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    Metoclopramid Tabletten rezeptfrei online bestellen

    Metoclopramid

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    Medizinisch geprüft durch das Ärzteteam des medizinischen Beirats von Dokteronline

    Letzte inhaltliche Aktualisierung: 14. November 2025

    Quellen: EMA Zulassungsdokumente, Fachinformation, Klinische Studien, Deutsche Fachgesellschaften

    Was ist Metoclopramid?

    Metoclopramid ist ein Medikament, das klassischerweise zur Behandlung von Übelkeit und Erbrechen eingesetzt wird. Der Wirkstoff Metoclopramidhydrochlorid gehört zur Gruppe der Prokinetika und Antiemetika. Es wird häufig bei verschiedenen Zuständen angewendet, die mit Magen-Darm-Beschwerden einhergehen. Die Wirkung zielt darauf ab, die Bewegung des Magen-Darm-Trakts zu harmonisieren und die Weiterleitung des Mageninhalts zu beschleunigen. Dadurch wird das Gefühl der Übelkeit reduziert und Erbrechen verhindert. Es ist sowohl als Tablette, Saft als auch als Injektionslösung verfügbar, wobei die Darreichungsform je nach Schweregrad der Beschwerden und Anwendungsgebiet variiert. Metoclopramid ist ein verschreibungspflichtiges Arzneimittel, dessen Anwendung stets unter ärztlicher Aufsicht erfolgen sollte, um eine sichere und effektive Therapie zu gewährleisten und potenzielle Risiken zu minimieren. Bei der Anwendung ist stets den Anweisungen des Arztes oder Apothekers zu folgen.

    Therapeutische Indikationen

    Metoclopramid wird bei einer Reihe von Beschwerden eingesetzt, die mit Übelkeit, Erbrechen und Störungen der Magen-Darm-Motilität verbunden sind. Es ist ein vielseitiges Medikament, das in verschiedenen klinischen Szenarien Anwendung findet:

    • Vorbeugung und Behandlung von Übelkeit und Erbrechen, die durch Chemotherapie oder Strahlentherapie verursacht werden.
    • Symptomatische Behandlung von Übelkeit und Erbrechen, einschließlich solcher, die bei Migräne auftreten.
    • Behandlung von Gastroparese (verzögerte Magenentleerung), insbesondere bei Diabetespatienten.
    • Unterstützung der Magen-Darm-Motilität bei diagnostischen Untersuchungen.

    Wirkungsmechanismus

    Metoclopramid wirkt primär als Dopamin-D2-Rezeptor-Antagonist und als 5-HT4-Rezeptor-Agonist. Durch die Blockade der Dopaminrezeptoren im Brechzentrum des Gehirns wird das Signal für Übelkeit und Erbrechen unterdrückt. Gleichzeitig fördert es die Freisetzung von Acetylcholin im oberen Magen-Darm-Trakt, was die Peristaltik erhöht und die Magenentleerung beschleunigt, ohne die Verdauung zu beeinflussen. Dieser kombinierte Effekt trägt maßgeblich zur antiemetischen (gegen Erbrechen wirkenden) und prokinetischen (die Bewegung fördernden) Wirkung bei. Es durchdringt auch die Blut-Hirn-Schranke, was die zentrale Wirkung erklärt.

    Für wen ist es verschrieben?

    Metoclopramid ist für Patienten mit spezifischen gastrointestinalen Beschwerden indiziert, die von Übelkeit und Erbrechen begleitet werden. Es wird oft Patienten verschrieben, die sich einer Krebsbehandlung unterziehen und unter den dazugehörigen Nebenwirkungen leiden. Auch bei chronischen Magenentleerungsstörungen, wie sie bei Diabetikern auftreten können, ist es eine wichtige Therapieoption. Bei akuten Migräneanfällen, die oft mit starker Übelkeit einhergehen, kann Metoclopramid zur Linderung der Begleitsymptome beitragen. Die Anwendung bei Kindern ist seit einigen Jahren strenger reglementiert und erfolgt nur unter bestimmten Voraussetzungen und Dosisanpassungen, insbesondere aufgrund des erhöhten Risikos für extrapyramidale Störungen in dieser Altersgruppe. Eine ärztliche Verordnung und eine sorgfältige Abwägung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses sind immer erforderlich.

