Oxybutynin
Ab
39,95 €
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Letzte inhaltliche Aktualisierung: 14. November 2025
Quellen: EMA Zulassungsdokumente, Fachinformation, Klinische Studien, Deutsche Fachgesellschaften
Was ist Oxybutynin?
Oxybutynin ist ein Wirkstoff, der zur Gruppe der Muskarinrezeptor-Antagonisten gehört. Genauer gesagt, handelt es sich um ein Anticholinergikum, das spezifisch auf die Rezeptoren in der Harnblase wirkt. Es ist als verschreibungspflichtiges Medikament in verschiedenen Darreichungsformen erhältlich, wie zum Beispiel als Tabletten, Schmelztabletten, transdermale Pflaster oder auch als Sirup. Der Medikamentencode 3454 und die Basis Oxybutynin deuten auf ein Produkt hin, dessen Hauptbestandteil eben dieser Wirkstoff Oxybutin ist, der zur Linderung von Symptomen im Zusammenhang mit einer überaktiven Blase eingesetzt wird. Die genaue Zusammensetzung variiert je nach Hersteller und spezifischem Präparat, wobei der Fokus stets auf der Bereitstellung des Wirkstoffs in einer optimalen Bioverfügbarkeit liegt.
Therapeutische Indikationen
Oxybutynin wird primär zur Behandlung verschiedener Formen der Blasenfunktionsstörung eingesetzt, die mit häufigem Harndrang einhergehen. Es hilft, die Kontrolle über die Blasenfunktion zu verbessern und die Lebensqualität der Betroffenen zu steigern. Zu den Hauptindikationen gehören:
- Überaktive Blase (Overactive Bladder, OAB) mit Symptomen wie imperativen Harndrang, erhöhter Miktionsfrequenz und Dranginkontinenz.
- Neurogene Detrusorhyperaktivität, die beispielsweise im Rahmen neurologischer Erkrankungen wie Multipler Sklerose oder Rückenmarksverletzungen auftreten kann.
- Idiopathische Pollakisurie und Nykturie, wenn keine andere behandelbare Ursache gefunden wird und der Leidensdruck hoch ist.
Wirkungsmechanismus
Der Wirkungsmechanismus von Oxybutynin basiert auf seiner Fähigkeit, muskarinische Acetylcholinrezeptoren zu blockieren. Insbesondere wirkt es auf die M3-Rezeptoren, die in der glatten Muskulatur der Harnblase (Detrusor) in hoher Dichte vorkommen. Durch die Blockade dieser Rezeptoren wird die Wirkung des Neurotransmitters Acetylcholin unterbunden, der normalerweise die Kontraktion des Detrusors fördert. Dies führt zu einer Entspannung der Blasenmuskulatur, einer Erhöhung des Blasenvolumens, das vor dem Harndrang gehalten werden kann, und einer Reduktion der Häufigkeit ungewollter Blasenentleerungen. Die Wirkung setzt in der Regel relativ schnell nach der Einnahme ein und hält über mehrere Stunden an, je nach Darreichungsform.
Für wen ist es verschrieben?
Oxybutynin ist für Patienten gedacht, die unter einer überaktiven Blase oder einer neurogenen Detrusorhyperaktivität leiden und deren Symptome den Alltag erheblich beeinträchtigen. Dies betrifft häufig Erwachsene beiderlei Geschlechts, aber auch Kinder, bei denen Harninkontinenz oder überaktive Blase diagnostiziert wurde und konservative Maßnahmen nicht ausreichen. Es ist besonders relevant für Personen, die unter häufigem und plötzlichem Harndrang, unfreiwilligem Urinverlust oder einer erhöhten Miktionsfrequenz (häufiges Wasserlassen) tagsüber und nachts leiden. Die Entscheidung für eine Oxybutynin-Therapie wird immer nach einer gründlichen ärztlichen Untersuchung und differentialdiagnostischer Abklärung getroffen, um sicherzustellen, dass keine anderen behandelbaren Ursachen für die Blasenprobleme vorliegen. Ein häufiges Anwendungsszenario ist die Verbesserung der Lebensqualität bei Patienten, die aufgrund ihrer Blasensymptomatik soziale Aktivitäten meiden müssen oder deren Schlaf erheblich gestört ist.
