Arcoxia
Ab
89,99 €
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Letzte inhaltliche Aktualisierung: 14. November 2025
Quellen: EMA Zulassungsdokumente, Fachinformation, Klinische Studien, Deutsche Fachgesellschaften
Was ist Arcoxia?
Arcoxia (generischer Name: Etoricoxib) ist ein nicht-steroidales Antirheumatikum (NSAR) aus der Wirkstoffklasse der selektiven Cyclooxygenase-2-(COX-2)-Hemmer. Das bedeutet, es wirkt gezielt auf das Enzym COX-2, welches maßgeblich an der Entstehung von Schmerz und Entzündung beteiligt ist, während COX-1, das für den Schutz des Magens verantwortlich ist, weitgehend unbeeinflusst bleibt. Verfügbar ist Arcoxia in verschiedenen Dosierungen als Filmtabletten, üblicherweise in Stärken wie 30 mg, 60 mg, 90 mg und 120 mg. Der enthaltene Wirkstoff Etoricoxib wird schnell nach der Einnahme vom Körper aufgenommen und erreicht seine maximale Konzentration im Blut innerhalb weniger Stunden. Die Wirkung entfaltet sich dann durch die gezielte Hemmung der Prostaglandinsynthese, was zu einer Reduzierung von Entzündung, Schwellung und Schmerzempfindlichkeit führt. Es ist wichtig zu verstehen, dass Arcoxia ein verschreibungspflichtiges Medikament ist, dessen Anwendung einer ärztlichen Verordnung und Überwachung bedarf, um die korrekte Indikation und Dosierung sicherzustellen und mögliche Risiken zu minimieren. Patienten sollten vor der Anwendung immer mit einem Arzt oder Apotheker sprechen.
Therapeutische Indikationen
Arcoxia wird zur symptomatischen Behandlung einer Reihe von entzündlichen und schmerzhaften Zuständen eingesetzt, bei denen eine längere schmerzlindernde und entzündungshemmende Therapie angezeigt ist. Der Fokus liegt dabei auf muskuloskelettalen Erkrankungen und bestimmten Formen von akuten Schmerzen.
- Arthrose (Osteoarthritis): Zur Linderung von Schmerzen und Entzündungen in Gelenken, die durch den Verschleiß des Gelenkknorpels verursacht werden.
- Rheumatoide Arthritis: Zur Behandlung der Symptome wie Gelenkschmerzen, Schwellungen und Steifigkeit bei dieser chronisch-entzündlichen Autoimmunerkrankung.
- Spondylitis ankylosans (Morbus Bechterew): Zur Reduzierung von Schmerzen und Entzündungen der Wirbelsäule und der Kreuz-Darmbein-Gelenke.
- Akute Gichtarthritis: Zur kurzfristigen Linderung der starken Schmerzen und Entzündungen, die während eines akuten Gichtanfalls auftreten.
- Kurzzeitbehandlung von mäßig starken Schmerzen nach Zahnoperationen: Hier wird die höchste Dosis von 90 mg oder 120 mg aufgrund der schnellen und potenten schmerzlindernden Wirkung eingesetzt.
Wirkungsmechanismus
Der Wirkstoff Etoricoxib in Arcoxia gehört zu den sogenannten selektiven COX-2-Hemmern. Er blockiert spezifisch das Enzym Cyclooxygenase-2, das hauptsächlich bei Entzündungsprozessen im Körper aktiviert wird und für die Produktion von Prostaglandinen verantwortlich ist. Prostaglandine sind Botenstoffe, die Schmerz, Entzündung und Fieber vermitteln. Durch die gezielte Hemmung der COX-2-Aktivität wird die Bildung dieser entzündungsfördernden Prostaglandine reduziert, was zu einer Linderung von Schmerz und Entzündung führt. Im Gegensatz dazu wird das Enzym COX-1, welches eine wichtige Rolle bei physiologischen Prozessen wie dem Schutz der Magenschleimhaut und der Blutgerinnung spielt, nur geringfügig beeinflusst. Dieser selektive Ansatz soll das Risiko für bestimmte Nebenwirkungen, wie Magen-Darm-Blutungen, im Vergleich zu nicht-selektiven NSAR reduzieren, ist aber nicht ohne eigene Risikoprofile.