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    10 mg60 Tabl.64,99 €Zum Anbieter
    10 mg100 Tabl.65,99 €Zum Anbieter

    Hauptvorteile

    Metoclopramid bietet eine effektive Linderung bei verschiedenen Formen von Übelkeit und Erbrechen, was die Lebensqualität der betroffenen Patienten erheblich verbessern kann. Die Kombination aus zentraler und peripherer Wirkung macht es zu einem wirksamen Medikament bei einer Vielzahl von Indikationen.

    Dokumentierte Wirkung

    • Wirksamkeit bei chemotherapieinduzierter Übelkeit: Metoclopramid hat sich als wirksam erwiesen bei der Vorbeugung und Behandlung von Übelkeit und Erbrechen, die durch bestimmte zytostatische Therapien verursacht werden. Dies trägt dazu bei, dass Patienten ihre Behandlung besser tolerieren können.
    • Beschleunigte Magenentleerung: Bei Gastroparese, insbesondere bei diabetischer Gastroparese, hilft es, die Magenentleerung zu normalisieren, was Blähungen und Völlegefühl reduziert. Die Wirkung setzt typischerweise innerhalb von 30 bis 60 Minuten nach oraler Einnahme ein und hält 4-6 Stunden an.

    Praktische Vorteile

    • Vielfältige Darreichungsformen: Verfügbar als Tabletten, Saft und Injektionslösung, kann Metoclopramid flexibel an die Bedürfnisse und den Zustand des Patienten angepasst werden. Dies ist besonders vorteilhaft bei starkem Erbrechen, wo orale Einnahmen schwierig sein können.
    • Breites Anwendungsspektrum: Von postoperativer Übelkeit bis hin zu spezifischen gastrointestinalen Störungen bietet Metoclopramid eine bewährte Lösung. Im Vergleich zu älteren Antiemetika bietet es oft eine schnellere und effektivere Linderung der Symptome, insbesondere wenn eine prokinetische Wirkung erwünscht ist.

    Erfahrungsbericht: 8 Wochen mit Metoclopramid

    IW

    Ingo W.

    Problem: Diabetische Gastroparese mit chronischer Übelkeit und Völlegefühl | Zeitraum: 8 Wochen

    Ich hatte vergessen, wie es sich anfühlt, eine Mahlzeit ohne Angst vor Übelkeit zu genießen. Metoclopramid hat mir ein großes Stück Normalität zurückgegeben.

    Tag 1-3:

    Beginn der Behandlung mit 10mg Metoclopramid dreimal täglich vor den Mahlzeiten. Eine leichte Reduktion der Übelkeit war spürbar, jedoch begleitet von deutlicher Müdigkeit und einer gewissen inneren Unruhe.

    Tag 4-7:

    Die Müdigkeit ließ langsam nach, während sich die positive Wirkung auf die Verdauung verstärkte. Das Völlegefühl nach kleinen Mahlzeiten war weniger ausgeprägt und die Übelkeit trat seltener auf.

    Woche 2-4:

    Eine signifikante Verbesserung der Lebensqualität. Ich konnte wieder drei kleinere Hauptmahlzeiten pro Tag essen, ohne sofort unter den Symptomen zu leiden. Die Energie kehrte zurück und die Teilnahme am Alltag wurde wieder möglich.

    Woche 5-8:

    Der Zustand hat sich auf einem guten Niveau stabilisiert. In Absprache mit dem Gastroenterologen wurde die Therapie evaluiert und ein Plan für die regelmäßige Überwachung auf mögliche Spätfolgen (insb. extrapyramidale Symptome) erstellt, da eine Langzeitanwendung vermieden werden soll.

    Wichtigste Learnings:

    • • Die Einnahme sollte konsequent ca. 30 Minuten vor den Mahlzeiten erfolgen, um die Magenmotilität optimal zu unterstützen.
    • • Anfängliche Nebenwirkungen wie Müdigkeit oder Unruhe können auftreten, legen sich aber oft nach einigen Tagen. Bei anhaltenden oder neuen Symptomen ist eine Arztkonsultation unerlässlich.
    • • Die Kombination des Medikaments mit einer angepassten Ernährung (kleine, fettarme, häufige Mahlzeiten) ist entscheidend für den Erfolg.
    • • Alkoholkonsum sollte vermieden werden, da er die sedierende Wirkung verstärken und die Magenschleimhaut zusätzlich reizen kann.
    • • Sich bewusst machen, dass Metoclopramid oft als Kurzzeittherapie gedacht ist und regelmäßige ärztliche Kontrollen zur Neubewertung der Notwendigkeit wichtig sind.

