzt vor Behandlungsbeginn. Im Falle eines medizinischen Notfalls rufen Sie 112 an.

    Die Online-Konsultation und Rezeptausstellung erfolgt über Dokteronline und deren Netzwerk in Europa zugelassener Ärztinnen und Ärzte. Rezeptfreiapotheke.de ist eine Informations- und Vermittlungsplattform und bietet selbst keine ärztliche Behandlung oder Apothekendienstleistungen an.

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    Ausgewählte Bewertungen

    Emma R.

    15.11.2025

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    13.11.2025

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