Für wen ist es verschrieben?
Arcoxia wird in erster Linie für erwachsene Patienten verschrieben, die an chronischen oder akuten Schmerzen leiden, die mit entzündlichen muskuloskelettalen Erkrankungen in Verbindung stehen. Dazu gehören Personen mit degenerativen Gelenkerkrankungen wie Arthrose, entzündlichen rheumatischen Erkrankungen wie rheumatoider Arthritis oder Morbus Bechterew, sowie Patienten mit akuten Schmerzepisoden wie einem Gichtanfall oder nach zahnärztlichen Eingriffen. Die Eignung für eine Behandlung mit Arcoxia wird vom Arzt basierend auf einer sorgfältigen Abwägung des individuellen Nutzen-Risiko-Verhältnisses bestimmt, insbesondere unter Berücksichtigung von Vorerkrankungen und der Notwendigkeit einer effektiven Schmerzkontrolle bei gleichzeitig möglichst geringen Nebenwirkungen. Es ist nicht für Kinder und Jugendliche unter 16 Jahren geeignet und sollte bei älteren Patienten mit Vorsicht angewendet werden.
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| Dosierung | Menge | Preis | Bestellen |
|---|---|---|---|
| 30 mg | 28 Tabl. | 89,99 € | Zum Anbieter |
| 90 mg | 20 Tabl. | 96,99 € | Zum Anbieter |
| 60 mg | 20 Tabl. | 115,99 € | Zum Anbieter |
| 60 mg | 28 Tabl. | 135,99 € | Zum Anbieter |
| 90 mg | 28 Tabl. | 147,99 € | Zum Anbieter |
| 90 mg | 84 Tabl. | 149,99 € | Zum Anbieter |
| 120 mg | 28 Tabl. | 152,99 € | Zum Anbieter |
Hauptvorteile
Arcoxia bietet als selektiver COX-2-Hemmer eine gezielte Option zur Schmerz- und Entzündungskontrolle bei verschiedenen Erkrankungen. Die spezifische Wirkweise und die unterschiedlichen Dosierungsstärken ermöglichen eine individuelle Anpassung der Therapie an die jeweilige Beschwerdesituation.
Dokumentierte Wirkung
- Wirksamkeit bei chronischen und akuten Schmerzen: Arcoxia zeigt eine gute Wirksamkeit bei der Linderung von Schmerzen und Entzündungen bei Arthrose, rheumatoider Arthritis, Morbus Bechterew und akuten Gichtanfällen. Die schmerzlindernde Wirkung tritt in der Regel innerhalb kurzer Zeit nach der Einnahme ein.
- Schneller Wirkeintritt bei akuten Schmerzen: Insbesondere bei postoperativen Schmerzen nach Zahnoperationen oder bei akuten Gichtanfällen ist ein schneller Wirkbeginn und eine potente Schmerzlinderung von Vorteil. Die Wirkung kann je nach Dosierung bis zu 24 Stunden anhalten, was eine komfortable einmal tägliche Einnahme ermöglicht.
Praktische Vorteile
- Einmal tägliche Einnahme: Für die meisten Indikationen genügt eine einmal tägliche Einnahme, was die Therapieadhärenz und den Komfort für die Patienten erheblich verbessert. Dies ist besonders wichtig bei chronischen Erkrankungen.
- Verschiedene Dosierungsstärken: Die Verfügbarkeit in den Dosierungen 30 mg, 60 mg, 90 mg und 120 mg ermöglicht eine präzise Anpassung an den Schweregrad der Erkrankung und die individuellen Bedürfnisse des Patienten. So kann die geringste wirksame Dosis eingesetzt werden.