    Verabreichungsmethode

    Metoclopramid kann je nach Darreichungsform oral (als Tablette oder Saft) oder parenteral (als Injektion) verabreicht werden. Die Wahl der Verabreichungsart hängt von der Schwere der Symptome, dem Alter des Patienten und den spezifischen medizinischen Umständen ab. Bei akuten und schweren Symptomen, insbesondere bei Erbrechen, das die orale Einnahme unmöglich macht, wird oft die intravenöse oder intramuskuläre Injektion bevorzugt.

    Empfohlene Dosierung

    Die genaue Dosierung von Metoclopramid muss vom Arzt individuell festgelegt werden. Es gibt altersabhängige Empfehlungen, und eine Überschreitung der maximalen Tagesdosis sollte unbedingt vermieden werden, um das Risiko von Nebenwirkungen zu minimieren.

    • Standarddosis für Erwachsene: Typischerweise 10 mg Metoclopramid, bis zu dreimal täglich. Die maximale empfohlene Behandlungsdauer sollte 5 Tage nicht überschreiten, insbesondere bei Erbrechen verursacht durch Chemotherapie.
    • Einnahmehäufigkeit: In der Regel 30 Minuten vor den Mahlzeiten und vor dem Schlafengehen, um die bestmögliche Wirkung auf die Magenentleerung zu erzielen. Zwischen zwei Dosen ist ein Mindestabstand von 6 Stunden einzuhalten.

    Praktische Anweisungen

    • Optimaler Einnahmezeitpunkt: Nehmen Sie das Medikament etwa 30 Minuten vor den Mahlzeiten ein, um die prokinetische Wirkung optimal zu nutzen und Übelkeit während des Essens zu verhindern.
    • Mit/ohne Nahrung: Orale Darreichungsformen können mit einem Glas Wasser eingenommen werden. Eine Einnahme mit Nahrung kann die Verträglichkeit verbessern, verlangsamt aber eventuell den Wirkungseintritt.
    • Behandlungsdauer: Die Behandlungsdauer sollte so kurz wie möglich sein. Bei akutem Erbrechen in der Regel nicht länger als 5 Tage. Eine längerfristige Anwendung, insbesondere bei chronischer Gastroparese, sollte nur unter strenger ärztlicher Kontrolle erfolgen.

    Wenn Sie eine Dosis vergessen

    Sollten Sie eine Dosis vergessen haben, nehmen Sie diese nicht nachträglich ein, wenn der nächste reguläre Einnahmezeitpunkt bereits nahe ist. Fahren Sie mit dem üblichen Dosierungsschema fort und verdoppeln Sie nicht die Dosis, um die vergessene Einnahme auszugleichen. Bei Unsicherheit kontaktieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker.

    Praktische Tipps

    • Notieren Sie die Einnahmezeiten, um eine regelmäßige Verabreichung sicherzustellen und Dosierungsfehler zu vermeiden.
    • Melden Sie alle ungewöhnlichen oder störenden Symptome umgehend Ihrem Arzt oder Apotheker, insbesondere unwillkürliche Bewegungen oder Krämpfe. Bei sehr starken unerwarteten Reaktionen, die lebensbedrohlich erscheinen, wählen Sie umgehend den Notruf 112.

    Mögliche Nebenwirkungen

    Wie jedes Medikament kann auch Metoclopramid Nebenwirkungen hervorrufen, die jedoch nicht bei jedem Patienten auftreten müssen. Es ist wichtig, auf Anzeichen von Nebenwirkungen zu achten und diese sofort einem Arzt zu melden.

    Häufige Nebenwirkungen (>10%)

    • Schläfrigkeit, Müdigkeit
    • Diarrhö (Durchfall)

    Gelegentliche Nebenwirkungen (1-10%)

    • extrapyramidale Symptome (unwillkürliche Bewegungen wie Muskelzuckungen, Grimassen), insbesondere bei Kindern und jungen Erwachsenen
    • Kopfschmerzen, Schwindel
    • Depressionen
    • Blutdruckabfall
    • Amenorrhoe (Ausbleiben der Regelblutung), Galaktorrhoe (Milchfluss aus der Brust)

    Seltene Nebenwirkungen (<0.1%)

    • Neuroleptisches malignes Syndrom (ein seltener, lebensbedrohlicher Zustand mit Fieber, Muskelsteifheit, Bewusstseinsstörungen)
    • Allergische Reaktionen

    Kontraindikationen

    Unter bestimmten Umständen darf Metoclopramid nicht angewendet werden, da es zu schwerwiegenden Komplikationen führen könnte. Eine sorgfältige Anamnese durch den behandelnden Arzt ist daher unerlässlich.

    • Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels.
    • Gastrointestinale Blutungen, mechanische Obstruktion (Darmverschluss) oder Perforation des Verdauungstraktes.
    • Phäochromozytom (ein seltener Tumor der Nebenniere), da das Risiko einer hypertensiven Krise besteht.
    • Epilepsie oder Parkinson-Krankheit aufgrund des Risikos von Krampfanfällen bzw. Verschlechterung der Parkinson-Symptomatik.
    • Kinder unter 1 Jahr aufgrund des erhöhten Risikos für extrapyramidale Störungen.
    • Stillzeit (eine Anwendung sollte nur erfolgen, wenn dies unbedingt erforderlich ist).

    Arzneimittelwechselwirkungen

    Metoclopramid kann mit verschiedenen anderen Medikamenten interagieren, was deren Wirkung verstärken oder abschwächen kann oder das Risiko von Nebenwirkungen erhöht. Wichtige Wechselwirkungen bestehen mit:

    • Dopaminagonisten (z.B. Bromocriptin, Cabergolin): Die Wirkung dieser Medikamente kann durch Metoclopramid antagonisiert werden.
    • Anticholinergika: Können die Wirkung von Metoclopramid auf die Magen-Darm-Motilität hemmen.
    • Zentral dämpfende Arzneimittel (z.B. Opioide, Beruhigungsmittel): Verstärkung der sedierenden Wirkung.
    • Selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRI): Erhöhtes Risiko für extrapyramidale Symptome oder ein Serotonin-Syndrom.
    • Digoxin: Die Resorption von Digoxin kann reduziert werden.
    • Paracetamol, Aspirin: Die Resorption dieser Medikamente kann beschleunigt werden.

    Häufige Fragen zu Metoclopramid

    Die Wirkung von Metoclopramid tritt relativ schnell ein. Bei Einnahme als Tablette oder Saft können Sie in der Regel innerhalb von 30 bis 60 Minuten mit einer Linderung Ihrer Beschwerden rechnen. Wenn das Medikament gespritzt wird, setzt die Wirkung sogar schon nach wenigen Minuten ein.

    Die für Sie richtige Dosierung wird ausschließlich von Ihrem Arzt festgelegt und hängt von Ihrem Alter, Körpergewicht und der Art Ihrer Erkrankung ab. Es ist sehr wichtig, dass Sie sich genau an die ärztliche Verordnung halten und die Dosis niemals eigenmächtig verändern. Zwischen den einzelnen Einnahmen muss stets ein Abstand von mindestens 6 Stunden liegen.

    Medizinischer Haftungsausschluss: Die Informationen auf dieser Seite dienen nur zu Informationszwecken und stellen keine medizinische Beratung dar. Dieses Medikament ist rezeptpflichtig. Konsultieren Sie immer einen qualifizierten Arzt vor Behandlungsbeginn. Im Falle eines medizinischen Notfalls rufen Sie 112 an.

    Die Online-Konsultation und Rezeptausstellung erfolgt über Dokteronline und deren Netzwerk in Europa zugelassener Ärztinnen und Ärzte. Rezeptfreiapotheke.de ist eine Informations- und Vermittlungsplattform und bietet selbst keine ärztliche Behandlung oder Apothekendienstleistungen an.

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    Ausgewählte Bewertungen

    David G.

    15.11.2025

    Hatte erst Bedenken, aber die Lieferung war blitzschnell und die Verpackung absolut diskret. Wirkt gut für mich, keine Nebenwirkungen. Der Service war top, ich wurde über jeden Schritt informiert. Wirklich eine positive Erfahrung!

    Sven O.

    13.11.2025

    Die Wirkung ist gut, und die Lieferung war auch prompt. Ich hatte nur ein kleines Problem mit der Sendungsverfolgung, die nicht ganz aktuell war. Aber am Ende kam alles pünktlich an und tut, was es soll.

    Lisa S.

    11.11.2025

    Ich bin wirklich froh, dass ich dieses Produkt ausprobiert habe. Die Bestellung war einfach und die Lieferung erfolgte innerhalb von zwei Tagen. Die diskrete Verpackung war ein Pluspunkt. Das Medikament wirkt genau wie beschrieben und hat mir sehr geholfen. Kann es nur weiterempfehlen!