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| Dosierung | Menge | Preis | Bestellen |
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| 5 mg | 30 Tabl. | 39,95 € | Zum Anbieter |
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| 5 mg | 90 Tabl. | 69,95 € | Zum Anbieter |
Hauptvorteile
Oxybutynin bietet Patienten mit einer überaktiven Blase oder neurogener Detrusorhyperaktivität eine effektive Möglichkeit zur Symptomkontrolle und Verbesserung ihrer Lebensqualität. Die Vorteile konzentrieren sich auf eine Verringerung der belastenden Blasensymptome.
Dokumentierte Wirkung
- Wirksamkeit bei Blasenfunktionsstörungen: Zahlreiche klinische Studien belegen die Wirksamkeit von Oxybutynin bei der Reduktion von Harndrang, Miktionsfrequenz und Dranginkontinenz. Es entspannt die Muskulatur der Harnblase, was zu einer erhöhten Blasenkapazität führt.
- Erfolgsrate/Wirkungsdauer: Viele Patienten erfahren eine deutliche Besserung ihrer Symptome innerhalb weniger Tage bis Wochen nach Therapiebeginn. Die Wirkung einer oralen Dosis hält in der Regel 6 bis 10 Stunden an, während transdermale Pflaster eine kontinuierliche Freisetzung über mehrere Tage ermöglichen, was für manche eine bessere Verträglichkeit und Compliance bedeutet.
Praktische Vorteile
- Vielseitige Darreichungsformen: Oxybutynin ist in verschiedenen Formen verfügbar, darunter Tabletten, die oral eingenommen werden, Schmelztabletten, die sich schnell im Mund auflösen, und transdermale Pflaster zur Anwendung auf der Haut. Diese Vielfalt ermöglicht eine individuelle Anpassung an die Bedürfnisse und Präferenzen des Patienten.
- Benutzerfreundlichkeit: Die Tabletten sind einfach zu schlucken, und die Pflaster bieten den Vorteil einer selteneren Anwendung (z.B. zweimal wöchentlich), was die Therapietreue erhöhen kann. Die Anwendung ist unkompliziert und kann problemlos in den Alltag integriert werden.
- Vergleich mit Alternativen: Im Vergleich zu einigen neueren Medikamenten der Klasse der Beta-3-Adrenorezeptor-Agonisten ist Oxybutynin oftmals kostengünstiger und hat eine lange Anwendungsgeschichte, was viel Erfahrung in der Behandlung mit sich bringt. Für bestimmte Patientenprofile, insbesondere jenen mit einer klaren Indikationsstellung und guter Verträglichkeit, stellt es eine bewährte und effektive Therapieoption dar.
Erfahrungsbericht: 8 Wochen mit Oxybutynin
Sigrid W.
Problem: Schwere Dranginkontinenz und überaktive Blase | Zeitraum: 8 Wochen
Ich dachte, mein Leben würde nur noch von der nächsten Toilette bestimmt. Oxybutynin hat mir ein Stück Freiheit und Selbstvertrauen zurückgegeben, das ich längst verloren glaubte.
Beginn der Einnahme von Oxybutynin 5 mg, zweimal täglich. In den ersten Tagen bemerkte ich einen sehr trockenen Mund und leichte Müdigkeit. Der Harndrang war noch unverändert stark, aber ich war hoffnungsvoll.
Der trockene Mund bleibt eine Herausforderung, aber ich habe gelernt, mit zuckerfreien Bonbons und häufigem Wassertrinken gegenzusteuern. Zum Ende der ersten Woche schien die Frequenz meiner Toilettengänge leicht abzunehmen. Ich musste nachts nur noch zweimal statt viermal aufstehen.
Eine deutliche Besserung trat ein. Die Abstände zwischen den Toilettengängen haben sich spürbar verlängert. Plötzlicher, unkontrollierbarer Harndrang wurde seltener und weniger intensiv. Der trockene Mund hat sich gebessert. Ich fühlte mich sicherer, das Haus für längere Zeit zu verlassen.
Die Wirkung von Oxybutynin hat sich stabilisiert. Ich habe meine Blasenkontrolle weitgehend zurückgewonnen und Inkontinenz-Episoden sind zur absoluten Ausnahme geworden. Ich kann wieder an sozialen Aktivitäten teilnehmen, ohne ständig nach der nächsten Toilette Ausschau zu halten. Die Lebensqualität hat sich dramatisch verbessert.