- Gezielte COX-2-Hemmung: Im Vergleich zu nicht-selektiven NSAR kann die gezielte Hemmung der COX-2-Enzyme bei manchen Patienten mit Vorerkrankungen, insbesondere im Magen-Darm-Trakt, ein reduziertes Risiko für bestimmte gastrointestinale Nebenwirkungen bieten. Dies muss jedoch individuell abgewogen werden.
Erfahrungsbericht: 8 Wochen mit Arcoxia
Petra Baumann
Problem: Chronische Schmerzen bei Kniearthrose | Zeitraum: 8 Wochen
Endlich kann ich wieder ohne ständige Schmerzen spazieren gehen. Arcoxia hat mir ein Stück meines aktiven Lebens zurückgegeben.
Beginn der Einnahme von Arcoxia 60 mg einmal täglich. Eine leichte Reduzierung der Morgensteifigkeit war spürbar, jedoch noch keine durchgehende Schmerzlinderung. Am ersten Tag trat eine leichte Magenverstimmung auf, die aber schnell wieder abklang.
Die Schmerzen im Knie wurden deutlich erträglicher, besonders bei Belastung. Kürzere Spaziergänge waren wieder ohne starke Beschwerden möglich. Die Einnahme zum Frühstück etablierte sich als gut verträgliche Routine.
Die volle Wirkung des Medikaments setzte ein. Die chronischen Schmerzen waren auf ein Minimum reduziert. Alltagsaktivitäten wie Treppensteigen und leichte Gartenarbeit fielen erheblich leichter. Die nächtlichen Schmerzen verschwanden fast vollständig.
Die Schmerzkontrolle blieb auf einem stabilen, niedrigen Niveau. Motiviert durch die Schmerzfreiheit begann Petra mit einer gezielten Physiotherapie zur Stärkung der Kniemuskulatur. Die Lebensqualität verbesserte sich deutlich.
Wichtigste Learnings:
- • Die Einnahme mit einer Mahlzeit kann die Magenverträglichkeit deutlich verbessern.
- • Die volle schmerzlindernde Wirkung baut sich schrittweise auf; Geduld in der ersten Woche ist wichtig.
- • Auch bei Schmerzfreiheit sollte begleitende Physiotherapie nicht vernachlässigt werden, um die Gelenkfunktion zu verbessern.
- • Regelmäßige ärztliche Kontrollen, insbesondere zur Überwachung des Blutdrucks, sind bei der Einnahme von COX-2-Hemmern essenziell.
- • Ein Schmerztagebuch in den ersten Wochen hilft, den Behandlungsverlauf objektiv zu beurteilen und mit dem Arzt zu besprechen.
Verabreichungsmethode
Arcoxia Filmtabletten werden unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit eingenommen. Die Einnahme kann unabhängig von den Mahlzeiten erfolgen. Es wird empfohlen, die Tabletten immer zur gleichen Tageszeit einzunehmen, um eine höhere Therapietreue zu gewährleisten und eine gleichmäßige Wirkung über den Tag zu erzielen.
Empfohlene Dosierung
Die Dosierung von Arcoxia hängt von der zu behandelnden Erkrankung und der individuellen Reaktion des Patienten ab. Es ist entscheidend, die Anweisungen des Arztes genau zu befolgen und die empfohlene Dosis nicht zu überschreiten. Die niedrigste wirksame Dosis sollte über den kürzestmöglichen Zeitraum angewendet werden.
- Arthrose: Die übliche Dosis beträgt 30 mg einmal täglich. Bei Bedarf kann diese auf 60 mg einmal täglich erhöht werden.
- Rheumatoide Arthritis und Spondylitis ankylosans: Die empfohlene Dosis beträgt 60 mg einmal täglich. Bei manchen Patienten kann eine Erhöhung auf 90 mg einmal täglich gerechtfertigt sein, jedoch nur nach sorgfältiger ärztlicher Prüfung und wenn die Symptome nicht ausreichend gelindert werden können.