Wichtigste Learnings:
- • Konsequente Bekämpfung von Mundtrockenheit ist der Schlüssel. Zuckerfreie Kaugummis und viel Wasser helfen enorm.
- • Die Wirkung setzt nicht sofort ein. Es braucht Geduld, mindestens 1-2 Wochen, um erste Verbesserungen zu spüren.
- • Führen Sie ein Miktionstagebuch (Tagebuch über Toilettengänge), um den Fortschritt objektiv zu verfolgen und mit dem Arzt zu besprechen.
- • Beginnen Sie parallel mit Blasentraining. Die Kombination aus Medikament und Training verstärkt den Erfolg erheblich.
- • Achten Sie auf mögliche kognitive Nebenwirkungen wie Verwirrtheit, besonders zu Beginn, und melden Sie diese sofort Ihrem Arzt.
Verabreichungsmethode
Oxybutynin ist in verschiedenen Darreichungsformen verfügbar, die jeweils spezifische Anwendungsweisen haben. Die häufigsten sind orale Tabletten, Schmelztabletten und transdermale Pflaster. Die Wahl der Verabreichungsmethode hängt von der individuellen Verträglichkeit, dem Patientenwunsch und der ärztlichen Einschätzung ab. Orale Formen werden unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit eingenommen. Die Pflaster werden auf eine geeignete, trockene und unbehaarte Hautstelle geklebt. Lesen Sie stets die Packungsbeilage und halten Sie sich genau an die Anweisungen Ihres Arztes oder Apothekers.
Empfohlene Dosierung
Die Dosierung von Oxybutynin wird individuell vom Arzt festgelegt und hängt von der spezifischen Indikation, dem Alter des Patienten und dem Ansprechen auf die Therapie ab. Es ist entscheidend, die verordnete Dosis nicht eigenmächtig zu ändern.
- Standarddosis für Erwachsene: In der Regel beginnt die orale Behandlung mit 2,5 mg dreimal täglich, kann aber bei Bedarf und guter Verträglichkeit auf 5 mg zwei- bis dreimal täglich erhöht werden. Die maximale Tagesdosis beträgt meist 20 mg.
- Einnahmehäufigkeit: Orale Dosen werden typischerweise zwei- bis dreimal täglich eingenommen. Transdermale Pflaster werden in der Regel zweimal wöchentlich gewechselt.
Praktische Anweisungen
- Optimaler Einnahmezeitpunkt: Orale Tabletten können unabhängig von den Mahlzeiten eingenommen werden. Eine Einnahme zu den Mahlzeiten kann jedoch Magen-Darm-Beschwerden reduzieren. Die Einnahme sollte regelmäßig erfolgen, um einen konstanten Wirkspiegel zu gewährleisten.
- Mit/ohne Nahrung: Wie oben erwähnt, ist die Einnahme unabhängig von den Mahlzeiten möglich.
- Behandlungsdauer: Die Dauer der Therapie wird vom Arzt festgelegt und ist oft über einen längeren Zeitraum angesetzt, um die Symptome der überaktiven Blase anhaltend zu kontrollieren. Eine regelmäßige Überprüfung der Therapie ist ratsam.
Wenn Sie eine Dosis vergessen
Sollten Sie einmal eine Dosis Oxybutynin vergessen haben, nehmen Sie diese ein, sobald Sie es bemerken, es sei denn, es ist bereits fast Zeit für die nächste reguläre Dosis. In diesem Fall lassen Sie die ausgelassene Dosis aus und fahren Sie mit Ihrem normalen Dosierungsschema fort. Nehmen Sie keinesfalls die doppelte Menge ein, um eine vergessene Dosis nachzuholen, da dies das Risiko von Nebenwirkungen erhöhen könnte. Kontaktieren Sie bei Unsicherheiten stets Ihren Arzt oder Apotheker.
Praktische Tipps
- Ausreichende Flüssigkeitszufuhr: Durch die häufig auftretende Mundtrockenheit ist es wichtig, regelmäßig kleine Mengen Wasser zu trinken oder zuckerfreie Bonbons zu lutschen.
- Regelmäßige ärztliche Kontrolle: Da Oxybutynin verschiedene Nebenwirkungen hervorrufen kann und Wechselwirkungen bestehen, sind regelmäßige Kontrollen beim Arzt empfehlenswert, um die Therapie anzupassen und die Verträglichkeit zu überwachen. Wenn sich Ihre Symptome stark verschlechtern oder Sie akute, besorgniserregende Beschwerden entwickeln, wählen Sie bitte umgehend die Notrufnummer 112.
Mögliche Nebenwirkungen
Wie bei jedem Medikament kann auch die Anwendung von Oxybutynin zu Nebenwirkungen führen. Diese sind jedoch nicht bei jedem Patienten gleich ausgeprägt und können je nach individueller Veranlagung variieren. Es ist wichtig, auftretende Beschwerden mit dem behandelnden Arzt zu besprechen.
Häufige Nebenwirkungen (>10%)
- Mundtrockenheit (sehr häufig, da Speichelproduktion reduziert wird)
- Verstopfung
- Kopfschmerzen
- Schwindel
- Übelkeit
- Verschwommenes Sehen
Gelegentliche Nebenwirkungen (1-10%)
- Trockene Haut, insbesondere auch trockene Augen
- Magen-Darm-Beschwerden wie Durchfall oder Bauchschmerzen
- Müdigkeit oder Schläfrigkeit
- Harnverhalt oder Schwierigkeiten beim Wasserlassen
- Hitzewallungen
- Herzklopfen
Sollten Sie schwere Nebenwirkungen wie Brustschmerzen, schnelle Herzfrequenz, Verwirrtheit oder Schwierigkeiten beim Aufwachen bemerken, suchen Sie umgehend ärztliche Hilfe auf oder wählen Sie die 112.
Kontraindikationen
Oxybutynin darf unter bestimmten Umständen nicht angewendet werden, da es in diesen Fällen gesundheitsschädlich sein könnte oder die Erkrankung verschlimmern würde. Eine sorgfältige Anamnese durch den Arzt ist unerlässlich.
- Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff Oxybutynin oder einen der sonstigen Bestandteile des Medikaments
- Engwinkelglaukom (grüner Star), da der Augeninnendruck erhöht werden könnte
- Harnverhalt oder Restharnbildung, da sich der Zustand verschlimmern könnte
- Schwergradige Darmerkrankungen (z.B. toxisches Megakolon, schwere Colitis ulcerosa, Darmverschluss)
- Myasthenia gravis (eine Autoimmunerkrankung der Muskulatur)
- Patienten mit schweren Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Herzrhythmusstörungen
Arzneimittelwechselwirkungen
Oxybutynin kann mit anderen Medikamenten Wechselwirkungen eingehen, die seine Wirkung verstärken oder abschwächen, oder das Risiko für Nebenwirkungen erhöhen. Informieren Sie Ihren Arzt über alle Medikamente, die Sie einnehmen, einschließlich verschreibungspflichtiger, rezeptfreier und pflanzlicher Präparate.
- Andere Anticholinergika: Die gleichzeitige Einnahme kann anticholinerge Effekte (z.B. Mundtrockenheit, Verstopfung) verstärken.
- Certaine Antidepressiva (z.B. trizyklische Antidepressiva): Können ebenfalls anticholinerge Eigenschaften besitzen und die Nebenwirkungen potenzieren.
- Antihistaminika: Einige Antihistaminika haben anticholinerge Effekte.
- Phenothiazine und Beta-Adrenorezeptor-Agonisten: Können die Wirkung von Oxybutynin beeinflussen.
- Digitalis, Metoclopramid, Domperidon: Eine verminderte Wirkung dieser Medikamente ist möglich.
- Ketoconazol, Fluconazol, Erythromycin: Können den Abbau von Oxybutynin im Körper verlangsamen, was zu erhöhten Wirkstoffspiegeln und Nebenwirkungen führen kann.
Häufige Fragen zu Oxybutynin
Medizinischer Haftungsausschluss: Die Informationen auf dieser Seite dienen nur zu Informationszwecken und stellen keine medizinische Beratung dar. Dieses Medikament ist rezeptpflichtig. Konsultieren Sie immer einen qualifizierten Arzt vor Behandlungsbeginn. Im Falle eines medizinischen Notfalls rufen Sie 112 an.
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Ausgewählte Bewertungen
Thomas N.
15.11.2025
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