- Akute Gichtarthritis: Die empfohlene Dosis beträgt 120 mg einmal täglich. Diese Dosis sollte jedoch nur für einen kurzen Zeitraum, maximal 8 Tage, eingenommen werden und nur, solange akute Symptome bestehen.
- Kurzzeitbehandlung von mäßig starken Schmerzen nach Zahnoperationen: Die empfohlene Dosis beträgt 90 mg einmal täglich für maximal 3 Tage.
- Einnahmehäufigkeit: In der Regel einmal täglich.
Praktische Anweisungen
- Optimaler Einnahmezeitpunkt: Die Einnahme kann mit oder ohne Nahrung erfolgen. Bei akuten Schmerzen kann die Einnahme ohne Nahrung zu einem schnelleren Wirkeintritt führen.
- Behandlungsdauer: Die Dauer der Behandlung wird vom Arzt festgelegt und sollte so kurz wie möglich sein, insbesondere bei der höchsten Dosierung oder bei Patienten mit erhöhtem kardiovaskulären Risiko.
Wenn Sie eine Dosis vergessen
Sollten Sie die Einnahme einer Dosis vergessen haben, holen Sie diese nach, sobald Sie es bemerken, es sei denn, es ist bereits fast Zeit für die nächste reguläre Dosis. Nehmen Sie keinesfalls die doppelte Menge ein, um die vergessene Dosis auszugleichen. Fahren Sie mit der Einnahme wie gewohnt fort und besprechen Sie Unsicherheiten mit Ihrem Arzt oder Apotheker.
Praktische Tipps
- Blutdruckkontrolle: Wenn Sie Bluthochdruck haben oder Arcoxia über längere Zeit einnehmen, sollte Ihr Blutdruck regelmäßig kontrolliert werden.
- Regelmäßige Arztbesuche: Halten Sie alle vereinbarten Termine beim Arzt ein, um den Therapieverlauf und mögliche Nebenwirkungen zu überprüfen.
- Nicht eigenmächtig absetzen: Beenden Sie die Einnahme von Arcoxia nicht ohne Rücksprache mit Ihrem Arzt, auch wenn sich Ihre Beschwerden bessern.
Mögliche Nebenwirkungen
Wie alle Arzneimittel kann auch Arcoxia Nebenwirkungen verursachen, die jedoch nicht bei jedem auftreten müssen. Die Häufigkeit und Schwere der Nebenwirkungen hängen oft von der Dosis und der Dauer der Anwendung ab. Es ist wichtig, bei Auftreten ungewöhnlicher Symptome sofort ärztlichen Rat einzuholen. Im Notfall, insbesondere bei Brustschmerzen oder Atembeschwerden, wählen Sie die 112.
Häufige Nebenwirkungen (>10%)
- Kopfschmerzen
- Schwindel
- Erhöhter Blutdruck (Hypertonie)
- Magen-Darm-Beschwerden wie Bauchschmerzen, dyspeptische Beschwerden (Verdauungsstörungen), Sodbrennen
- Ödeme (Wassereinlagerungen, insbesondere an den Beinen)
Gelegentliche Nebenwirkungen (1-10%)
- Herzklopfen (Palpitationen), Vorhofflimmern
- Herzinsuffizienz (Herzschwäche)
- Schlaganfall, transitorische ischämische Attacke (TIA)
- Angina pectoris (Brustschmerz)
- Magen- oder Zwölffingerdarmgeschwüre (teilweise mit Blutungen)
- Nierenfunktionsstörungen
- Leberfunktionsstörungen (erhöhte Leberwerte)
- Allergische Reaktionen wie Hautausschläge oder Juckreiz
- Atemnot (Dyspnoe)
Kontraindikationen
Arcoxia darf in bestimmten Situationen nicht angewendet werden, da dies zu schwerwiegenden gesundheitlichen Risiken führen kann. Vor der Einnahme muss eine gründliche ärztliche Prüfung erfolgen.
- Bekannte Überempfindlichkeit: Gegen Etoricoxib oder andere Bestandteile des Arzneimittels.
- Aktive peptische Ulzera oder Blutungen im Magen-Darm-Trakt: Bestehende Geschwüre oder Blutungen erhöhen das Risiko schwerwiegender Komplikationen.
- Schwere Herzinsuffizienz: Patienten mit unkontrollierter Herzschwäche.
- Schwerwiegende Nieren- oder Leberfunktionsstörungen: Die Ausscheidung des Wirkstoffs kann beeinträchtigt sein.
- Entzündliche Darmerkrankungen: Wie Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa.
- Schwangerschaft und Stillzeit: Arcoxia ist während dieser Phasen kontraindiziert.
- Kinder und Jugendliche unter 16 Jahren: Sicherheit und Wirksamkeit sind in dieser Altersgruppe nicht ausreichend belegt.
- Patienten mit Bluthochdruck, der nicht ausreichend kontrolliert ist: Eine sorgfältige Kontrolle des Blutdrucks ist vor und während der Behandlung erforderlich.
- Patienten, bei denen bereits eine Erkrankung des Herzens (z.B. Herzinfarkt, Angina pectoris) festgestellt wurde oder die einen Schlaganfall hatten.
Arzneimittelwechselwirkungen
Arcoxia kann mit verschiedenen anderen Medikamenten Wechselwirkungen eingehen, die die Wirkung von Arcoxia oder die der anderen Medikamente beeinflussen oder zu unerwünschten Nebenwirkungen führen können. Informieren Sie stets Ihren Arzt oder Apotheker über alle Medikamente, die Sie einnehmen, einschließlich rezeptfreier Präparate und Nahrungsergänzungsmittel.
- Antikoagulantien (Blutverdünner): Wie Warfarin oder Phenprocoumon; erhöhtes Blutungsrisiko.
- Diuretika (Entwässerungstabletten) und ACE-Hemmer: Können die Wirkung dieser Blutdruckmedikamente abschwächen und die Nierenfunktion beeinträchtigen.
- Lithium: Können die Lithiumspiegel im Blut erhöhen.
- Methotrexat: Kann die Methotrexat-Toxizität verstärken.
- Ciclosporin oder Tacrolimus: Erhöhtes Risiko für Nierenschäden.
- Niedrig dosiertes Aspirin (ASS) zur Herz-Kreislauf-Prophylaxe: Die gleichzeitige Einnahme muss sorgfältig abgewogen werden, da es zu einem erhöhten Risiko für gastrointestinale Nebenwirkungen führen kann, ohne den kardiovaskulären Schutz zu verbessern.
Häufige Fragen zu Arcoxia
Medizinischer Haftungsausschluss: Die Informationen auf dieser Seite dienen nur zu Informationszwecken und stellen keine medizinische Beratung dar. Dieses Medikament ist rezeptpflichtig. Konsultieren Sie immer einen qualifizierten Arzt vor Behandlungsbeginn. Im Falle eines medizinischen Notfalls rufen Sie 112 an.
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Ausgewählte Bewertungen
Tobias S.
14.11.2025
Rasche Zustellung, diskrete Verpackung. Arcoxia wirkt zuverlässig bei meinen entzündlichen Schmerzen. Bin sehr erleichtert.
Leon U.
13.11.2025
Absolut empfehlenswert! Der Versand war blitzschnell und die Verpackung sehr diskret. Das Medikament wirkt genau wie es soll und hat meine Beschwerden gelindert.
Andreas M.
11.11.2025
Froh, dass ich das probiert habe! Meine Schmerzen sind deutlich besser geworden. Der ganze Prozess von Bestellung bis Lieferung war perfekt.